Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.
Dies ist eine Geschichte mit teilautobiographischen und fiktiven Teilen. Was in der Short Story Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Realität und Fiktion ist, dass überlasse ich eurer Phantasie.
Alle darin vorkommenden Figuren sind real existierende Personen deren Namen ich geändert oder bewust verkürzt habe.
Mit Hausmädchen spielt man(n) nicht
Es war eine große Freude über Waltraud, die Cousine meiner verstorbenen Mutter, nun endlich auch ihre Tochter Gabriela und deren Mann Kurt kennenzulernen. Meine Mutter hatte sechzig Jahre nach dem Krieg durch einen Erbfall erfahren, dass Ihre Cousine aus Kindertagen noch lebt und den Kontakt zu ihr aufgenommen. Zuerst hatten wir lange Zeit nur zu Waltraud Kontakt, einer feinen älteren Dame in den neunzigern, doch ein Jahrzehnt später beschloss sie, uns jetzt endlich auch Ihre ganze Familie vorzustellen, zumindest erst einmal einen Teil davon. Leider war ihre Familie durch sehr viele Schicksalsschläge, von vielen lieben Verwandten beraubt, aber die Patriarchin hielt den Familienclan noch gut zusammen. So lernten wir also Gabriela, die ich bereits auf der Beerdigung meiner verstorbenen Mutter kennengelernt hatte und jetzt auch ihren Mann Kurt kennen. Waltraud war bei dem Treffen anwesend und das um die 50 Jahre junggebliebene Pärchen, führte uns durch ihr Haus, was teuer und sehr stilvoll mit erlesenen Möbeln eingerichtet war, durch zur Terrasse, wo uns eine gedeckte Kuchentafel erwartete. Meine Frau und ich fühlten uns sogleich sehr wohl und die anfängliche Distanz war schnell verflogen. Es wurde über familiäre Ereignisse aus der Vergangenheit und Gegenwart, aber auch über die aktuelle Politik gesprochen. Viele Themen wechselten sich ab und schließlich setzte ich mich mit Kurt auf den Rasen, um meine Zigarre zu rauchen und um die nichtrauchenden Damen nicht durch den Qualm zu stören. Inzwischen ging es um Politik, sowie eher männerdominierten Themen und schließlich zeigte er mir den Eingang zum Dach, den sich ein dort ansässiger, recht lästiger Waschbär gesucht hatte. Wir gingen ums Haus zur Vorderseite des Grundstücks und er schilderte mir reihum Anekdoten und Ärgernisse, die sie mit den Nachbarn hatten. Als ich wieder an der Kaffeetafel saß, an der jetzt Kaltgetränke, Liköre, Wein und Bier gereicht wurden, flüsterte mir Waltraud ins Ohr, „er langweilt sich immer ein bisschen bei den Frauenthemen und endlich kann er sich mit dir unterhalten.“ Der Nachmittag und Abend waren nett und wir fuhren diesmal eine etwas längere Strecke die sich aber angenehmer fuhr nach Hause. So hatte ich Gabriela und Kurt noch einige Male auch bei uns begrüßen dürfen, es passte sehr gut und so entwickelte sich eine, zusätzlich zur entfernten Verwandtschaft entstehende, recht harmonische Freundschaft. Dann machten wir auch Ausflüge zusammen und ich tauschte mit Kurt auch über WhatsApp Nachrichten, Buch-, Zeitungsartikel Links und später auch das eine oder andere schlüpfrige Bild aus. Kurt merkte schnell, welche körperlichen Merkmale mich so bei Frauen anzogen, dunkle, volle lange Haare, braune Kulleraugen, volle nicht aufgespritzte Lippen dicke, sehr große, natürliche, silikonfreie, gerne schön hängende Titten, leichte Speckwellen an Bauch und Hüften, einen dicken Arsch und nicht zu dünne, knubbelige Beine. Kurt bevorzugte lieber die Damen mit einer sportlichen, schlanken Figur. Wie wir Männer so sind, empfahlen wir uns gegenseitig den einen oder anderen Pornofilm und wir wussten gegenseitig was unsere Vorlieben waren. Er schickte mir auch einen Link zu einem MMF bi Dreier Porno, der mir Recht gut gefiel, aber die Dame war mir zu schlank, die in der Facesitting Stellung auf dem Gesicht des auf dem Rücken liegenden Mannes saß, der von seinem Kumpel, der sich seine Beine auf die Schulter gelegt hatte, fleißig in den Arsch gefickt wurde. Ich deutete an, das mir bisex Pornos gefallen würden und ich gerne etwas in der Richtung ausprobieren würde, verschwieg aber das ich mich schon mit zwei Männern durch Annoncen getroffen hatte und bis auf das selbst in den Arsch gefickt zu werden, alles ausprobiert hatte vom Blasen, Lecken bis Arschficken. Warum hatte ich eigentlich keinen Sex mehr mit meiner Frau? Weil sie mir vorwarf Sex mit Prostituierten gehabt zu haben, was ja auch stimmte und mir das eine oder andere geile Schäferstündchen einbrachte. Außerdem hatte sie ihren sexy Babyspeck verloren und war wie viele in die Jahre gekommenen Frauen der Meinung, dass nur eine schlanke Frau eine attraktive Frau sei, was aber ein großer Irrtum ist, den gerade viele Männer, die selbst nicht schlank sind, wollen gerne etwas zum Kuscheln haben und sich nicht nur an Haut und Knochen stoßen. So wurde also der recht eintönige Sex immer seltener, der aus meine Frau zu lecken und dann anschließend von ihr per Handjob befriedigt zu werden bestand, bis wir dann ganz darauf verzichteten. Stattdessen ging ich lieber „auswärts essen“ bei den Damen der pekuniären Gilde und später auch zu älteren Herren. Ich war aktiv bei Insta und Co., wo ich natürlich der einen oder anderen großtittigen, mollige Influencerin folgte und auch Kurt gerne per WhatsApp die Screenshots meines „Insta-Harems“ schickte. Vor einiger Zeit wurde ich auf den Nachbarbahnhof verschlagen, als ich auf dem Weg nach Hause war. Mein Zug wurde auf der elektronischen Anzeigentafel nicht angezeigt und so fuhr ich eine Station mit der anderen, ein Stück weit parallel laufenden Bahn zum nächsten Bahnhof um zu schauen, ob von dort ein Pendelzug einfahren würde. Mein Zug wurde mit 13 Minuten Verspätung auf der dortigen Infotafel angezeigt. Der Bahnhof war leer bis auf eine ca. 25 Jahre junge Frau in einem schwarzen Minikleid mit kurzen Ärmeln, die 30 Meter weiter vorne auf dem leeren Bahnsteig stand. Wow, dachte ich, das ist ja genau mein Typ. Sie hatte lange schwarze Haare, in denen ihre Sonnenbrille steckte, über den Ohren waren ihre Seiten kurz getrimmt. Sie hatte ein hübsches rundes aber nicht zu rundes Gesicht und einen mediterranen Teint. Ihre nackten Beine zierten kleine Tattoos die aus Zeichen, kleinen Bildern und Schriftzügen bestanden. Als ich zu ihr ging und so tat als wollte ich mir aus Langeweile die Beine vertreten, telefonierte sie gerade akzentfrei auf Deutsch. Ich drehte mich, ging wieder zurück an ihr vorbei und muss sagen, sie war mollig, großbusig, wirklich genau mein Typ und in meinen Augen eine absolute Traumfrau. Ich malte mir aus wie ich sie ausziehen und nackt mit dem Rücken auf eine Tischplatte legen würde, um sie dort ausgiebig zu lecken und dann mir ihre molligen Beine nehmen würde, sie mir auf meine Schultern packen, sie dann ausgiebig ficken und ihr ohne Vorsicht ein Kind machen würde. So sponn ich den Faden in Gedanken weiter und es würde vermutlich nicht bei einem Kind bleiben. Diese geile Sau wurde bestimmt mit jedem Kind dicker werden und ich würde sie auch gerne in Doggystyle von hinten in ihren Arsch ficken, meinen Bauch auf ihren Rücken lehnen und mit meinen Händen abwechselnd ihre Hängeeuter und ihre Wampe lustvoll kneten. Sie würde im Gegensatz zu meiner Frau, die dann meine Ex-Frau wäre nicht immer schlanker, sondern schön dicker und fetter werden. So war ich wieder an meinem alten Platz angekommen. Der Zug sollte in zwei Minuten kommen und ich überlegte also, ob ich zu ihr gehen und in ihren Wagon steigen sollte. Ich dummer verklemmter Feigling hätte mich sowieso nicht getraut sie anzusprechen und so gab ich den Plan auf. Ein Monat später bekam ich eine Nachricht von Gerd, dass er einen USB-Stick mit geilen Pornos zu Hause hätte, die wir schauen und den ich mir mitnehmen könnte zum Kopieren. Ich fuhr also zum Haus, klingelte und die Gartenpforte wurde mit dem bekannten Summen geöffnet. Ich lief zur Haustür durch den Vorgarten und da öffnete sich die Haustür. In der Tür stand mit einem weißen Häubchen, das in den zu einem Knoten gebundenen Haar steckte, bekleidet mit einer schwarzen kurzärmeligen, hochgeschlossenen Bluse mit weißen Kragen, sowie einem schwarzen, ziemlich kurzen Rock über dem eine weiße Servierschürze gebunden war, bekleidet mit einer schwarzen Strumpfhose und an den Füßen hochhackige, schwarze Sandalen, die Frau vom Bahnhof. Ich muss wohl sehr doof geschaut haben mit offenem Mund, worauf Sie sich als das Hausmädchen Rosanna vorstellte. Sie bat mich rein und sagte, dass der Hausherr bald kommen würde und ich mich so lange in das Wohnzimmer setzen solle. Mir wurde etwas zu trinken angeboten, was ich gerne annahm. Sie brachte mir ein Glas mit Wasser, was sie mir reichte, wobei ich gebannt auf ihre großen Titten starrte, die ihre schwarze enge Bluse zu sprengen drohten. Ich fragte sie wie lange Gabriela und Kurt sie als Hausmädchen hätten und bekam zur Antwort, dass sie nur hier und da mal bei Feiern bedienen und ansonsten in der Woche Putzen und Staubwischen würde. Ich beneidete die beiden um ihr geiles Hausmädchen. Wenn es sie nicht stört, so würde ich gerne weiter Putzen, kündigte Rosanna an. Ich signalisierte Zustimmung, sie holte sich einen Staubwedel, sowie einen Eimer, Glasreiniger, diverse Lappen und fing an im Wohnzimmer zu putzen. Durch die schwarze Strumpfhose waren ihre Tattoos noch etwas zu sehen und nicht ganz verdeckt, sie beugte sich nach vorne über einen vor dem Fenster stehenden Beistelltisch und putzte das Fenster dahinter mit kreisenden Handbewegungen, wobei ihr dicker Arsch ebensolche kreisenden Bewegungen machte. Ein Genuss für meine Sinne und ich bemerkte, als ihr Rock bei ihrer Arbeit hoch rutschte, das sie eine schwarze Strumpfhose anhatte, aber darunter kein Höschen zu sehen war. Wie geil war das denn, diese versaute, geile Sau! Ich sah mich schon, wie ich ihr beim Putzen helfen und ihr dabei ihre Strumpfhose runterziehen und ihr ihre Votze und ihren Arsch lecken würde. Oooooooooh jaaaaaaa was für ein geiler Gedanke. Da passierte es, sie bat mich um Hilfe, denn sie hatte sich mit den Haaren in der Lichterkette verfangen die in Bögen am Fenster hingen. Ich versuchte ihr zu helfen, aber die oberste Glasplatte des Beistelltisches verhinderte mein Draufsteigen auf dem Tisch, um von dort aus erhöhter Position, ihre Haare aus der Lichterkettenleuchte zu befreien. Die Situation war also ziemlich ausweglos, das bedeutete, das es nur zwei Alternativen gab, entweder die Couch und den Tisch beiseite zu schieben oder sie ein paar ihrer Haarsträhnen verlieren zu lassen. Ich wählte die erste Variante, verschob das Sofa, den Tisch, öffnete ihren Haarknoten und befreite ihre Haare. Sie bedankte sich bei mir und putzte nun mit offenem Haar weiter. Jetzt wischte sie den Wohnzimmertisch und streckte mir dabei ihren geilen Arsch entgegen, der sich nur ungefähr 30 cm von meiner Nasenspitze entfernt befand. Ich könnte den leicht fischartigen Duft ihrer Lustgrotte riechen. Plötzlich knickte sie um, verlor das Gleichgewicht beim Aufrichten und landete mit ihrem dicken geilen Arsch auf meinen Schoß. Das konnte kein Zufall sein, die Gute wollte eindeutig etwas von mir. Sie entschuldigte sich, aber ich packte sie als sie sich erhob, drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch, schob ihren Rock hoch, die Strumpfhose runter, öffnete mit beiden Händen ihre Arschbacken und begann mit meiner Zunge ihren Arsch zu lecken. Hmmm ein Geschmack nach schweißigen Körperflüssigkeiten war zu schmecken. Sie stöhnte, bettelte dass ich das nicht tun sollte, doch ich leckte weiter und war nun mit meiner Zunge mitten in ihrer Rosette die ich mit absoluter Lust leckte. Ein Stöhnen kam es aus ihrem Mund, „ja das machst du gut du alter schmutziger, geiler Mann, ja los Leck meine Arschvotze ordentlich, dann darfst du dich danach um meine geile Votze kümmern und vielleicht erlaube ich dir, das du mich danach auch ficken darfst mit deinem kleinen Schniedel.“ Oh ja war das geil, sie war ein richtiges geiles Miststück, kein Vergleich zu meiner braven und biederen Frau, an die ich in dieser Situation keine Sekunde dachte. Als plötzlich die Tür aufflog und Gabriela und Kurt hereinkamen, schauten beide dem Treiben gespielt entrüstet zu und Marion ergriff als erste das Wort und herrschte mich an,"du alter perverser Kerl, verführst unser Hausmädchen, die deine 25-jährige Tochter sein könnte!“ Kurt packte mich am Nacken und zog mich von Rosannas duftenden Arsch weg. Gabriela befahl Kurt mich in den Keller zu bringen, mich dort erst einmal einzuschließen, damit sie hier oben die Situation klären könnten. Ich ließ mich bereitwillig von Kurt in den Keller führen und stammelte, dass Rosanna es ja auch gewollt hätte und so. Er schubste mich wortlos in einen kleinen Kellerverschlag, knallte die Tür zu und verschloss sie. Ein Lichtschimmer kam vom Kellerfenster herein und ich konnte im Regal gestapelte Konserven, Gläser und andere Vorräte sehen. Was ich nicht wusste, die beiden hatten alles inszeniert, alles war von vornherein geplant, das Treffen mit Rosanna am Bahnhof und auch als ich im Wohnzimmer mit ihr alleine war, so hatten Sie alles vom Schlafzimmer im ersten Stock aus sehen und für später aufzeichnen können. Nach einer ganzen Weile wurde die Tür aufgerissen und im schwach beleuchteten Kellergang standen Gabriela, kostümiert mit einer Gesichtsmaske, hohen Overknee Stiefeln, einer Lacklederkorsage die ihre Brüste und Ihren rasierten Venushügel frei ließ. Ihre Arme steckten in hohen Handschuhen, ein Traum in schwarzem Lackleder. In der Hand hielt sie eine Reitgerte. Neben ihr stand bis auf einen schwarzen Ledertanga und einer schwarzen Gesichtsmaske der nackte Kurt. Sie ergriff das Wort und sprach mich mit strenger Stimme an, „los zieh deine Sachen aus.“ Ich wollte erwidern und kam nur bis, „also ich.“ Weiter kam ich nicht und sie machte mir dem behandschuhten Finger eine kreisende Bewegung. „Alles ausziehen, Schmuck und die Uhr ablegen.“ Ich zog meine Schuhe aus und die Socken legte ich in meine Schuhe. Es fiel die Hose zu Boden, das Hemd, die Unterhose, es folgte eine Bemerkung über mein nicht gerade riesiges Glied, was heute sowieso nicht mehr gebraucht werden würde. Ich legte zum Schluss meine Uhr auf einen am Boden stehenden Schuh und folgte den beiden schließlich durch den Kelergang zur Sauna im Keller. Kurt schob in der Sauna eine versteckte Rolltür in der Wand zur Seite und dahinter befand sich ein recht geräumiger versteckter Kellerraum. Darin befand sich ein Doppelbett mit einem Eisengestell. Das Bett war mit Bettwäsche ganz in schwarzem Satin bezogen und auf dem Bett räkelte sich Rosanna mit einem breiten Grinsen. Sie trug eine lackledernes Korsett an deren Haltern lange Netzstrümpfe befestigt waren. Über dem Rand ihres Korsetts baumelte ihre großen schweren Hängeeuter, deren beide Brustwarzen jeweils mit einem Stahlring gepierct waren. Auch ihre Votze war rasiert und verziert von zwei Metallringen. An der Wand war ein schwarzes Andreaskreuz befestigt mit Arm und Beinschlaufen aus Leder. Daneben stand ein schwarzer Ständer an dem Dildos und Peitschen der unterschiedlichsten Ausführungen hingen. Mitten im Raum hingen Ketten von der Decke mit Stahlmanschetten für die Handgelenke und darunter befanden sich ebensolche Manschetten die mit kurzen Ketten am Boden befestigt waren für die Beine. Kurt fesselte mich, wie von Gabriela befohlen, mitten im Raum mit dem Gesicht zum Bett an Armen und Beinen an die Stahlmanschetten. Ich ließ es geschehen, ja ich hätte Widerstand leisten können, hätte weglaufen können, aber wozu, hier erwartete mich ein geiles Abenteuer aus Lust und Schmerz. Marion hielt ein schwarzes Haargummi in den Händen, das sie meiner Frau bei einem der letzten Besuche bei uns stibitzt hatte und band meine Eier damit fest ab. Dann legte sie sich zu Gabriela und beide küssten sich leidenschaftlich. Kurt steckte mir nun einen Ballknebel zwischen meine Zähne und nahm eine neunstrimige Peitsche zur Hand. Auf ein Zeichen von Gabriela begann er damit meinen Rücken und meinen Arsch zu Peitschen. Er schlug nicht allzu stark zu, aber mein Rücken verfärbte sich rot und es war ein geiles Gefühl den wohldosierten Schmerz zu spüren und dieses lustvolle Bild der sich liebenden Frauen vor mir zu sehen. Gabriela erklärte, das Rosanna eigentlich lesbisch, mit einem gewissen Hang zur Bisexualität sei und ihr persönliches Spielzeug von Kurt und ihr. Jetzt sah ich wie Rosanna von Gabriela mit einem Dildo im Arsch zum Höhepunkt geleckt wurde. Als Rosanna laut stöhnend gekommen war, befahl sie, „der Sklave und damit war ich gemeint, wird jetzt deinen Schwanz blasen. Kurt löste meine Fesseln drückte mich vor sich auf die Knie, zog seinen Tanga aus und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, der nach einem leichten Brie schmeckte. Er umklammerte fest mit seinen Händen meinen Hinterkopf und sein Schwanz befand sich tief in meinem Mund ich erzeugte einen Unterdruck und ließ sein Lustprügel raus und reingleiten. Nach einer ganzen Weile zuckten seine Lenden und mit lautem Stöhnen kam er in meinem Mund. Als ich seinen Lustsaft bis auf den letzten Tropfen runtergeschluckt hatte, stöhnte er, „oooooooooh jaaaaaaa der Kerl bläst besser als du. Worauf Gabriela erwiderte, dann wird er uns jetzt öfter besuchen und dir zu Diensten sein, denn du langweilst dich ja etwas mit uns beiden sagtest du. Dann befahl sie das ich Kurt eine anständige Ganzkörpermassage zu machen hätte, was ich auch zu seiner vollsten Zufriedenheit tat. Auf dem Bett hockte auf der einen Ecke Rosanna, die mit sich selbst beschäftigt war, sich einen großen Dildo in ihre Votze stopfte und laut dabei stöhnte. Nun zog mich Gabriela aufs Bett und setzte sich auf mein Gesicht. Sie war eigentlich nicht mein Typ, da sie eine sportliche Frau mit einer schlanken Figur war, aber ich war geil und wollte sie natürlich gerne lecken. Als sie auf mir saß, bemerkte ich, das Kurt mir ein Kissen unter den Hintern geschoben hatte und dabei war meinen Anus mit den Fingern zu dehnen. Dann rutschte er näher ran, nahm meine Beine, legte sie sich auf meine Schultern, rutschte breitbeinig auf seinen Knien noch näher und schob mir ganz langsam seinen Schwanz in den Arsch. Langsam und rhythmisch begann er mich in den Arsch zu ficken. Es war anfangs ein schmerzhaftes Gefühl, aber dann überwog ein Gefühl absoluter Geilheit und ich hätte dabei gerne meinen steifen Schwanz gewichst, aber Gabriela hielt meine Arme fest mit den Worten, „wir wollen doch dein Sperma nicht sinnlos in die Luft spritzen lassen und es verschwenden, dafür haben wir eine bessere Verwendung.“ Schließlich kam Kurt mit lautem stöhnen tief in meinem Arsch. Dann musste ich Kurts Schwanz auf Gabrielas Geheiß noch schön mit meinem Mund sauber blasen. Dabei fesselte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Als sein Schwanz dann blitzeblank war, zog er mich von meinen Knien hoch, schob mich an Rosannas Bettseite und fing an meinen Schwanz mit der Hand schön fest zu wichsen. Gabriela erklärte, dass Rosannas Titten so trockene Haut hätten und meine Eiercreme ihrer Haut guttun würde. Langsam merkte ich wie die Sauce in meinen Eiern zu brodeln begann. Meine Lenden zitterten, Kurts Hand bog meinem Schwanz fest wie eine Banane nach oben und wichste weiter, bis meine immer noch angebundenen Eier überkochten und ich mit einem wohligen Grunzen, meine Ficksahne auf ihre großen schweren Hängeeuter spritzte. Gabriela verteilte diese sorgsam auf den Titten ihrer Gespielin mit den Worten, „der Sklave darf gerne wiederkommen, es muss sich schließlich jemand um Rosannas Titten und Kurts Schwanz kümmern.“ Es war ein geiler sexueller, leicht masochistischer Hochgenuss, vor dem Augen Rosannas, die ich wahnsinnig begehrte, für die ich auch alles gegeben hätte, nur um sie für mich zu gewinnen, die ich aber niemals bekommen, noch berühren würde und meine einzige Aufgabe es sein würde, mit auf den Rücken gefesselten Händen, bei weiteren Treffen, ihre Rieseneuter mit frischer Schwanzcreme zu versorgen, welche ich nicht einmal selbst in ihre Prachttitten einmassieren durfte, um dann noch vor ihren Augen von einem Mann gedemütigt und in den Arsch gefickt zu werden. Natürlich durfte ich auch mal, während mich Kurt fickte, Rosannas stinkige Schweißfüße unter Gabrielas Anleitung lecken und dabei ihre geile rasierte und gepiercte Votze betrachten. Es war wie als wenn man sich ein Geschenk zu Weihnachten so sehr wünscht und man weiß genau, die Eltern haben es auch gekauft, es aber dann dem eigenen Bruder geschenkt wird, der es sich eigentlich selbst nicht gewünscht hatte. Manchmal bleibt eben etwas viel begehrenswerter, wenn man es nicht bekommt, was die Lust darauf noch bis ins Unermessliche steigert.