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Aus der Buchreihe: Das niedliche Kleine Hoppelhäschen - von Andre_Aengels, 16.08.2010
Das kleine niedliche Hoppelhäschen
und die Geschichte:

Hugo der böse Wolf wichst hinter'm Busch

Es war einmal ein kleines niedliches Hoppelhäschen. Es war von oben bis unten kuschelweich und weiß. So niedlich und putzig, dass es jeden Morgen, bevor die liebe Sonne am Horizont erschien und das Tal in dem das niedliche Hoppelhäschen lebte mit ihren wärmenden Strahlen erhellte, den Morgen begrüßte in dem es sich hoppelnd aus seinem unterirdischen Bau begab und auf süße und ganz putzige Weise das kleine Näschen hob und den morgendlichen Duft des Waldes schnupperte.

Und wie es so da saß, und die frische Luft mit seinem niedlichen Näschen einsog, kam aus einer Ecke plötzlich ein Geräusch, welches das niedliche kleine Hoppelhäschen inne halten lies. Es spitzte seine Ohren, und lauschte, wer da aus einer Ecke des Waldes kam.

Sieh da, es war Pfeifenwichs-Marie, das immer gut gelaunte stets fröhlich singende Kind. Sie war nicht älter als 9 Jahre, und sehr neugierig auf alles und jeden. Mit ihrer freundlichen unbekümmerten Art erfreute sie jeden den sie traf. Pfeifenwichs-Marie war eben das reinste Sonnenkind.

Sie schlenderte singend und gut gelaunt den Waldpfad entlang, und freute sich des Lebens. Sie grüßte jeden Baum, jeden Vogel, und auch das niedliche kleines Hoppelhäschen, das sie auf ihrem Weg durch den Wald entdeckte.

„Hallo, liebes niedliches Hoppelhäschen. Was für ein schöner Tag, nicht war ?”

Vor sich hinträllernd und hüpfend schlenderte sie fröhlich weiter ihres Weges. Es war ja auch ein perfekter Tag, im Einemillionmorgen-Wald. Ein wunderbar warmer Sommertag. Ein leichter kühler Wind, der erfrischend zwischen den Ästen und grünen Blättern hindurch huschte, das trällern und tirilieren der Vögel und....
Aber was war denn das ?.... Da bewegte sich doch etwas hinter diesem immergrünen Busch, dort hinter den beiden Bäumen ?!... Pfeifenwichs-Maries Neugier war geweckt. Sie hielt inne und lauschte. Gleichzeitig versuchte sie aus einiger Entfernung dieses „Etwas” hinter dem Busch zu erspähen. Es war nichts zu sehen.

Langsam aber vorsichtig ging sie, einen Schritt nach dem anderen setzend auf den wackelnden Busch zu. Sie konnte sich nicht erklären was es sein könnte, was kräftig genug war, um einen Busch in Bewegung zu setzen, der bald größer war als sie selbst.

Angst hatte sie nun etwas, aber ihre Neugier besiegte jeden Zweifel, dass sich hinter diesem Busch eventuell ein gefährliches Tier verbergen konnte. Es trennten sie jetzt nur noch etwa drei Schritte vom Blätterwerk des Busches. Sie glaubte schon fast, der Busch vor ihr würde nun stärker wackeln als vorher. Und langsam streckte sie ihre Hand aus, um die ersten Blätter zu berühren.

Vorsichtig schob sie die ersten beiseite um sehen zu können, wer oder was die Ursache für dieses wackeln war. ....
Siehe da, es war Hugo der böse Wolf, der sich hinter diesem Busch versteckt hatte, und sich genüsslich einen runter holte. Pfeifenwichs-Marie atmete auf.

Fröhlich lächelnd sagte sie: „Oh, hallo Hugo. Schon so früh auf den Beinen ?”

Hugo der böse Wolf stellte seine monotonen Handbewegungen ein, und antwortete: „Ja ja, früh übt sich wer fit bleiben will, sag’ ich nur ! Sag’ mal, wo du schon da bist, willst du mir nicht etwas Gesellschaft leisten und mitmachen ?”

Pfeifenwichs-Marie, die gerade nichts großartiges zu tun hatte, meinte vergnügt: „Meinst du ? O.k., was soll ich machen ?”
Voller Vorfreude in den Augen sagte Hugo schnell: „Nimm’ meinen harten Schwanz in den Mund und lutsch daran. Es wird dir sicher schmecken.”

Mit diesen Worten streckte Hugo der böse Wolf ihr seinen dicken Prügel vor die Nase. Pfeifenwichs-Marie, die wie gesagt von Natur aus neugierig war, beugte sich etwas vor und leckte einmal kurz daran. Doch der gewünschte Geschmacksnote stellte sich wohl nicht zu ihrer Zufriedenheit ein, weshalb sie treudoof fragte: „Dein Schwanz schmeckt ja gar nicht süß. Kannst du ihn denn nicht selber lecken ?”

Hugo versicherte Pfeifenwichs-Marie glaubwürdig, dass er erst dann gut schmeckt, wenn man ihn lange genug gelutscht hat. Es währe genau wie bei einem Überaschungslolli, der auch erst dann richtig gut schmeckt, wenn man in bis auf die letzte Schicht herunter geleckt hat. Und so begann sie nun, ihm nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.

Sie leckte sanft um seine Eichel, um seinen Prügel danach tief in den Mund zu stecken, um daran zu saugen. Nebenbei massierte Pfeifenwichs-Marie seinen harten Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück. Und während Hugo der böse Wolf lustvoll vor sich hin stöhnte, leckte sie ihm auch einmal seine behaarten Eier und massierte auch sie, nachdem sie seinen Schwanz weiterhin tief in ihren Rachen einführte. Noch während sie gleichmäßig seine Eichel küsste und sanft mit ihren Lippen streichelte, presste Hugo stöhnend hervor: ”Ist gut, Pfeifenwichs-Marie. Ich komme gleich, nimm’ meinen Schwanz lieber schnell aus deinem Mund. Sonst wichse ich dir noch hinein.”

Doch Pfeifenwichs-Marie hörte nicht auf zu saugen, ihre Neugier war einfach zu groß. Sie wollte wissen wie er schmeckt, wenn man lange genug lutscht. Und so kam, was kommen musste. Unter lautem Stöhnen spritzte Hugo der böse Wolf Pfeifenwichs-Marie eine große Ladung Wichse in den Mund.

Pfeifenwichs-Marie gurgelte leicht, und spuckte das weiße Zeug im hohen Bogen aus. Sie keuchte und hustete.
„Habe ich dir nicht gesagt dass ich kurz vor’m abspritzen bin ? Du lernst es wohl nicht mehr, nicht wahr, Pfeifenwichs-Marie ?”

Sie hustete noch etwas, wischte sich den Mund mit ihrem Handrücken ab, und meinte: „Beim nächsten Mal mache ich es besser, das verspreche ich !” Doch Hugo sagte nur: „Das hast du letztes Mal auch gesagt. Also dann, Pfeifenwichs-Marie, ich wünsche dir noch einen schönen Tag.”

So trennten sich die Wege der beiden wieder, und Pfeifenwichs-Marie hüpfte trällernd wieder los, so als ob nichts geschehen währe, wenn nicht die Tiere des Waldes es beobachtet hätten. ...

Auf dem Weg durch die Lichtung des Waldes traf sie wieder auf das niedliche kleine Hoppelhäschen. Es hatte zufällig dort gesessen und Löwenzahnblätter gefuttert, als Marie aus dem Dickicht des Waldes kam. Fröhlich beugte sie sich etwas zu ihm herunter und erzählte dem niedlichen kleinen Hoppelhäschen was ihr widerfahren war: „Hallo, niedliches kleines Hoppelhäschen. Weist du was mir eben erst passiert ist ? Ich habe auf dem Weg durch den dichten Wald Hugo den bösen Wolf getroffen. Und er hat mich gebeten bei seiner Frühgymnastik mitzumachen. Ich habe ihm bei dieser Übung seinen dicken harten Prügel gelutscht, bis er kam. Doch leider habe ich nicht auf seinen Rat gehört und er hat mir wieder einmal in den Mund gewichst. Das war vielleicht ekelhaft, sage ich dir ! Aber beim nächsten Mal mache ich es besser. Versprochen. Wie geht es dir eigentlich, liebes niedliches Hoppelhäschen ?”

Mit diesen Worten hob das niedliche kleine Hoppelhäschen auf ganz süße Weise den kleinen weißen Kopf mit den langen Ohren, wackelte putzig mit der kleinen Nase und sah sie an. Pfeifenwichs-Marie lächelte. Und da lächelte das niedliche kleine Hoppelhäschen plötzlich zurück.

Es war ein diabolisches bösartiges Grinsen, das sehr lange spitze und weiße Zähne frei legte.
Pfeifenwichs-Marie guckte ganz erstaunt. Doch nicht sehr lange, denn das kleine niedliche Hoppelhäschen hatte zum Sprung angesetzt, und fiel sie an.

Mit seinen spitzen und recht kräftigen Klauen grub es sich tief in Pfeifenwichs-Maries Nacken, während es mit seinen langen spitzen Zähnen große Fleischbrocken aus ihrem Hals riss.
Pfeifenwichs-Marie gurgelte hilflos ohne einen richtigen Hilfeschrei ansetzen zu können, weil ihr das Blut in den Rachen lief. Sie fuchtelte wild mit den Armen, versuchte das niedliche kleine Hoppelhäschen von sich los zu reißen. Aber es half nichts. Das niedliche kleine Hoppelhäschen hatte bereits einen Großteil ihrer Gurgel zerfressen. Halb bewusstlos torkelte Pfeifenwichs-Marie machtlos, am Ende ihrer Kräfte herum, und fiel schließlich ohnmächtig zu Boden. Das niedliche kleine Hoppelhäschen lies von ihr ab, und hoppelte auf und davon, nachdem es sich davon überzeugt hatte, dass Pfeifenwichs-Marie an ihrem eigenen Blut erstickt war.

Wer jetzt zufällig das niedliche kleine Hoppelhäschen auf seinem Weg durch den Wald sehen sollte, wird es wohl ebenso niedlich und putzig finden wie es auch Pfeifenwichs-Marie vorher empfunden hatte. Man wird sich vielleicht nur fragen, was dieser große rote Fleck auf dem niedlichen kleinen Schnäuzchen zu bedeuten hat, und wie es dazu kam.


Ich kam, sah ... und ging wieder!



©2010 by Andre_Aengels. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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