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Histoire la Ange 365 Jours - von Ombre, 05.10.2005
Es gibt viele Geschichten über und um Engel, auf diese möchte ich hier nicht eingehen, das wir wohl alle mindestens eine davon kennen, soll an dieser Stelle auch genügen.

Das Reich der Engel beginnt im Himmel und endet vor der Höllenpforte sowie ihre Existenz bei uns im Kopf anfängt und auch wieder endet, sagt man. Doch wie ist es wirklich mit diesen Wesen?
Sie sind nicht an Materie und Naturgesetze gebunden, sie sind die Retter und die Vernichter unseres Geistes und unserer Fantasie.
Sie haben alle ein anderes Wesen, und nicht jeder von ihnen trägt Schwingen und auch bei ihnen gibt es beide Geschlechter.
Es gibt gute sowie böse Engel, doch wie kommt das?

“Ich stand neben Ihr”

Es war letztes Jahr im Sommer, ich und mein Mann haben uns den langersehnten Urlaub in Neuseeland gegönnt.
Es war eine wunderschöne Zeit und wir haben es sehr genossen, doch einen Tag aus meinem Urlaub werde ich nie vergessen.
Ich ging an diesem Morgen allein raus, wollte mir die Klippen ein wenig anschauen während mein Mann sich beim Kegeln amüsierte.
Durch die herrlichen Steigungen hatte man eine wundervolle Aussicht über das Land und ich war fasziniert. Nachdem ich dann doch schon einige Zeit gelaufen war suchte ich mir ein schattigeres Plätzchen unter einem großen Baum, dort bin ich dann auch eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte hatte sich das Wetter zu meiner Verwunderung schon wesentlich verschlechtert, der Himmel war schon ziemlich dunkel und es schien als würde bald ein Sturm aufkommen. So machte ich mich auch flott auf den Weg nach unten, als ich ein seltsames Gefühl im Nacken hatte. Ich drehte mich zur Klippe, und dachte ich sehe nicht richtig, da stand eine junge Frau. Ich ging auf sie zu um auf das Wetter aufmerksam zu machen, sie war nur leicht begleitet und stand regungslos am Rand.
Urplötzlich brach ein Sturm los, es fing schrecklich an zu Regnen und innerhalb von Sekunden war ich komplett durchweicht. Ich sprach sie an, sie solle schnell mit mir nach unten kommen, doch es kam keine Reaktion zurück. Ich wollte schon lange loslaufen doch irgendetwas hielt mich auf, ich kam einfach nicht von ihr weg. Ich fragte sie also was sie hier machen würde, doch nie bekam ich eine Antwort.
So stand ich vielleicht eine halbe Stunde sprachlos neben ihr, bis sie auf einmal meine Hand ergriff und mich anschaute.

Ich war starr vor Angst und dachte sie wollte springen und mich mit in den Tod reißen doch ihre Augen waren traurig und leer. Ich sprach sie erneut an was sie denn hier will und was mit ihr sei, und so erstaunlich es war, sie lächelte mich auf einmal an. Ich fühlte mich ziemlich auf den Arm genommen und wollte sofort gehen, doch sie hielt mich fest und ich konnte nicht los. Dann richtete sich ihr Blick zum Himmel als würde sie etwas sehen können in den dunklen Wolken, doch ich konnte nichts erkennen, noch nicht einmal Fantasiegebilde.
Augenblicke später brach die Sonne durch die Wolkendecke und es hörte auf zu Regnen. Ich sprach sie erneut an sie solle mich loslassen, und ihre Hand löste sich von meiner, ich wusste beim besten Willen nicht was das sollte und wunderte mich über alle maßen. Als sie mich wieder ansah und leise sagte: “Ich bin gefallen” tauchte im selben Moment ein wundervoller Regenbogen zwischen uns auf, ich kam aus dem staunen nicht mehr raus und wollte sie nun mit Fragen durchlöchern, soviel stand für mich schon mal fest. Gerade sollte sie mir Frage und Antwort stehen als nur noch weiße Daunen um mich herumflogen und ich vor lauter Federn nichts mehr sah, sie war spurlos verschwunden, wer immer das auch war. Auf dem Weg nach unten hatte das Unwetter wohl einiges verwüstet und der Regen muss so stark gewesen sein das er alles aufgeschwemmt hat. Als ich am Hotel ankam wollte ich das alles meinem Mann erzählen, doch er nahm mich zu Seite lächelte mich an und drückte mir ohne ein Wort ein paar Federn in die Hand.


Ich erfuhr im nachhinein das mehrere Leute zum Zeitpunkt des Unwetters auf dem Weg zum Hotel durch die starken Regenfälle
ums Leben kamen

“Danke an den Retter”

Mein Mann Tom, ich und meine Tochter Kathy haben uns im Frühjahr `96 in Kanada eine Waldhütte gekauft. Kathy hatte anfangs noch Probleme sich hier einzuleben, doch mittlerweile ist sie mittendrin im Leben und fühlt sich hier Zuhause.
In diesem Jahr wird sie 8 und ich bin unbeschreiblich glücklich das es so ist, auch wenn die Leute hier meinen sie hätte für ein 7 Jähriges Kind zuviel Fantasie, doch Tom und ich, wir wissen es besser.
Als wir hier einzogen sind haben wir eine große Einweihungsparty geplant, um alle Nachbarn kennen zulernen neue Kontakte zu knüpfen und überhaupt ein bisschen was über dieses Städtchen zu erfahren.
Da wir nicht vorhatten Kathy im engen Rahmen zu erziehen ließen wir sie natürlich aufbleiben und mitfeiern, es kamen auch so ziemlich alle aus der Umgebung und feierten kräftig mit. Das Grillen am Lagerfeuer war für die Bewohner hier das schönste, sie hatten schon Angst das wir “Stadtmenschen” ihnen Steaks vom Elektrogrill vorsetzen würden.
Alle haben gelacht, getanzt und sich nach allen Regeln der Kunst amüsiert. Es wurde später und später und das Essen und trinken ging zur neige, als ich mich entschlossen habe mit Louis dem Besitzer des kleinen Supermarktes noch mal Nachschub zu holen, Kathy hat natürlich so lange rumgenörgelt bis sie auch auf dem Pick up saß.
Am Supermarkt angekommen habe ich Kathy nochmals darauf hingewiesen beim Wagen zu bleiben und mit “ja~~ Mama” wurde mir das dann bestätigt. Louis und ich haben dann drinnen alles zusammengesucht, als ich mich kurz entschuldigte um mal nach Kathy zu sehen.

Aus dem Laden rausgekommen sehe ich Kathy auch schon mit irgendwem auf der anderen Straßenseite reden.
Mein erster Gedanke war sofort auf die andere Seite und Kathy holen,
ich rief sie schon doch sie reagierte nicht. Fast drüben angekommen,
Schreit es hinter mir: ”halt bleib stehen!” ich drehte mich um und Louis kam mir entgegen, er zerrte mich zurück und ich schrie, ich muss Kathy holen doch er steckte mich in den Wagen stieg ein, fuhr los und sagte: ”vertrau mir, es ist wieder soweit, wir müssen schnell zurück” Ich war total durcheinander und wusste nicht was das sollte, ein paar Meter von unserem Feuer entfernt hielt er an und schloss mich im Auto ein, er holte ein Gewehr vom Schuppen und begann auf irgendetwas zu feuern.
Ich hörte schreie und Geheule, die Nachbarn kamen auf den Wagen zugerannt, und schien: “Wölfe ..... Wölfe” Ich hatte schreckliche Angst hab gezittert und mich in den Sitz gedrückt. Ich weiß nicht wo diese Biester alle herkamen und warum sie kamen, aber es war furchtbar.
Ein paar Minuten später war Totenstille und Tom kam humpelnd ans Auto, Er versuchte mich zu beruhigen und meinte wir müssten nach den anderen schauen. Ich stand total unter Schock und ging ihm einfach hinterher, Louis lag ein paar Meter weiter mit einer starken Fleischwunde am Arm auf dem Boden. Tom schickte mich rein Verbände holen doch Louis stammelte “nein, erst schau da” er zeigte mit dem Finger ins dunkle und irgendetwas flackerte da. Wir gingen näher heran und erkannten eine Person, sie leuchtete regelrecht und hielt an der meine Tochter Kathy an der Hand.

Ich muss sicher nicht erklären was das alles zu bedeuten hatte, und ich könnte es vermutlich auch nicht, nur Louis wusste wer oder was das war,
und Kathy redete von einem netten Engel der ihr den Himmel gezeigt hat, sie wäre mit ihm durch die Luft geschwebt und hat von Mama und Papa geträumt die ihr zu Weihnachten einen Hund kaufen werden.

“Weggezogen”

Es ist soweit, endlich komme ich hier weg und kann mein eigenes Leben führen, weg von dem ach so gewohnten Lebenslauf, weg von der Familie, weg von diesem Ort hier. Gut, es wird sich natürlich einiges für mich verändern, ich werde mich bremsen müssen in meinem Verhalten, auch auf meine Wortwahl muss ich achten, da wurde ich schon daraufhingewiesen.
Ich sehe das alles gar nicht so als Lehrzeit, eher als beginn meines Lebens, nur traurig wenn ich daran denke das ich doch irgendwann wieder Nachhause muss. Andererseits kann ich das auch wieder verstehen, es sind nicht mehr allzu viele von uns existent und die Familie hat Angst zu Grunde zu gehen. Als einziges Mädchen ist da ja klar das ich unbedingt wieder zurück nach Hause muss und nicht hier bleiben kann, es meinen so schon alle das es zu gefährlich wäre und ein großes Risiko ist.
-2 Monate später-
Warum habe ich nur das Gefühl alles falsch zu machen?! Es gibt so vieles was ich verändern möchte, an mir, an anderen und an der Welt, doch nichts scheint mir zu gelingen, im Gegenteil scheine ich alles nur noch schlimmer zu machen. Ich meine es doch nur gut, möchte anderen eine Freude bereiten, und doch scheine ich so viel falsch zu machen.
Mittlerweile habe ich die Einstellung der Menschen etwas näher kennen gelernt, und es gibt fast keinen mehr der an uns glaubt. Doch das schlimmste von allen ist, ich möchte trotz dieser ganzen Dinge nicht mehr zurück, den hier gibt es etwas das es nur einmal gibt. Etwas das nicht zu ersetzen ist, für mich ist es das wertvollste überhaupt geworden, und lieber falle ich als es jemals zu verlieren. Nun kennt “Ihr” meine Position, schließt mich aus aber nehmt mir nicht was ich endlich gefunden habe.

“Meine Rasse”

Wir sind in keinem Buch der Stammbäume zu finden, haben noch diese kleine heile Welt in unseren Köpfen behalten. Erst wenn wir anfangen zu vergessen wird neuer Platz für neue Gedanken geschaffen. Einst waren wir unzählige, doch Kriege, Fortschritt und die Revolution haben auch vor uns nicht halt gemacht. Unsere Bestimmung ist kein Ziel, doch unser Ziel wird Bestimmung sein wenn die Zukunft Gegenwart ist. So viele sind gefallen durch die Blindheit der Menschen, sie wissen nicht mehr was Wunder sind, haben vergessen zu schätzen, und stellen sich Ihrem Verhalten gleich noch unter die Tiere. Einige von uns wurden zu den Menschen geschickt, eine Hand voll auserlesene “Fighter” die euch führen sollten, zum Glück, zurück zur Menschlichkeit und zum Frieden. Doch wem sind Sie gefolgt? - nicht dem Frieden, sondern dem funkeln und klimpern des Geldes - eine Sache die wir bis heute nicht ändern konnten und die wir wahrscheinlich auch nie ändern können. Haben wir Versagt? - einige Wohl, wir nennen Sie gefallen weil Sie Ihre Fähigkeiten für Menschen Opfern. Wir haben keine Gesetze wie die Menschen doch auch wir haben Grenzen. So ist es uns erlaubt auf der Erde zu verweilen, doch immer nur für begrenzte Zeit und gewisse Zwecke. Es waren viele die den Menschlichen verfallen sind, und sich dem Sündigen hingegeben haben. Noch mehr waren es die sich haben fallen lassen um sich einem Menschen auf Erden zu verschreiben, viele konnten auch einfach nicht mehr zurück, sie verkrafteten die Metamorphose nicht mehr, einige von ihnen gingen daran zu Grunde, andere verschworen sich gegen uns und wieder andere haben ein Zwanghaftes leiden dem Tod wie die Geier nachzustehen, mit gutem Willen doch hoffnungslosen Gesten.

Wir sind auch nicht schlauer als Menschen, nicht besser oder gar höher nur haben wir die Gabe zu denken anders angewannt als sie. Wir setzten unserem Geist nie Grenzen, so das unser denken auch nicht begrenzt sein kann. Haben wir denn wirklich alle Schwingen? - oder lassen wir die Menschen das nur denken?! Es ist einfach wenn man`s weiß, und ich möchte versuchen es euch zu erklären. Wir sehen aus wie Ihr, wir Klietzern nicht, und machen auch nicht “Hex-hex” wohl können wir schweben und noch einiges mehr was den Menschen nur aus Märchen bekannt ist. Doch schaut nur, wir haben die selben Gaben bekommen, wir und Ihr, nur wer nutzt sie falsch? Genau, unsere Willenskraft erlaubt es uns frei und ungebunden die Naturgesetze zu überschreiten. Unser Glauben gehört nicht einem 100$ Schein sondern uns allein und dem was wir tun. Unsere Fantasie liefert uns die Ideen für neue Ziele, unser Wille und unser Glaube setzt sie in die Realität um. Wenn ich mir einrede das ABC hat nur drei Buchstaben, glaube ich das irgendwann, und versuche ich nicht mehr herauszubekommen, werde ich auch nicht erfahren das es 28 hat. Es beginnt bei den Menschen mit der Faulheit sich Gedanken um neue unglaubliche Dinge zu machen, einer sagte es wäre unmöglich und alle anderen wurden so herangezogen, eben das was bei uns gerade anders ist. Wir erweitern unseren Horizont durch den Willen etwas zu bewegen, das nicht beweglich ist und glauben an unser können zu wissen was wir tun. Viele von uns entwickeln diese Gaben auch in die falsche Richtung, und fallen mit überstürzten Handeln auf die Nase, doch wer hinfällt muss auch wieder aufstehen, selbst wenn`s weh tut kann ich doch nicht bei jedem sturz den alten Weg aufgeben und einen neuen Einschlagen, so kommt keiner an sein Ziel. Doch warum liegt das Ziel von so vielen unserer Rasse darin euch mit höherer Macht überlegen zu sein? - sie haben vergessen wer sie sind und warum sie da sind, so benutzen sie ihren Geist nicht mehr, und gehen einen Weg ohne ihn vorher zu betrachten, sie stützen dabei tiefer als eigentlich möglich.

“Der Anfang vom Ende”

Plötzlich warst Du da, nie hätte ich gedacht das mir so etwas passiert,
das man sich einfach Grenzenlos im nichts und alles der Liebe verliert.
Nichts ahnend verguckt, verliebt, vertraut habe ich mich gleichzeitig,
mit dem Gedanken mir passiert so was nie in Dich verschaut. Dein Name kann`s nicht gewesen sein, ich kannte ihn nicht, auch Dein Aussehen war mir fremd, meine Fantasie gestaltete sich zu Deinem Charakter ein Gesicht. Du, auf dem Weg zum Leben immer mit der Sicherheit um Dich herum, ich hingegen auf dem Weg zum Tod, der Freiheit hinterher gegescht, klein, blond, törescht und dumm. So bist Du fließend Deinen Weg gegangen, ich dagegen bin gestolpert was das Zeug hält, hatte keine Ahnung was mir wiederfährt und war gefangen. Keinen Plan gehabt, einfach drauf zu gelebt, auf das es der nächste Moment sei der mich hoch in den Himmel hebt. Vergessen habe ich all das erst als ich mich Abend`s mit Dir Unterhalten habe, selber hattest Du schon genug Probleme, doch trotzdem hattest Du immer ein offenes Ohr für mich. Darum nenne ich Dich heute für mich eine Gabe ich verehre, liebe und bewundere Dich. Vorstellbar sind meine Gefühle für Dich wirklich nicht, doch wenn es dunkel wird leuchtest Du doch immer als einziges Licht. Es kam der Tag und Du standest vor der Tür, damals fragte ich mich heftigst wieso, warum und wofür? Verstehen konnte ich nicht das Du wirklich gekommen bist, dementsprechend schwieg ich dann auch vor mich hin, ich suchte, doch fand nie wirklich den wahren Sinn. Für mich war es ein fremdes Gefühl, eine gute Seele die in die Hölle eintritt, doch Du musstest auch wieder gehen, und der Abschied schmerzte schon wie ein tiefer Schnitt. Darüber gesprochen habe ich nicht, Chancen habe ich mir nie ausgerechnet bei Dir. Du, was besseres als ich, stand für mich fest und war mir klar, für mich würde wohl alles bleiben wie es war.
Du hast mich aus diesem tiefen Loch gezogen in das ich hineingefallen bin, und für mein Leben gab es plötzlich wieder einen Sinn. Ich habe angefangen zu lachen Du hast mir dazu den Mut gegeben anstatt zu sterben, wollte ich wieder Leben. Doch ohne Dich macht das alles wieder keine Parallele aus zwei Strichen so musste ich mir Nacht für Nacht in der ich darüber Nachgedacht habe wieder die Tränen von den Wangen wischen. Erneut das Ende als Ziel gesehen, endlich fort von hier, endlich gehen. Gegangen, wohl wahr, das bin ich dann, nur nicht wie ich dachte ich erinnere daran, auch das habe ich Dir zu verdanken, Du hast sie mir geöffnet diese Schranken die mir den Weg versperrt haben, ich konnte endlich hinweg über diesen tiefen Graben. Das dies der Anfang vom Chaos sei, kam für mich nicht in Frage, doch ich fühlte mich so stark, ich war zu allem in der Lage, dank Dir an meiner Seite, und ich suchte endlich das weite. Erleichterung keine Gefangenschaft mehr, doch diese ungewohnte Freiheit zu spüren viel mir anfangs doch ziemlich schwer. So verging Zeit und mir wurde immer klarer, ohne Dich geht’s nicht weiter, ich bin einfach nur verliebt, obwohl ich immer fest davon überzeugt das es so was gar nicht gibt. So warst nun Du mein Ziel und es konnte kommen was wollte, es gab nicht viel was dieses ändern sollte. Dann warst Du sozusagen weg, und ich hab gemerkt das es einfach nur zu viel für mich ist, dieses verliebt sein, schön und gut, aber Du musst zugeben ab und an nahmst Du mir den Mut weiter zu machen was ich angefangen habe und zu vollenden was mir alles bedeutete war ich fast nicht mehr in der Lage. So stand ich im Leben verzweifelt der Liebe wegen, wusste auch nicht mehr was Du nun davon hältst, sag doch mal ehrlich, hast Du Dich Nachts auch so oft hin und her gewälzt? Durch Schlaflose Nächte gegangen, nur von dem Gedanken an Dich gefangen. Mir ging es zumindest so, und eigentlich war ich darüber immer ein kleinwenig froh, zu wissen das da etwas ist das man liebt, zu wissen das nur dieser eine Mensch einen dieses wundervolle Gefühl gibt.

“365 Tage”

Und es klingt wie ein Märchen, es fühlt sich auch so an, unfassbar aber wahr es ist der absolute Wahn.
Ein schrecklich schönes Jahr das ich nie vergessen werde, das erste Jahr in meinem Leben auf dieser Erde. Für mich hat es ein-zwei ganz besondere Bedeutungen, denn es sind die ersten 365 Tage in denen ich zu sagen wage ich habe 730 Tage gelebt, gibt in Wirklichkeit 17’520 Stunden von denen ich 4’380 nur an Dich gedacht habe, gibt dann 1’051’200 Minuten von denen 360 einfach unschlagbar sind, 262’800 in denen ich genauso glücklich wie auch traurig war, und 788’040 auf die ich hätte verzichten können, doch das schönste was ich mir vorstellen kann ist noch 39’420’000 Sekunden ganz nah bei Dir zu verbringen, Dir noch 25`398’005 mal zu sagen das ich Dich Liebe, mich noch 8’360’000 mal bei Dir zu bedanken und Dir noch 520’000 mal zu sagen das es für Dich einfach keine Worte geben wird oder kann.






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