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Prosa => Liebe


Sommerliebe Teil 2 - von scrittore, 10.08.2009
Sommerliebe

Teil 2

Mit einem großen Strauß dunkelroter Rosen bewaffnet klingelte ich bei Frau Palfner. Ihr Haus liegt etwas versteckt hinter einer hohen Buchsbaumhecke. Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor, darüber spannte sich ein Rosenbogen mit einer Unzahl weißer Kletterrosen. Ich betrat den Garten. Bis zum Haus waren es ca. 50 m. Der Weg ist mit feinem Kies bestreut, links und rechts sorgsam gepflegte Blumenrabatten. Daneben verschiedene Obstbäume und Beerensträucher, Frau Palfner hatte einen sehr gepflegten geschmackvollen Garten. Ich lauschte dem Summen der Insekten, die Blumen dufteten, es war Sommer und ich bin über beide Ohren verliebt.
Frau Palfner schien mich beobachtet zu haben, sie öffnete die Tür, ging die paar Stufen herunter und kam mir entgegen.
„Herr Peter, sie träumen ja. Eva ist noch nicht ganz fertig. Kommen Sie, wir gehen ums Haus zur Terrasse. Oh, sind das schöne Rosen.“
Verlegen zupfte ich am Blumenpapier. Ich hätte Frau Palfner natürlich auch Blumen mitbringen sollen. Ich nestelte am Papier, aber sie bemerkte meine Verlegenheit und sagte mit ihrer warmen Stimme
„Da wird sich Eva aber freuen. Sie ist schon den ganzen Nachmittag so aufgeregt. Sie haben ihr ganz schön den Kopf verdreht. Ich hoffe nur, dass sie es ehrlich mit ihr meinen. Sie ist schon einmal bös enttäuscht und sehr verletzt worden. Wenn sie ihr weh tun, bekommen sie es mit mir zu tun.“
„Ich liebe Eva, Frau Palfner. Ich habe mich in sie verliebt, als ich sie das erste Mal gesehen habe.“
Plötzlich ertönte Evas helle Stimme,
„Da seid ihr ja, ich bin gleich fertig, muss mich nur noch kurz kämmen.“
Schon war sie wieder im Haus verschwunden. Wir setzten uns in die Polstersessel und Frau Palfner schenkte mir Kaffee ein und bot mir selbstgebackenen Kuchen, einen Rührkuchen mit Kakao, mein Lieblingskuchen.
„Langen sie nur tüchtig zu, in ihrem Alter kann man das noch vertragen.“
Dabei legte sie mir zwei große Stücke auf den Teller und noch ordentlich Schlagobers oben drauf.
Dann lächelte sie mir aufmunternd zu. Der Kuchen schmeckte mir ausgezeichnet, ich hatte nämlich den ganzen Tag noch nichts gegessen.
Endlich kam sie, und sie sah einfach bezaubernd aus.
Eva lehnte sich zurück, und die Rundung ihrer Hüfte
zeichnete sich deutlich unter ihrem enganliegenden weißen Kleid ab. Das einfach geschnittene Kleid floss weich an ihrem Körper herunter und betonte ihre aufregend weibliche Figur. Dazu hatte Eva sich eine schwarze Stola übergehängt. Sie merkte, dass ich sie ganz überwältigt anstarrte und eine leichte Röte der Verlegenheit überzog ihr Gesicht.
„Ich bin fertig“ sagte sie leise, wir können gehen. Ich war noch immer ganz benommen von Evas zauberhaften Anblick. Da nahm sie meinen Arm, wir verabschiedeten uns von ihrer Tante. Frau Palfner sah uns hinterher und seufzte. Schwungvoll, ich hatte mich wieder gefangen, öffnete ich die Tür meiner Ente und half Eva ins Auto.
Sie lächelte mich strahlend an und sagte „Ich freue mich schon auf unseren Abend. Ich tanze für mein Leben gern.“ „Hoffentlich trete ich ihnen nicht auf die Füße, ich bin nämlich nicht in Übung“, entgegnete ich etwas kleinlaut. „Ich bringe ihnen das schon bei“, lächelte Eva mich an.
Der Grüne Baum war schon recht voll, aber ich hatte beim Ober einen schönen Tisch im Eck bestellt. Ich nahm Eva die Stola ab, rückte ihr den Stuhl zurecht und setzte mich ihr gegenüber. „Was möchten sie trinken“, fragte ich und legte ihr die geöffnete Weinkarte hin. Wir suchten uns einen trockenen Burgenländer heraus und ich bestellte beim Ober. Die Musiker betraten die Bühne und begannen zu spielen.
Gerade als ich Eva auffordern wollte, kam der Ober und brachte den Wein. Wir schauten uns lange in die Augen und prosteten uns dann zu. „Auf unsere Freundschaft“, sagte ich heiser. „Auf uns“, entgegnete Eva und wurde etwas rot dabei. Dann nahm ich sie bei der Hand und wir gingen zur Tanzfläche. Eva fühlte sich so leicht an, und die Wärme ihres Körpers übertrug sich auf meine Hände. Die Tanzschritte fielen mir wider Erwarten leicht und je länger wir tanzten, desto größer wurde die Harmonie zwischen uns beiden. Ich weiß nicht wie lange wir tanzten und die Welt um uns vergaßen, auf einmal machte die Musik eine Pause. Wir schauten uns an. Evas Gesicht war leicht gerötet und ihre Augen leuchteten. Auch ich war etwas außer Atem, als ich Eva zu unserem Tisch zurückführte.
Eva trank ihren Wein etwas hastig. „Ich habe einen ganz trockenen Hals“, flüsterte sie und sah mich dabei lange an. Eva setzte sich neben mich. Ich gab mir innerlich einen Ruck, fasste Mut und legte meinen Arm leicht um sie. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann küsste ich Eva.
Zuerst nur ganz leicht. Nach kurzem Zögern erwiderte Eva meinen Kuss. Wir küssten uns lange und intensiv. Irgendwann mussten wir Luft holen und ich nützte die Gelegenheit und sagte ihr. „Eva, ich liebe dich. Gleich vom ersten Moment als ich dich sah.“
Eva lächelte nur und verschloss mir mit ihrem Mund meine Lippen. „Lass uns wieder tanzen. Es ist so schön.“ Wir tranken noch einen Schluck Wein. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und führte Eva wieder auf die Tanzfläche. Wir versanken förmlich in der Musik. Die Kapelle spielte jetzt ganz langsame Schmusesongs. Eva kuschelte sich ganz eng an mich und wir vergaßen unsere Umgebung und die Zeit. Plötzlich merkte ich, die Musik spielte nur noch für uns. Erhitzt und glücklich gingen wir wieder zu unserem Tisch. Ich bestellte noch eine Flasche Wein. Wir stießen miteinander an und Eva trank jetzt etwas hastig. Wir erzählten gegenseitig von uns und küssten uns zwischendurch immer wieder. Eva hatte schon einen leichten Schwips. „Ich bin so müde. Ich kann nicht mehr, lass uns nach Hause gehen.“ Ich rief den Kellner, bezahlte und ließ ein Taxi rufen. Der Ober legte Eva die Stola um, und wir gingen engumschlungen nach draußen. Die Nacht war sehr mild, die Sterne leuchteten, der volle Mond schien und ich war glücklich. Wir setzten uns nach hinten und ich gab dem Taxifahrer Evas Adresse. Eva legte ihren Kopf an meine Schulter und schlummerte ein. Ein leiser Seufzer und dann die gleichmäßigen Atemgeräusche verrieten mir, dass sie schlief. Wir erreichten das Haus ihrer Tante, und der Taxifahrer half mir, die festschlummernde Eva bis zur Haustür zu bringen. Was sollte ich jetzt tun. Ich konnte und wollte Eva nicht allein lassen. Frau Palfner war bei einer Freundin zum Bridge. Ich nahm Eva auf meine Arme und trug sie vorsichtig die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Eva seufzte als ich sie auf ihr Bett legte.
Vorsichtig zog ich ihr das Kleid und die Schuhe aus. Wie sie da so vor mir lag, überkam mich ein kaum bezwingbares Verlangen nach Eva.
Aber ich wollte und durfte die Situation nicht ausnutzen. Ich zog ihr Strümpfe, das Hemd, ihren BH und ihr Höschen aus und küsste sie zärtlich. Lange betrachtete ich Eva in ihrer verlockenden, süßen Nacktheit. Ihre kleinen festen Brüste hoben und senkten sich mit ihrem Atemrhythmus, ebenso ihr flacher Bauch. Die sanft geschwungene Kurve, die sich von ihrer Taille zu ihrem Po wölbte, erregte mich. Ich wollte mit ihr schlafen, aber nicht jetzt ihre Hilflosigkeit ausnutzen. Ich legte meine Hand auf das weiche, warme Fleisch ihrer Hüfte, atmete tief durch, und dann streifte ich ihr das Pyjamaoberteil und die Hose über und zog die Decke über ihren Körper. “Und du hast den süßesten Po Wiens, Eva” murmelte ich halblaut vor mich hin. Noch einmal ein zarter Kuss, dann löschte ich das Licht und ging langsam nach unten. Ich trank noch ein Glas Wasser, zog mich bis auf die Unterwäsche aus, holte mir eine Decke und legte mich aufs Sofa.
Ich konnte meine Gedanken nicht zur Ruhe bringen, ich musste immer wieder an Eva denken. Ich war bis über beide Ohren verliebt. Endlich schlief ich ein. Ich schreckte hoch, als die Tür ging. Im ersten Moment überlegte ich, wo ich bin. Das Licht ging an und Frau Palfner kam mit Hut und Mantel herein.
„Ja, was machen sie den hier unten Herr Peter. Was ist mit Eva?“ Ich erzählte ihr von Evas Schwips.
Sie musste lachen. Ich wollte mich anziehen und gehen. „Bleiben sie heute nacht hier. Es ist schon spät und sie haben morgen Sonntagsdienst. Ich koche ihnen morgen früh einen Kaffee, und wir lassen Eva ausschlafen.“
Sie ging leise die Treppe herauf und schaute nach Eva. Dann kam sie wieder herunter und sagte zu mir „Eva hat schon lange nicht mehr so entspannt und glücklich ausgesehen.“ Am nächsten morgen weckte mich Frau Palfner um sieben Uhr und servierte mir eine große Kanne Kaffee und zwei Croissants mit Butter. Dann eilte ich zum Dienst.
Der Tag wollte und wollte nicht vorbeigehen. Ich war mit meinen Gedanken bei Eva und konnte mich kaum auf die Wünsche der Kunden konzentrieren.
Am nächsten früh wartete ich schon ganz ungeduldig auf Eva. Ich war gerade im Labor, als sie hereinkam und leise „Hallo Peter“ sagte. Ich drehte mich um und sah, das Evas Gesicht mit einer flammenden Röte überzogen war. „Wie sind wir denn nach Hause gekommen, ich weiß gar nichts mehr. Hast du mich ins Bett gebracht....und mich ausgezogen? Du hast mich ganz nackt gesehen?“ Dabei wurde ihr Gesicht vor Verlegenheit noch roter. Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie und sagte dann zärtlich zu Eva „Ja, mein Liebes. Ich habe dir deinen Pyjama angezogen, dich noch etwas beim Schlafen beobachtet und dann unten geschlafen.“ „Wir haben nicht....“, flüsterte sie total verlegen. „Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich möchte, dass wir beide etwas davon haben.
Ich habe zwar Mühe gehabt, mich zu beherrschen, als du da so wunderschön auf deinem Bett lagst. Ich habe so große Sehnsucht nach dir“ küsste ich sie wieder.
Nach kurzem Zögern erwiderte sie meinen Kuss mit einer Intensität, die mich beinahe schwindelig machte. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wir pressten uns ganz eng aneinander. Am liebsten hätten wir die Umgebung vergessen und wären ineinander versunken.
Ich streichelte ihre Brüste und ihren Po, während Eva ihre Arme um meinen Hals legte und mein Gesicht mit Küssen bedeckte. Immer wieder rangelten unsere Zungen miteinander, voller Begierde uns zu erkunden. Schwer atmend lösten wir uns voneinander. „Wir müssen bis heute Abend warten, Liebes“ flüsterte ich ihr ins Ohr und knabberte dabei Evas Ohrläppchen an. „Ich möchte zu dir kommen“ entgegnete Eva, dann zwickte sie mich in mein Hinterteil, grinste mich an und verschwand durch die Tür ins Offizin. Den ganzen Tag sahen wir uns kaum, heute war sehr viel los. Die meiste Zeit drängten sich die Kunden vor der Theke und wir kamen kaum zur Ruhe. Manchmal schaute ich verstohlen zur Armbanduhr und seufzte, weil die Zeit gar nicht vergehen wollte. Endlich war Feierabend. Wir streiften unsere Kittel ab und verabschiedeten uns.
„Hast du Lust, heute Abend eine Runde durchs Viertel zu drehen“, fragte mich Hannes.
„Ich habe schon etwas vor“, murmelte ich und konnte mein Grinsen nicht verkneifen.
„Du schaust aus, wie ein Kater auf Brautschau“ lästerte Hannes. „Wer ist es denn, doch nicht etwa Frl. Doktor Brandner?“ grinste er mich an.
„Ach geh zum Teufel, du störst“ brummte ich zurück. Endlich kam Eva heraus. Sie kam auf mich zu und nahm meinen Arm, dabei lächelte sie mich an. Sie war von einer sinnlichen, pulsierenden, fast wilden Schönheit, und sie sah wieder zum Anbeißen aus. Eine blaue Seidenbluse, die gerade so weit geöffnet war, dass man den Ansatz ihrer süßen Brüste ahnen konnte. Dazu ein paar Jeans, die ihre langen Beine umschmeichelten und die enganliegend die aufregenden Rundungen ihres Pos noch mehr zur Geltung kommen ließen. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Anblick lösen und wir beiden mussten sie ziemlich lange angestarrt haben.
„He aufwachen, ihr zwei“ stupste Eva mich an. Ich erwachte aus der Erstarrung, grinste verlegen, und wir verabschiedeten uns von Hannes.
Unterwegs kauften wir bei Unger & Klein noch zwei Flaschen „Burgenländer Blaufränkisch“, ein Baguette und etwas Aufschnitt. Dann klettern wir die drei Etagen zu meinem Quartier empor, öffneten die Tür, die Vacek ist Gott sei Dank nicht an Bord und wir kamen ungehindert in mein Zimmer. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, ich konnte gerade noch die Lebensmittel abstellen, da fielen wir auch schon förmlich über einander her. Wir zerrten uns gegenseitig die Kleider vom Leibe, steigerten uns immer weiter in unserer Erregung und verschmolzen förmlich ineinander.

Eva genoss es mit kleinen Schreien sichtlich, mich im Arm zu haben, an meinen Haaren zu reißen und mit ihrer Zunge in meinem Mund zu wühlen, während ich eine Energie in mir spürte, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Eva erzählte mir hinterher, sie hätte das Gefühl, an einem Palmenstrand zu liegen und von den heranflutenden harten Wogen überrollt zu werden. Ihr erster Orgasmus war heftig, und ihre Finger krallten sich so ins Leder der Liege, dass es platzte. Als ich dann kam, riss ich sie noch einmal mit, und unsere Lust wurde unerträglich stark, schwoll an zum Schmerz, explodierte im erlösenden Schrei. Wir ließen uns fallen und versanken in einem schwarzen Loch draußen im All.
Erschöpft sanken wir zurück und streichelten uns. Dann zogen wir T-Shirts und Shorts an, öffneten eine Flasche Wein, tranken ein paar Schluck und Eva sagte „Ich bin hungrig wie ein Wolf.“
Wir brachen uns etwas von dem Baguette ab, schnitten es auseinander, legten etwas Aufschnitt hinein und aßen hungrig. Eva kuschelte sich auf meinem Schoß zusammen und ihr Körper erregte mich schon wieder. Sie spürte mein Verlangen und wir sanken wieder auf mein Bett.
Meine linke Hand glitt sanft über die warme weiche Haut ihres Schenkels. Ich spürte ihre Erregung, die Vibration ihrer Muskeln. Die andere Hand wanderte langsam ihre Wirbelsäule herab, verhielt auf ihren Lenden, an dem Punkt, an dem sich das Tal ihres Rückens zu den eindrucksvollen Hügeln ihrer Hüften aufwölbte, um dann mit den Fingerspitzen die einmalige Weichheit, die unvergleichliche Fülle, die vor Energie vibrierende Prallheit ihrer Pobacken zu spüren. Meine Finger versanken in ihrem warmen Fleisch, ertranken förmlich in ihrer herausfordernden Weiblichkeit.
„Du hast mir so lange gefehlt“, flüsterte ich in ihr Ohr, während meine Zähne ihr Ohrläppchen anknabberten.
Nachdem wir uns geliebt hatten, schlief sie ein wie eine zufriedene Katze, und ich lag da und sah ihr beim atmen zu. Endlich schlief auch ich ein.
Ich erwachte vom ersten Licht, dass durch mein Fenster schien. Die Decke lag am Boden. Evas Kopf lag auf meiner Brust. Sie schnurrte ganz leicht im Schlaf.
Meine linke Hand lag unter ihrer einen Pobacke und zwickte zärtlich ihr weiches Fleisch. Mit der anderen Hand streichelte ich sie zwischen ihren Schenkeln. Meine Finger drehten ihre weichen dunklen Härchen. Ich spürte, wie Eva sich langsam regte. Ich bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste mit zarten Küssen. Sie schlug ihre Augen auf und lächelte mich noch ganz verschlafen an.
Ich beugte mich über sie, und wir beide verloren uns in einem langen süßen Kuss. Ich spürte, dass ich Eva schon wieder begehrte, meine Erregung wuchs, und auch Eva presste ihren Körper ganz eng an mich. Wir streichelten und küssten uns, bis wir es nicht mehr aushielten. Diesmal war es ein eher sanftes aufschaukeln unserer Leidenschaft, und als wir gemeinsam den Höhepunkt erreicht hatten, stöhnten wir beide gelöst auf. Wir hielten uns eng umschlungen und schlummerten ineinander versunken wieder ein.
Plötzlich hämmerte jemand an meine Zimmertür und Hannes Stimme rief, „He, du Langschläfer, wir wollten doch zum schwimmen gehen.“
Und ehe ich richtig wach wurde, öffnete er die Tür, schaute herein und schluckte. „Ich werd verrückt. Du und das Fräulein Eva“ Dann grinste er bis über beide Ohren. „Raus aus den Federn. Zieht euch an und kommt. Ich mache derweil das Frühstück. Von Luft und Liebe kann man ja doch nicht leben.“
Ich weckte Eva mit einem Kuss auf ihre süßen Lippen. Dann gab ich ihr ein T-Shirt von mir, ich zog einen Slip und ebenfalls ein T-Shirt an und wir duschten schnell gemeinsam.
Nachdem wir uns dann angezogen hatten, setzten wir uns zu Hannes in die Küche und frühstückten.
Wir suchten unsere Badesachen heraus, packten ein paar Sachen zum Essen ein und fuhren raus zur Donauinsel.
Als Eva aus der Umkleidekabine kam, blieb Hannes und mir die Luft weg. Eva hatte einen raffiniert geschnittenen Einteiler an. Der Beinansatz war so hoch geschnitten, dass ihre Beine noch länger und verführerischer wirkten und ihre Hüften und ihren schlanken knackigen Po vollendet modellierten. Wir konnten uns gar nicht satt sehen.
Dann stürzten wir uns in die Fluten und schwammen und balgten uns im Wasser, bis wir erschöpft an Land kamen, uns auf unsere Decken setzten und unsere Vorräte vertilgten. Eva ging kurz in die Kabinen und zog einen trockenen Badeanzug an.
Diesmal trug sie einen Bikini, einen Fetzen Stoff, der kaum für ein Taschentuch reichen würde. Das Höschen bedeckte gerade vorne das nötigste und war hinten wie ein Tanga geschnitten, nicht viel mehr als ein Streifen Stoff, der ihre verführerischen Pobacken nahezu frei ließ. Dann legte Eva noch ihr Oberteil ab und gab ihren wunderschönen Körper der Sonne preis. Ich nahm die Sonnencreme, sehr viel Zeit und massierte die Creme sanft in ihre Haut ein. Jetzt rieb Eva mich ein, der zarte Druck ihrer Hände und Fingerspitzen ließen meine Lust wieder langsam anschwellen, und als sie dann ihre Hände hinten in meine Badehose gleiten ließ und mich in meinen Po zwickte, musste ich mich beherrschen um nicht über sie herzufallen. Wir dösten vor uns hin und ließen uns von der Sonne braten. Ich strich mit meinen Fingern langsam an ihrer Wirbelsäule entlang, küsste ihren Nacken und knabberte ihr Ohrläppchen an. Eva seufzte leicht und schnurrte vor sich hin. Dann drehte sie sich auf ihren Rücken und schlummerte weiter. Lange schaute ich fasziniert diesen vollendeten Körper an, die runden Schultern, die stolzen, vollen Brüste, die schmale Taille und die wohlgeformten Beine. Eva hatte kurzgeschnittenes mahagonifarbenes Haar, ein ovales Gesicht, volle Lippen und große blaue Augen. Hannes beobachtete mich neidisch und murmelte „Du hast ja vielleicht ein unverschämtes Glück, so ein Prachtweib zu erwischen.“ Dann lachte er und sagte „Ich wünsche euch viel Glück, ihr Beiden.“
Ich legte mein Gesicht zwischen Evas Brüste und kitzelte ihre Nase mit meinen Haaren. Sie schlug ihre Augen auf und lächelte mich an. „Magst du noch mal schwimmen, Liebling, oder wollen wir schon gehen?“





















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