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Prosa => Erotik


Das Kreuz der Lust - von Darc.S.Rowa, 02.01.2020
Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.




















Das Kreuz der Lust

Eine Geschichte mit teilautobiographischen und fiktiven Teilen. Was in der Short Story Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Realität und Fiktion ist, dass überlasse ich eurer Phantasie.
Alle darin vorkommenden Figuren sind real existierende Personen deren Namen ich geändert oder bewust verkürzt habe.



Wie lange ist das her, seit ich mit Brit zusammen bin und wie könnte ich sie beschreiben? Kennengelernt habe ich sie bei einer Dating-App auf meinem Smartphone, als ich vor etwa vier Jahren noch bei meiner Frau und Tochter wohnte. Äußerlich war sie absolut nicht mein Typ. Sie hatte kurze wasserstoffblonde Haare, wässrig blaue Augen, eine blasse Haut, einen ordinär hellrot geschminkten Mund, war mollig auf eine etwas unproportionierte Weise, an einigen Stellen gepierct, sowie tätowiert und stellte sich in aufreizender Wäsche auf ihren Account-Fotos vor einem Andreaskreuz in Positur.

Ja ich gebe zu ich war schon immer etwas Konfliktscheu und eine kleiner Feigling um meine Frau aus eigenem Antrieb heraus zu verlassen, sehnte mich aber nach dem süßen vorehelichen Leben mit all den Prostituierten und der Lust, langweilte mich damals in der häuslichen Umgebung mit Kind und Frau zu Tode. So viele Damen der käuflichen Lust waren es nun auch wieder nicht in 22 vorehelichen Jahren, in den Zeiten in denen ich keine Freundin hatte. Es müssen so in etwa um die 25 gewesen sein. Einige der Damen besuchte ich des Öfteren und habe den Besuch nur ganz selten bereut. Ja ich fühlte mich sehr wohl, legte oft noch ein gutes Trinkgeld drauf, blieb noch auf einen Kaffee und einen anregenden Plausch. Einen Besuch bei einer Priesterin der pekuniären Lust machte ich bewusst nicht zu oft, um dem Genuss den es mir bereitete etwas Besonderes und Einzigartiges zu verleihen. Ich betrachtete es wie den Genuss einer kostbaren Praline und war davor jedes Mal sehr aufgeregt. Womit beschäftigte ich mich auf dem Bereich der Lust, wenn ich nicht für Sex bezahlte und keine Freundin hatte? Schon sehr früh entdeckte ich die Pornosammlung meines Vaters und hier faszinierten mich besonders die Bilder mit den sehr großbusigen mediterranen Schönheiten, auch schaute ich heimlich die Filme des amerikanische Filmemachers Russ Meyer, der von sich selber sagte, dass er vermutlich ein großer Regisseur geworden wären, wenn er nicht nur Darstellerinnen mit riesen Oberweiten für seine Filme gesucht hätte. So kam es wie es kommen musste und eines Tages als ein Heft mit den Mädels den Weg in mein Zimmer gefunden hatte, entdeckte mein Vater das Heft unter meinem Bett versteckt und fragte mich unverblümt welche der Frauen mir denn gefallen würde. Als ich ihm die Frau auf der Rückseite zeigte mit dem G oder H Körbchen, fing er laut an zu lachen und fragte mich: „du stehst also auf Milchkühe?“ Ich schämte mich sehr und es gab noch andere Situationen bei denen mein Vater, ein selbst sehr frech und hemmungslos auftretender Dauerflirter, sich über meine sexuellen Vorlieben lustig machte und so erwuchs in mir eine starke Schamhaftigkeit und Schüchternheit gegenüber Frauen, was auch leider das Flirten betraf.

Wie war das jetzt mit Brit gewesen? Eigentlich wollte ich sie nach links wischen und disliken, legte mein Smartphone aber immer und immer wieder weg. Wie ein süßes, langsam wirkendes Gift drang sie schließlich in mein Hirn ein und so gab ich, nach dem ich mir Ihre Fotos noch einmal angesehen hatte, ihr nach langem Zögern schließlich doch ein Like, was eine Woche später von ihr erwidert wurde.

Ich war schon etwa zwei Jahre mit Brit zusammen und wir bewohnten das Haus ihres Ex-Mannes. Jede nur erdenkliche Stellung hatten wir ausprobiert, an allen möglichen und unmöglichen Orten hatten wir Sex gehabt. Brit arbeitete neben ihrem Beruf als Buchhalterin für Unternehmen der Pornofilmbranche auch als Domina, was sich somit ohne Probleme miteinander vereinbaren lies. Da ich kein Eifersüchtiger Mensch bin und Menschen nicht als meinen Besitz betrachte, somit hat mich Brits Nebentätigkeit auch nie wirklich gestört, mich aber im Gegenteil sogar eher erregt. Der Keller ihres Hauses war wirklich erlesen in jeder Hinsicht aller möglichen sexuellen Spielarten ausgestattet. Kleine Minikameras hatte sie an unauffälligen Stellen in den Kellerräumen installieren lassen. Oft verfolgte ich vom Bett aus in unserem Schlafzimmer wie Brit und ihre Zofe mit ihren Kunden, Kundinnen und Pärchen zugange waren. Ja es erregte mich, ich hatte mein eigenes Pornokino. Ich freute mich diebisch wenn ich in Alltagssituationen, beim Bäcker oder im Supermarkt auf Brits Klienten traf. Ich grinste innerlich bei den Szenen die ich zu den Gesichtern im Kopf hatte, ließ mir aber rein äußerlich nichts anmerken.


So kam es bei all dem Spaß, dass sich auch in unsere Beziehung der Alltag in unserer Leben schlich, mit ihm etwas Langeweile kam und ich anfing mir von Zeit zu Zeit wieder Pornos anzusehen. Auch wenn Brit mir alle sexuellen Wüsche erfüllte, trotzdem drehte ich mich, wenn ich mit Brit unterwegs war, heimlich um wenn so eine kurvige, dunkelhaarige, geheimnisvoll Schöne auftauchte. Ich saß wieder mal am PC, hatte bei eBay eine Seite mit vielen Antiquitäten als Tarnseite aufgerufen um blitzschnell umswitchen zu können falls Brit plötzlich im Arbeitszimmer auftauchte. Ich stöberte auf diversen Seiten mit den Suchbegriffen ´Bigger Big Boobs´ umher. Plötzlich entdeckte ich auf einer Seite mit Cam-Girls mit riesiger Oberweite, einige Vorschaubilder unter dem Namen Tylla. Da war sie! Die kennst du doch dachte ich bei mir und tatsächlich diese Frau die ich da sah und die als Camgirl die Wüsche ihrer Kunden mit Hingabe und mit offensichtlich guter Laune befriedigte, hatte ich wirklich schon einmal gesehen und sie hatte sich dabei als namenlose aber sehr dauerhafte Erinnerung in mein Hirn eingebrannt. Als ich vor Jahren mit meiner Frau und Tochter in den Stadtpark gegangen war, ging meine Tochter spielen und meine Frau und ich setzten uns in Sichtweite der Klettergerüste auf eine Parkbank. Plötzlich entdeckte ich auf einer Bank schräg links vor mir eine Frau mit ihrem Freund kartenspielend auf einer Bank sitzend. Durch meine dunkle Sonnenbrille beobachtete ich sie. Diese Frau war aufregend und heiß, ihre riesige Oberweite mit einer auf jeden Fall weit über der Körbchengröße DD liegenden gigantischen Größe spannte ihr dunkles Shirt, so dass sich bei mir in der Hose ebenfalls etwas zu spannen begann, ich die Beine übereinanderschlug und eine mitgebrachte Tasche beiläufig auf meinen Schoß platzierte. Ich drehte den Kopf in eine unverfängliche Richtung, unterhielt mich mit meiner Frau über diverse belanglose Themen und fixierte diese Frau aus meinen Augenwinkeln heraus. Sie hatte einen herrlich molligen aber nicht dicken Körper, lange schwarze Harre, geheimnisvolle schwarze und große Kulleraugen, einen vollen roten Mund, ein wunderschönes rundes aber nicht zu rundes klassisches Gesicht, eine lange schlanke Nase und einen leicht gebräunten Hautteint. Diese Frau war die fleischgewordene pure Sinnlichkeit, Lust und Leidenschaft und ich begann ihren Freund zu beneiden und gleichzeitig zu hassen. Ich malte mir Szenen aus wie wir es zusammen treiben würden und gleichzeitig überlegte ich allen Ernstes, ob ich ihren Freund nicht mit meiner Frau verkuppeln sollte. Als ich sie an meinem PC wiedersah war ich euphorisch erregt und ich streamte jedes bisschen Film und jedes Foto von ihr was ich im Netz auch immer finden konnte und versteckte alles in einem passwortgeschützten Ordner mit Namen ´Musik Arthur Schönberg´, da ich wusste das Brit solche Musik absolut nicht ausstehen konnte. Ich schaute mir ihre Filme wieder und wieder an und war erregt und fasziniert über diese herrlichen zwei gigantischen fast bis zum Bauchnabel hängenden Brüste, das wunderschöne, stark geschminkte Gesicht mit pur erotischem Ausdruck. All ihre Bewegungen waren lasziv und voll von purem Sex. Diese Frau war eine gigantische Barbiepuppe mit riesigen Brüsten die viele Männer vermutlich, wenn sie es darauf angelegt hätte, um den Verstand und ihr Vermögen hätte bringe können.

Es war ein Dienstag als ich nach 16.00 Uhr von der Arbeit kommend die Haustür öffnete. Ich rief Brit aber sie war offensichtlich nicht im Haus. Dann ging ich an der halb geöffneten Tür unseres gemeinsamen Arbeitszimmers vorbei, welches angefüllt war über und über mit Aktenordnern mit Brits Rechnungskram, einem kleinen Schreibtisch und unserem gemeinsamen PC. Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich im Vorbeigehen, für den Bruchteil einer Sekunden, ein mir bekannte Bild wahrgenommen. Ich ging rückwärts zurück und schaute in den kleinen Raum. „Scheiße!“, entfuhr es mir. Der PC war an und auf dem Bildschirm räkelte sich meine geheimnisvolle „Parkbekanntschaft“ in voller Pracht. Ich schmiss meine Jacke in die Ecke, und überlegte panisch wie das nur passieren konnte. Hatte Brit mein Passwort etwa geknackt, nein ich Idiot hatte beim letzten Mal offensichtlich vor lauter Geilheit vergessen meinen Browserverlauf zu löschen. Ich schloss die Seite wie ein ertappter Dieb und löschte nun den Browserverlauf. Brit kam vom Garten herein, lächelte mich an und sagte: „Schatz es ist nicht schlimm wenn du dir Pornos und andere Frauen anschaust, ich gucke mir doch auch knackige Männer an, anschauen ist O.K. aber betrügen solltest du mich nie!“ Ich nickte zustimmend, beichtete ihr also alles haarklein und berichtete auch von der Begebenheit im Park. Brit grinste still und schwieg dabei.

Es muss so sechs Monate später gewesen sein. Es war am frühen Abend und ich lag auf dem Bett nur mit kurzen Pyjama Shorts bekleidet. Die Minikameras vom Keller konnten ihre Bilder auf unsere Fernseher im Haus übertragen. Was natürlich auch auf unseren Fernseher im Schlafzimmer zutraf und man konnte bequem im Bett liegend, zwischen den unterschiedlichen Perspektiven per Sprachbefehl hin und her switchen. Es klingelte an der Haustür. Ich konnte undeutlich Grits Stimme und die Stimme einer Frau mit leichtem Akzent hören. Die Stimmen waren nach einem Moment und einem Rumpeln an der Hausflurgarderobe jetzt im Wohnzimmer zu hören. Da ich wusste, dass wenn Brit mit Kunden beschäftigt war, sie von mir nicht gestört werden wollte, blieb ich also im Schlafzimmer. Die Stimmen schwangen gedämpft aus dem Wohnzimmer hoch. Da ich nichts verstehen konnte, fuhr ich den Lautsprecher hoch und switchte mich durch das Fernsehprogramm und blieb schließlich bei einer Tier-Doku über die kanadische Wildnis hängen. Nach einer ganzen Weile konnte ich ein Knarren der Kellertreppenstufen und das Klacken von Absätzen auf ihnen wahrnehmen. Ich switchte um. Auf dem großen Flatscreen sah ich, wie sich die Kellertür öffnete herein trat zuerst Brit, gekleidet in schwarzen hohen Lacklederstiefeln, ebensolchen hohen schwarzen Handschuhen, einem Lacklederkorsett, einer ledernen Augenmaske mit Sehschlitzen und einer Reitgerte in der Hand. Hinter ihr gefolgt, NEIN, das konnte nicht sein, meine alte Parkliebe. Ich stand vor Erregung und Überraschung fast im Bett. Grit setzte sich breitbeinig auf einem mit leder bespannten, thronartigen Sessel und befahl ihr sich auszuziehen. Langsam und schön langsam fielen alle Hüllen. Brit deutete mit ihrer Reitgerte auf den Boden. Die Schöne ging in die Hocke und schließlich auf alle Viere. Grit deutete mit strengem Ausdruck, mit ihrem behandschuhten Zeigefinger auf die Stelle genau vor ihren Füßen. Die Frau krabbelte, fast hätten ihre Brustwarzen dabei den Boden berührt, auf allen Vieren vor den Thron, hob den Kopf und sah Brit an. Brit befahl ihr, ihre Stiefel zu lecken. Die Frau tat wie ihr befohlen und leckte ausgiebig mit ihrer Zunge auch über die nicht ganz sauberen Sohlen und Absätze von Brits hohen Stiefeln. Dann drückte Brit ihr einen Ballknebel zwischen die Zähne, verschnürte ihn hinter dem Nacken, legte ihr ein ledernes Stachelhalsband mit Leine um. Brit erhob sich gebieterisch, stellte sich breitbeinig über den Rücken der am Boden hockenden Frau und urinierte ausgiebig über deren Rücken, Po, Kopf und Haaren. Nun führte sie ihre nass triefende Gespielin an der Leine auf allen Vieren über den kalten steinernen Boden zum Andreaskreuz. Bevor sie die Frau an das Kreuz fesselte band sie die riesigen Mischberge fest mit einem Seil, so dass diese nicht mehr hingen sondern fast waagerecht in den Raum ragten und leicht angeschwollen noch gigantischer Wirkten. Sie fesselte die Schöne schließlich bäuchlings oder sagen wir besser brüstlings an das Andreaskreuz, denn diese riesigen Brüste waren es die links und rechts an der Kreuzgabelung zur Wand hin hinausragten. Schließlich setzte Brit ihr noch eine Augenmaske ohne Sehschlitze auf und begann langsam mit einer Klopfpeitsche zur Einstimmung den Rücken und den erstaunlich knackigen Arsch der Frau zu bearbeiten. Die Haut an Rücken und Po verfärbte sich langsam in ein gleichmäßiges dunkles rot. Die Frau stöhnte lustvoll mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz dabei und wand sich bei jedem Hieb. Die breite Peitsche klatschte immer und wieder auf die gerötete Haut die dabei erbebte. Brit legte in unregelmäßigen Abständen Pausen ein um die geschundene Haut der Frau mit der behandschuhten Hand zärtlich zu liebkosen und innig zu streicheln. Auch nahm Brit eine lange weiche Feder zur Hand und strich damit ganz langsam über die Haut. Schließlich löste Brit die ledernen Fesseln an den Handgelenken und den Knöcheln und band die Frau mit dem Rücken an das Kreuz. Hier vervollständigte Brit ausgiebig die Tortur, so dass bald die riesigen Brüste fast ein gleichmäßiges lila, der Bauch, der rasierte Venushügel und die Hüften ein dunkles rot aufwiesen. Dann holte Brit einen übergroßen doppelten Dildo hervor der an einem ledernen Keuschheitsgürtel befestigt war, schwenkte ihn mit einem Lächeln vor der Kamera, was offensichtlich nur an mich gerichtet sein konnte, schmierte den kleineren der schwarzen Gummischwänze, welcher offensichtlich für den Anus gedacht war, sorgfältig mit einer Gleitcreme ein, löste die Knöchelfesseln und streifte der Frau den Gürtel über und befestigte die Knöchel wieder an den unteren Kreuzenden. Langsam schob sie den Gürtel hoch. Mit einem festen Griff packte Brit die am Gürtel befestigte Wurzel des größeren Exemplars, und stieß ihn ganz langsam in die Lustspalte der Frau, die sich dabei wand und lustvoll stöhnte. Nun zwängte Brit ganz langsam, die zweite zwar kleinere aber immer noch beachtlich große schwarze Gummipimmelkopie, in den Anus der Frau, die ihr Gesicht mit einem Stöhnen dabei schmerzhaft verzog. Als beide Lustpfähle fest in den Körperöffnungen der drallen Schönen saßen, zog sie die Hüftriemen fest an, schob den Schlossbügel durch die an den Endstücken der Riemen befindlichen Ösen und schloss das Schloss mit einem Knacken. Nun ging Brit zur Kellertür, öffnete diese und verschloss sie von außen. Während ich die am Kreuz gefesselte Frau vom Bett aus beobachten konnte, hörte ich das näher kommende Klacken von Absätzen vor der Schlafzimmertür. Brit schloss die Schlafzimmertür auf, sie hatte mich also die ganze Zeit über eingeschlossen. Breitbeinig stand sie im Türrahmen, zog sich die Augenmaske vom Gesicht. In der Hand hielt sie ein Bündel an Sachen bestehend aus einem ledernen Halsband mit Leine, einem Ballknebel und ein paar Handschellen. Brit erhob die Stimme mit einem wie immer sehr selbstsicheren beherrschenden Ton, „los steh auf und zieh die Hose aus, ich will deinen Pimmel dabei genau beobachten!“ Ich erhob mich vom Bett, zog meine Shorts aus und war mir nicht sicher was Brit jetzt mit mir vorhatte. Brit fesselte meine beiden Hände hinter meinem Rücken, legte mir das Halsband um und drückte mir zu guter Letzt noch den schwarzen Ballknebel zwischen meine Zähne. Die Riemen des Ballknebels verschloss sie nicht, herrschte mich an, „wehe du verlierst den Knebel aus deinem Mund, du wirst kein Wort sagen und du tust nur das was ich dir sage, ist das klar?“ Ich nickte wortlos als Antwort. Langsam führte sie mich an der Leine hinter sich her in den Keller. Aus dem schummrigen Halbdunkel der Kellertreppe traten wir in den mit hellem Licht erfüllten Kellerraum und da stand sie in voller Lebensgröße, mein unerfüllter erotischer Traum der perfekten Frau, geschunden und gedemütigt von meiner Brit. Sie schob mich vor die Frau, nahm mir den Ballknebel aus dem Mund und herrschte mich an, „ so du wirst sie jetzt sauber lecken!“ Ich konnte den Uringeruch an der Frau deutlich wahrnehmen und ich fing bei den riesigen Brüsten an. Meine Zunge umkreiste die Vorhöfe der großen Brustwarzen, ich ließ mir viel Zeit und Brit hielt dabei die Leine straff gespannt und zog mich zurück wenn ich dem Objekt meiner Begierde offensichtlich zu nah gekommen war. Brit befahl mir welche Stellen ich nun mit meiner Zunge liebkosen durfte, bis ich auf dem Boden liegend, am großen Zeh nuckelnd angekommen war. Nun öffnete Brit das Schloss, zog den Reißverschluss der Gürtelhose auf, ließ die beiden geöffneten Lätze aufklappen und zog den Gürtel halb nach unten, so dass der große Schwanz nur noch zur Hälfte in der Votze steckte und die Klitoris zum Vorschein kam. „So du wirst jetzt ihre Votze lecken aber du wirst sie nicht befriedigen und aufhören bevor sie kommt!" befahl Brit mir mit strengem Ton. Wie befohlen leckte ich ausgiebig und absolut hingebungsvoll die leicht salzig und dezent nach Fisch schmeckende Lustgrotte. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler immer und immer wieder, ich konnte nicht genug bekommen von dem Geschmack und dem erregendem Gefühl, dass ich dabei verspürte. Langsam fing der Körper der Frau über mir an zu zucken und Brit zog mich mit einem Ruck am Halsband zurück und mit den Worten: „jetzt ist es genug!“, nahm sie einen Eimer mit kaltem Wasser und übergoss Kopf und Körper der Frau damit. Die Frau zitterte am ganzen Körper von der Kälte des Wassers. Das Wasser versickerte langsam in einem Abflusssieb in der Mittel des Kellerraumes. Brit verschloss den Keuschheitsgürtel wieder sorgfältig mit dem Schloss, zog mich dann an der Leine aus dem Raum, verriegelte die Tür, dirigierte mich durch das Haus zur Dusche und duschte mich ausgiebig ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte schob mich Brit in unser Schlafzimmer, verriegelte die Tür von innen, steckte den Schlüssel zu dem Kellerraumschlüssel an den kleinen Karabinerhaken, der sich an einem Lederhalsband befand welches sie um ihren Hals trug und zog sich bis auf das Halsband komplett nackt aus. Dann stieß sie mich rücklings auf Bett und setzte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht. Ja ich liebte FaceSitting über alle Maßen. Ausgiebig leckte ich ihren Arsch und ihre Votze, steckte ihr einen Finger in den Arsch und leckte ihre Klitoris bis sie auf mir kam. Jetzt fickte ich sie von hinten und beobachtete dabei die immer noch im Keller an dem Andreaskreuz gefesselte, fremde Frau und das erregte mich so sehr, dass ich an dem Abend nicht nur einmal lustvoll in Brit kam und ihr mit Schwanz, Zunge und Fingern nicht nur einen Orgasmus bescherte. Wir lagen beide erschöpft Arm in Arm im Bett. Brit war schon eingeschlafen und ich beobachtete noch lange mit Faszination die im Keller am Kreuz gefesselt ausharrende Frau. Schließlich fiel auch ich in einen traumlosen Traum.

Als ich erwachte und langsam zu mir kam, war ich alleine im Schlafzimmer. Ich bemerkte, dass der Fernseher ausgeschaltet war, schaltete ihn aus Neugier aber ein. Es lief das normale Fernsehprogramm und ich schaltete per sprachbefehl auf die Keller-Cams. Zu sehen war jetzt der leere Kellerraum, der Platz am Kreuz war frei und alles war aufgeräumt.

Fortsetzung der Geschichte in der ersten Version:

Als ich in einem Morgenmantel und Shorts gekleidet die Treppe runterkam, saß Brit gerade beim Frühstück in unserer zum Wohnzimmer hin offenen Küche und biss gerade in ein gebuttertes, mit Konfitüre bestrichenes Croissant. „Na hast du gut geschlafen?“, fragte sie mich mit halbvollem Mund und einem breiten Grinsen. Ich nickte und lächelte sie dabei noch etwas müde an, gähnte und reckte mich. Als sie einen Schluck Orangesaft getrunken und an ihrem Tee genippt hatte, fragte sie mich mit einem noch breiteren Grinsen: „na hat dir die letzte Nacht gefallen mein Schatz?“ Ich erwiderte nach einer etwas längeren Denkpause, dass es mich sehr erregt hätte und wir den Dreier zusammen mit der Frau gerne noch einmal wiederholen könnten. Mit gespielter, mitleidsvoller Miene eröffnete mir Brit, „tja deine Lieblingsnebenfrau wird ihren schönen Arsch vermutlich in einer Zelle in Abschiebehaft breitsitzen, so lange bis sie nach A***** abgeschoben wird. Dein Schatzi hat im Status als nur geduldeter Flüchtling leider ihr Aufenthaltsrecht gründlich vergurkt mit ihrer Nebentätigkeit als Cam-Girl und außerdem hat sie so einigen Männern die große Liebe vorgespielt und sie finanziell ausgenommen. Ich musste der Ausländerbehörde das nur stecken und die Adresse wo sie aufhältlich ist oder aufhältlich war, muss man ja jetzt sagen.“ „Du bist so fies, das war doch nun wirklich nicht nötig!“, antwortete ich.

Fortsetzung der Geschichte in der zweiten Version:

Als ich in einem Morgenmantel und Shorts gekleidet die Treppe runterkam, hörte ich Brits Stimme, die sich angeregt mit einer anderen Frau unterhielt. Brit und unsere gemeinsame gestrige Gespielin saßen beide in weißen Bademänteln gekleidet, zusammen beim Frühstück in unserer zum Wohnzimmer hin offenen Küche beim Frühstück. „Na Schatz, hast du gut geschlafen? Darf ich dir Tylla vorstellen, meine neue Zofe. Weißt du meine alte Zofe fanden die Damen und Herren mit der Zeit etwas blass und fade. Sie wird etwas pepp ins Spiel bringen, was sich schließlich für uns alle pekuniär auszahlen wird. Sie wird übrigens bei uns im Gästezimmer wohnen und sich neben ihrer Tätigkeit als Zofe standesgemäß, ich dachte so als Dienstmädchen gekleidet, auch als Mädchen für alles um das Haus, den Staub, die Beaufsichtigung des Gärtners und des Pool Boys, das Kochen und bei Feiern um das Servieren kümmern, du hast doch nichts dagegen Schatz?“ Bei Brits Eröffnung blieb mir fast das abgebissene Stück eines Croissants im Halse stecken, ich hustete und würgte ein, „nein mein Schatz“, raus. „Außerdem“, erklärte mir Brit „habe ich ihr von deiner heimlichen Schwärmerei für sie erzählt und sie fand es sehr reizend wie aufopferungsvoll du dich um ihre Muschi gekümmert hast, doch sie steht eher auf jüngere Männer mit richtig viel Muskeln, außerdem ist sie bi und treibt es auch mal sehr gerne mit Frauen“, dabei blickte sie die Frau an, die es mit einem freundlichen Nicken quittierte. Ich habe diese Frau nie wieder berührt, ihr aber oft, über den Rand einer Zeitung von der Wohnzimmercouch aus, sehnsuchtsvoll auf ihren Arsch gestarrt, wenn sie sich aufreizend im kurzem schwarzen Dienstmädchenkostüm mit weißem Schürzschen und Häubchen vor mir aufreizend nach unten beugte um mit einem Staubwedel den Staub von einer bodenhohen Vase zu entfernen. Auch erwischte ich Brit und Tylla zusammen im Bett, als ich von der Arbeit früher nach Hause kam. Ich schaute durchs Schlüsselloch und es erregte mich. Als sie ihre lesbische Lust ausgelebt hatten, und Brit aufstand, schlich ich zurück zur Haustür, öffnete sie, schloss sie ebenso leise wieder und fuhr noch einmal weg um einen Kaffee zu trinken, mit den erregenden Bildern in meinem Kopf. Zur üblichen Zeit kam ich wieder zurück und tat so als ob ich nichts mitbekommen hätte. Auch erregte es mich sehr, wenn ich vom Bett aus das Treiben im Keller mit voyeuristischer Lust beobachten konnte, wenn viel ältere fette Kerle unsere neue Zofe lecken und ficken durften und dabei von Brit ordentlich mit der Peitsche bearbeitet wurden. Es war ein masochistisches Gefühl das mich über alle Maßen erregte, die Frau die ich mit brennendem Verlangen heiß begehrte, tagtäglich in ihrem sehr knappen Dienstmädchenkostüm und ihrer vollen körperlich sinnlichen Präsenz vor mir zu sehen aber sie nie zu besitzen und auch nie meine Sehnsucht in heißem Verlangen und rhythmischen Bewegungen der Lust in ihr zu stillen.


















©2020 by Darc.S.Rowa. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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