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Die Baronessen von H. - Teil 4 - von Darc.S.Rowa, 02.11.2018
Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.




















Vorwort

Die Handlung, Orte und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig und ist vom Autor nicht beabsichtigt.

Die Handlungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen und Neigungen der in der Geschichte beschriebenen Personen werden vom Autor weder in irgendeiner Form gutgeheißen, geteilt noch missbilligt oder irgendwie moralisch bewertet, sie dienen lediglich der Fortführung der Handlung.

Es soll hier aber nicht verschwiegen werden, dass es dem Autor ein diebisches Vergnügen beim Schreiben der Geschichten bereitet seinen Figuren Fallen zu stellen, in die sie tappen, ihre Pläne in letzter Minute zu vereiteln oder sie scheitern zu lassen, sie in ein Netz von Intrigen einzuspinnen und ihnen allerlei Fallstricke in den Weg zu legen.


Die Baronessen von H. - Teil 4

Drei Wochen später zitierte Berta Egon in ihr Schreibkabinett, mit den Worten, „ich wollte dir das hier zeigen“ und schob Egon, der sich hingesetzt hatte, ihren aufgeklappten Laptop rüber. Es war eine Internetseite zu sehen, mit vielen großbusigen Live Cam Girls. „Du weißt doch, dass ich mir daraus nichts mache“ „Dann schau einfach noch mal genau hin.“ Egon sah die Seite nun genau an und in der unteren Ecke entdeckte er ein Bild. „Aber das ist doch.“ „Genau und das ist Seliha, die Vierte im Bunde“, antwortete ihm Berta, „klick einfach mal drauf!“, forderte sie ihn auf. Egon klickte das Bild an und eine neue Seite öffnete sich. Auf der Seite lief ein Film ab, bei dem sich die fette großbusige Seliha gerade, auf Wunsch eines Kunden, Wäscheklammern in ihre Titten quetschte, sich anschließend mehrmals mit der flachen Hand auf ihren tätowierten Wabbelarsch schlug und sich dabei ihre Lippen mit ihrer gepiercten Zunge leckte. „Diese alte Sau!“, entfuhr es Egon „und was hast du mit ihr vor?“ „Ich werde ihr einen fiktiven Hauptgewinn in Form einer Flugreise in die Südsee nach Polynesien offerieren. Du weißt ja, dass ich diverse weltweite Brief- und Mail-Freundschaften pflege und darunter ist auch ein Häuptling der mit seinem Stamm auf einer abgelegenen Insel in diesem Gebiet lebt. Er hat sich beklagt, dass sie die alten Traditionen nicht mehr so pflegen wie früher. Ich schätze, mir zuliebe wird er den großen Topf gerne noch einmal anheizen.“ „Aber wie kriegst du die Knochen dann hierher?“ „Das lass nur meine Sorge sein und außerdem haben wir dann endlich den vierten Teil für unsere cineastischen Feinschmecker. Natürlich werde ich das Material, was da so im Internet von der kursiert, am Anfang unseres vierten Films mit reinschneiden.“

Berta zückte die Handcam und Egon klingelten am Klingeltableau neben dem Namensschild Seliha O. Eine Stimme mit bekannter Stimmfärbung fragte, wer da sei. Berta antwortete, „Frau O., ich habe eine großartige Nachricht für sie. Sie haben den Hauptgewinn gewonnen, eine Flugreise in die Südsee.“ Der Türöffner wurde gedrückt und beide traten ein in den Hausflur. Im Flur roch es muffig nach orientalischer Küche. Die Tür stand schon weit offen. Sie traten ein und gingen vom Flur ins Wohnzimmer. Eine dralle, fast ins schon ins Fette gehende, großtittige, leicht bekleidete Frau mit langen schwarzen Haaren saß auf der Couch. Die Frau konnte aufgrund ihrer großen Ähnlichkeit mit ihren drei Schwestern, unschwer ihre Familienzugehörigkeit verbergen. Vor ihr standen auf dem Tisch ein Laptop und diverse Webcams. Berta filmte dabei weiter, was die Frau offensichtlich nicht zu stören schien. „Sorry, ich haben gerade wichtigen Kunden dran.“ Ohne auch nur eine Spur von Scham zu zeigen, zog sie sich vor Berta und Egon ihr Oberteil aus, massierte ihre Brustwarzen aufreizend, zog sich den knappen lackledernen Minirock von ihrem fetten Arsch, hockte sich mit ihrem Arsch gedreht zum Laptop auf die Couch und schob sich mit einer Hand einen dicken brummenden Dildo zuerst in ihre nasse Votze und anschließend mit dem Votzensaft in ihr Arschloch, den sie dann anschließend noch ableckte. Nach einer Weile klappte sie den Laptop zu und sagte zu den beiden gewandt, „ich haben jetzt Zeit, ich machen Pause jetzt.“ Berta zeigte ihr ausgiebig die fiktiven Reiseunterlagen, dazu einen von ihr selbst aufwendig erstellten Gutschein über einen angeblichen Hauptgewinn und schilderte den zukünftigen Aufenthalt in der Südsee in schillernden Farben. Egon filmte in der Zwischenzeit weiter. „Und ich haben wirklich gewonnen?“, fragte Seliha nach „aber ich können nicht hier weg, ich haben Kunden und Vertrag, ich müssen Stammkunden täglich bedienen.“ „Ich habe eine Idee“, verkündete Berta, „ich kann sie gerne bei Ihrer Reise begleiten, ich muss sowieso in die Hotelanlage fahren, um dort nach dem Rechten zu sehen und dabei kann ich sie für ihre Kunden täglich gerne filmen. Wissen sie, ich stehe sowieso auf Frauen mit molliger Figur wie sie, sie wissen schon.“ „Sie finden attraktiv mich“ und hierbei richtete sie sich auf und präsentierte Berta ihre riesigen Euter. „Ja schon“, ich könnte mich glatt an sie gewöhnen. „Wissen ich sein alleine und haben sonst niemand.“

Es war Freitag und Berta wartete im Flughafen auf Seliha. Eine halbe Stunde vor der Encheckzeit erschien sie endlich und beide konnten gerade noch rechtzeitig das Flugzeug besteigen. Im Flieger nahm sie Bertas Hand und legte sie in ihren Schoß, mit den Worten, „ich haben Angst vor Fliegen, bitte helfen mir.“ Als das Flugzeug in der Luft war, flüsterte Seliha Berta etwas leise ins Ohr, „Kunde wünschen Vibratorsex in Flugzeugklo, du mir können helfen dabei, du können filmen mich?“ Beide Frauen gingen zum hinteren Teil der Kabine und verschwanden zusammen auf der Toilette, mit den an die Stewardess gerichteten Worten, „Meine Freundin ist zuckerkrank und ich muss ihr immer Insulin in den Bauch spritzen.“ Der Vibrator wurde ruckweise in der feuchten stinkigen Möse versenkt und anschließend dabei sehr ausgiebig abgeleckt. Berta filmte Seliha dabei sehr detailliert. Stoßweise kam sie schließlich zum Orgasmus.

Mit dem Bus fuhren sie zur Hotelanlanlage und bezogen zusammen ein Zimmer. Beide aßen abends zusammen auf der Terrasse ihres Zimmers, die exotischen Leckereien, die der Zimmerservice gebracht hatte. Berta hatte die Handcam auf ein Stativ gestellt und ließ sie einfach laufen. Beide tranken zusammen noch eine Flasche Champagner leer und kamen sich schließlich näher. Seliha umarmte plötzlich Berta mit den Worten, „ich dir so danken für alles was du tun für mich“ und küsste Berta plötzlich. Berta ließ es geschehen und aus dem kurzen Kuss wurde ein sehr intensiver und inniger Zungenkuss. Die leichte Sommerkleidung fiel, Stück für Stück auf den Boden auf dem Weg zum Doppelbett. Berta schwenkte die Cam auf das Bett und fragte, „ist das O.K., dass ich uns beide beim Sex filme?“ „Aber klar," antwortete Seliha. Beide Frauen fielen in inniger Umarmung, splitterfasernackt auf das Bett. Es krachte etwas bei Selihas Gewicht, aber es hielt dem Gewicht der beiden Frauen stand. Beide liebkosten sich gegenseitig, streichelten sich zärtlich, küssten sich und leckten sich ausgiebig gegenseitig. Dann stand Seliha plötzlich auf, ging zu ihrem Koffer, holte einen sehr großen schwarzen Strapon aus ihrem Koffer, drückte ihn Berta mit den Worten in die Hand, „fick mich biiitte, ich steeh drauf und nicht nur in Votze." Berta fickte sie erst nur in die Votze und schon dabei stöhnte Seliha extrem laut und begann vor lauter Geilheit laut zu schreien. Berta drehte sie dann auf den Bauch und ging zu ihrem eigenen Koffer, holte ein Seil und einen schwarzen Latexballknebel. Sie fesselte Seliha, die auf dem Bauch lag, an Armen und Beinen an die vier hölzernen
Bettpfosten, stopfte ihr den Ballknebel zwischen die Zähne und begann Selihas fetten Arsch ausgiebig mit der flachen Hand zu schlagen. Sie bemerkte, dass ihrer Gespielin diese Behandlung offensichtlich gut gefiel und diese auf Härteres stand. Sie holte ihre große Bürste und schlug auf den wie Gelee erzitternden Wabbelarsch ein, der sich von einem Hellrot in ein dunkles Krebsrot verwandelte. Dann holte sich aus ihrem Koffer einen noch größeren Strapon mit vielen großen Noppen auf der Außenseite, schnallte ihn sich um und fickte Selihas Arsch damit ausgiebig. Seliha wimmerte und stöhnte dabei, wobei die eine oder andere Träne die Wange lang liefen. Über Stunden ging die strenge Behandlung so, mit zig Orgasmen. Zum Schluss drückte Berta mit Ihren Unterarmen Selihas fette Arschbacken auseinander, steckte beide Hände in den weit geöffneten Anus und zerrte ihn auseinander. Plötzlich, ganz langsam quoll aus Selihas Arschloch eine beachtliche Prolaps-Rose, die Berta mit ihrer Zunge leckte und liebkoste. Berta band sie los und sie küssten sich danach leidenschaftlich und schliefen schließlich erschöpft und schweißgebadet auf dem Bett ein. Berta erwachte zuerst und betrachtete den nackten Körper Selihas lange. „Was wäre, wenn ich mit ihr leben würde, wie würde es sein, sie als Lebensgefährtin zu haben?“, fragte sie sich. Sie verdrängte die Gedanken schließlich, mit leise zu sich selbst gesprochenen Worten, „Unsinn, heute kommt sie in den Topf!“ Als beide erwacht waren, frühstückten sie ausgiebig zusammen und Berta meinte zu Seliha, „heute ist ein besonderer Tag, dir wird eine große Ehre zu Teil, du wirst du einen Eingeborenenstamm besuchen, an einer großen Zeremonie teilnehmen und dafür statten wir dich richtig mit einem Tropenoutfit aus. Gesagt, getan, eine halbe Stunde später zwängte sich Seliha in eine zu knappe Safarijacke, zog sich einen sandfarbenen zu kurzen Rock über ihren fetten Arsch, sandfarbene Kniestrümpfe spannten sich über die drallen Waden, die Füße steckten in braunen knöchelhohen Schnürstiefeln, sie setzte sich als krönender Abschluss noch einen lächerlichen Tropenhelm auf den Kopf und Berta filmte się dabei. Nun war sie fertig, die Karikatur der fetten weißen Jägerin. Verlogen lobte Berta das Outfit, „dass es total zu ihr passen würde und genau dem Anlass angemessen wäre. „Soll ich Wäsche drunter machen?“ „Ach, das brauchst du nicht bei der Hitze.“

Das kleine Motorboot brachte die beiden Frauen an den Strand der kleinen Insel. Berta ließ Seliha mit der Handcam keinen Moment aus dem Fokus. Als das Boot zurückgetuckert war, kamen die Eingeborenen langsam aus dem Dschungel. Sie waren nackt bis auf sogenannte Penisröhren in denen ihre Glieder steckten und am ganzen Körper auffällig bemalt. Sie starrten die dicke Frau in dem lächerlichen Kostüm an und begleiteten beide in ihr Dorf. Im Dorf angekommen setzten sich die beiden Frauen, zusammen mit den Männern, um einen großen Topf, der auf einer Feuerstelle stand und aufgeheizt wurde. Berta hatte die Cam vorher auf ein Stativ gestellt, von wo aus sich die ganze Szene gut filmen ließ. „Hmmm ich haben Hunger, wann es gibt zu essen?“ „Bald“ erwiderte Berta. Den Frauen wurde ein Getränk gereicht. Berta sagte zu ihr, „das musst du jetzt vollständig austrinken, sonst beleidigst du sie. Seliha setzte die Schale an und trank sie in einem Zug leer. Sie bemerkte einen Moment später zu Berta, „du, ich kann meine Arme nicht mehr bewegen und mir ist plötzlich so komisch." Nach einer Weile kippte Selihas Oberkörper plötzlich mit offenen Augen nach hinten über und blieb liegen. Berta fragte den Häuptling, „und sie wird alles spüren, alle Schmerzen, wird nicht schreien und sich auch nicht bewegen können, aber sie wird doch dabei atmen können oder? Denn es wäre doch schade, wenn sie ihre eigene Zubereitung verpasst" Der Häuptling nickte zustimmend.
Die Eingeborenen machten sich daran den fetten weißen Körper von den Sachen zu befreien. Sie fesselten Seliha mit Händen und Füßen an einen rechteckigen Bambusrahmen, stellten ihn auf und begannen alle Körperhaare mit scharfen Steinklingen zu entfernen. Als der fette Leib schließlich an allen Stellen kahlgeschoren war, lösten sie die Fesseln, trugen den schweren Leib zum Topf und ließen den Körper langsam in den schon warmen Topf gleiten. Anschließend setzten sie einen schweren Deckel auf den Topf, der an der Seite ein halsgroßes Loch hatte. Selihas glatzköpfiger Schädel schaute nun aus dem Topf heraus und Selihas Augen glotzen starr in die Weite. Der Topf begann zu brodeln und Berta nahm die Handcam, hielt sie auf den kahlen, krebsroten, von der Hitze angeschwollenen Schädel, der aus dem Topf ragte und sagte, „du sagtest, du hast Hunger, aber du wirst nämlich heute unsere Mahlzeit sein. Dein ganzes fettes Fleisch wird allen hier schmecken und zum Schluss werden von dir nur noch angenähte Knochen übrig sein!“ Langsam ließ die Wirkung des Mittels, das sie bekommen hatte und das ihren Körper gelähmt hatte nach und Seliha fing laut an zu schreien bis die Eingeborenen sie knebelten und das Schreien verstummte. Der Topf kochte, Seliha verdrehte die Augen und verlor schließlich die Besinnung. Die Eingeborenen lüfteten kurz den Deckel, ließen den Körper vollständig in den Topf gleiten und verschlossen ihn wieder. Nach vier Stunden war das Essen fertig gekocht. Die Eingeborenen zogen den leblosen Kadaver aus dem Topf und verspeisten das fette Fleisch bis auf den letzten Bissen. Zum Schluss öffnete der Häuptling vorsichtig den Schädel und entnahm das gut gekochte Hirn. Nur die Stammesältesten teilten das Hirn schmatzend untereinander. Als das Mahl beendet war, sammelte Berta alle Knochen und den Schädel ein und verstaute alles in ihrem großen Rucksack. Sie verabschiedete sich vom Häuptling und seinem Stamm. Die Krieger machten ein Feuer am Strand und wenig später kam das kleine Boot wieder angetuckert. Der Skipper wunderte sich, dass offensichtlich nur eine Person mit zurückwollte, aus deren prall gefüllten Rucksack ein merkwürdiges Klappern zu vernehmen war, aber nur Berta wusste, dass sie vollzählig waren. Berta besorgte sich gefälschte Papiere für wissenschaftliche Artefakte und auch Selihas bleiches Skelett hing wenig später in der halbgeöffneten eisernen Jungfrau mit den langen Stacheln im Schlosskeller. Die Kammer trug später den geheimnisvollen Namen, die Kammer der vier toten Baronessen und war ein guter gruseliger Publikumsmagnet in dem jetzt zum Hotel umgebauten Schloss. Auch der vierte Teil des Snuff Videos wurde bei Kennern ein Geheimtipp, der sich auch gut verkaufen ließ. Die Renovierung des Schlosses war schnell abgeschlossen worden, was dem Geld aus Berta's Nebentätigkeiten zu verdanken war und die Einnahmen sprudelte weiter. Etwas nur ärgerte Berta, sie hatte gefallen an ihrer Hobbyfilmerei gefunden und ihr fehlten nun die weiblichen Darsteller für eventuelle Fortsetzungen.



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