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Die Baronessen von H. - Teil 3 - von Darc.S.Rowa, 02.11.2018
Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.




















Vorwort

Die Handlung, Orte und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig und ist vom Autor nicht beabsichtigt.

Die Handlungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen und Neigungen der in der Geschichte beschriebenen Personen werden vom Autor weder in irgendeiner Form gutgeheißen, geteilt noch missbilligt oder irgendwie moralisch bewertet, sie dienen lediglich der Fortführung der Handlung.

Es soll hier aber nicht verschwiegen werden, dass es dem Autor ein diebisches Vergnügen beim Schreiben der Geschichten bereitet seinen Figuren Fallen zu stellen, in die sie tappen, ihre Pläne in letzter Minute zu vereiteln oder sie scheitern zu lassen, sie in ein Netz von Intrigen einzuspinnen und ihnen allerlei Fallstricke in den Weg zu legen.

Die Baronessen von H. - Teil 3

„Ich werde verreisen“, verkündete Berta und sah dabei Egon grinsend beim Frühstück in der Küche an. Die Köchin war anwesend und Egon fragte deshalb vorsichtig, „Teil drei?“ „Ja Teil drei, ich habe etwas recherchiert und ein noch ein drittes schönes Dekorationsstück für unser Schloss aufgetan.“ „Brauchst du Hilfe und wann fährst du?“ „Hilfe brauche ich nicht, aber du kannst mich um acht zum Bahnhof bringen.“

In O. angekommen, schleppte Berta ihren riesigen schwarzen Rollenkoffer zum Mietwagenschalter. Ein kleiner Mietwagen diente ihr als Transportmittel und brachte sie zu ihrem Ziel, einem großzügigen Anwesen mit einem etwas vernachlässigten Garten. Berta parkte den Wagen auf einem angrenzenden Feldweg hinter einer Hecke, stieg mit einem Feldstecher und einer Handcam bewaffnet aus dem Auto und versteckte sich neben einem großen elektrischen Tor mit einer eingebauten Kamera. Sie wartete etwa zehn Minuten, ein Mann kam mit einem grauen Lieferwagen angefahren, hupte und das Tor öffnete sich. Der Wagen fuhr im Schritttempo durch die Einfahrt. Berta nutzte den Augenblick und schlich langsam hinter dem Lieferwagen her, außerhalb des Sichtfeldes der Kamera. Vom Balkon des Anwesens ertönte eine leicht angetrunken wirkende weiblich Stimme, die Berta akzentuell irgendwie bekannt vorkam, „der Gärtner is daaaaa! Du dich kümmerst.“ „Ja Liebling“ ertönte eine männliche Stimme aus dem anderen Ende des Gartens. „Na mal sehen was hier läuft, ich werde mir mal einen Überblick verschaffen“, sagte Berta zu sich selbst gewandt. Der Lieferwagen, ein alter Bus, steuerte auf einen Schuppen zu, die Fahrertür wurde geöffnet, ein mollig gebauter Mann mit Vollbart und Glatze entstieg dem Fahrersitz, öffnete die Heckklappe und entnahm dem Bus eine Topfpflanze, die er in das Innere des Schuppens schleppte. Wenig später stieß der offensichtliche Hausherr hinzu, ein schlanker Mann mit Bauchansatz, um die vierzig, der, wie Berta in Erfahrung gebracht hatte, Ewald Arnstein hieß. Ewald sperrte die Tür von innen ab. Berta schlich an das Schuppenfenster und spähte durch die halb verglaste Fensteröffnung in das Innere des Schuppens und filmte die sich anschließende Szene mit ihrer Handcam. Der Ewald machte dem strammen Gärtner Vorhaltungen, „du sollst doch nicht hierherkommen, wir wollten uns doch immer in der Stadt treffen.“ „Wenn meine Frau davon erfährt, dann lässt sie sich scheiden und das wird dann sehr teuer für mich.“ „Aber ich liebe dich doch und außerdem lässt deine Frau sich regelmäßig von ihrer Leibdomina durch knechten, das hast du mir doch erzählt, ist das etwa besser?“, erwiderte der Gärtner und umarmte Ewald dabei zärtlich. Die beiden Männer küssten sich innig und es dauerte nicht lange bis nach und nach alle Hülle vielen. Der nackte Gärtner saß auf einem Gartenschemel und Ewald hockte vor ihm und blies ausgiebig den angeschwollenen Schwanz. Anschließend ließ er sich, langsam rücklings auf den Schoß des Grünfreundes, der übrigens Harry hieß und auf dessen Gemächt nieder. Der Penis von Harry bohrte sich tief in Ewalds Anus und auf und niederging es mit lautem Gestöhne. Kurz vor dem Abspritzen umfasste Harry Ewalds Genusswurzel und wichste den Schwanz ausgiebig. Mit einem lauten Gegrunze kamen beide Männer dann wenig später zum Höhepunkt. „So steht es also“, griente Berta und entfernte sich leise vom Schuppen. Hinter einer Hecke versteckt, erspähte Berta, wie sich das Tor ein zweites Mal öffnete. Rein geradelt kam eine junge Frau mit strengem Gesicht und hageren Körper. Auf dem Rücken hatte die Frau einen riesigen Rucksack. Die Frau betrat die Vortreppe, die Tür öffnete sich und in der Türöffnung stand eine Frau, die Sahira Arnstein sein musste. Sahira schien aus der Entfernung betrachtet, die exakte Kopie von Senna oder Sidika zu sein. Die Frau trug eine kurze Bobfrisur, einen weißen Morgenmantel und ihre Füße steckten in weißen Pantoffeln. Sahira begrüßte die Frau devot mit einer lächerlichen Kopie eines Hofknickses und den Worten, „danke Herrin, dass ihr gekommen seid.“ Die Tür wurde geschlossen. „Mist und wie soll ich nun einen Film machen?“, entfuhr es Berta. Aber es sollte nicht schwer werden, und nach einer Weile ging ein Licht in einer der Kellerfensteröffnungen an. Berta legte sich bäuchlings mit der startbereiten Handcam auf dem Boden unter einem Strauch vor das angelehnte Kellerfenster. Die Domina führte die jetzt nur mit einem mit Nieten versehenen Hundehalsband bekleideten Sahira, auf allen vieren an einer Leine in einen mit Feldsteinen gemauerten Kellerraum. Sehr deutlich konnte Berta, aus vorhergehenden Sitzungen stammende, fast verheilte Peitschenstriemen an Sahiras ganzem Körper entdecken.
Die Domina trug einen Overall aus Lackleder, Lacklederstiefel mit hohem Absatz und eine Maske aus gleichem Material. Der Overall hatte an den Brustwarzen zwei kreisrunde Öffnungen und ließ einen Streifen um den Po und die rasierte Vagina frei. Die Domina lehnte sich über eine im Raum befindliche alte Holztruhe und zog Sahira mit der Leine zu sich ran und den im strengen Ton gehaltenen Worten, „die Sklavin darf jetzt Arsch und Votze der Herrin lecken!“ Laut schmatzend leckte Sahira, auf dem kalten Boden kniend, mit wirklicher Hingabe ausgiebig Arsch und Votze ihrer Herrin. Als die Domina genug hatte von dem Geschlabber, richtete sie sich auf und zog Sahira an der Leine zu einem an der Wand befindlichen Andreaskreuz und kettete sie bäuchlings an, mit den Worten, „heute werden wir uns erst einmal eingehend mit dem Rücken der Sklavin beschäftigen. Schwupp, die wupp hatte Samira einen Latexballknebel zwischen den Zähnen. Berta dachte so bei sich, oh wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle der Domina und filmte weiter. Die Domina nahm eine lange, einschwänzige Lederpeitsche in ihre behandschuhte Hand. Ausgiebig peitschte sie Sahiras Rücken und den fetten Arsch ausgiebig. Nach einer ganzen Weile harter schweißtreibender Arbeit wurden Sahiras Fesseln gelöst und sie wurde mit dem blutigen Rücken erneut an das Andreaskreuz gefesselt. Die Domina peitschte nun auch ausgiebig Sahiras riesige Hängetitten und die fetten, leicht behaarten Bauchrollen. Sahira verdrehte die Augen vor Schmerzen und die starke Schminke wurde von Bächen aus Tränen verwaschen. Jetzt band sie Sahira los, umklammerte fest den fetten Nacken und schob Sahira zu der hölzernen Truhe. Sahiras Oberkörper wurde mit fester Hand auf die Truhe geschoben. Die Domina gürtete sich nun einen riesigen doppelten Strapon um und stieß beide Latexschwänze mit voller Wucht in Sahiras beide Löcher. Zuerst wimmert Sahira dabei, aber langsam wich dem Wimmern ein wohliges Stöhnen. Nach einer Weile entfernte die Domina den Ballknebel aus Sahiras mit einem Damenbart geschmücktem Mund. Ein lautes Stöhnen und ein „jaaaaaaaaaa, ooooooooooooh, uuuuuuuuh!“ waren zu vernehmen. Nur Sekunden vor dem Höhepunkt zog die Domina beide Pimmel ruckartig mit den Worten aus Sahiras Löcher, „heute wird die Sklavin nicht zu ihrem Höhepunkt kommen und damit sie nicht an sich rumfummelt, in der Zwischenzeit bis ihre Herrin wieder da ist, habe ich der Sklavin etwas mitgebracht.“ Sie zog Samira einen stählernen Keuschheitsgürtel über ihren fetten, von Peitschenstriemen gezeichneten Wabbelarsch, klappte einen mit winzigen Löchern versehenen Stahlriegel, der am Poteil befestigt war, durch Sahiras Beine nach vorne und verschloss ihn anschließend mit einem schweren Vorhängeschloss über dem extrem stark behaarten Votzenhügel. „Biiiitte Herrin, wann kommen wieder zu Sklavin?“, fragte Sahira ihre Herrin kleinlaut. „Wenn ich wieder Lust habe auf dein fettes Wellfleisch und jetzt her mit dem 500er oder meinst du, ich mache das hier zum Vergnügen. Kleinlaut überreichte Sahira in devoter Geste ihrer Herrin einen 500er-Schein, den sie aus einem Schubfach der Truhe genommen hatte. Sahira hatte sich ihren weißen Morgenmantel übergezogen, der allerdings jetzt kleine blutige Flecken auswies und verabschiedete in unterwürfiger Geste ihre Herrin an der Tür. Berta kam ein Geistesblitz und sie rannte direkt auf die Gartenmauer zu, überkletterte sie und rannte zu ihrem Wagen. Sie schaltete das Navi an und fuhr zu einer unübersichtlichen, mit Feldsteinen gepflasterten Einmündung und parkte den Wagen in der Sachgasse. Links und rechts wucherte hohes Gestrüpp und sie spannte ein dünnes Seil, quer über die Straße und befestigte die Enden jeweils an zwei gegenüberliegende Bäume. Die Domina kam mit hoher Geschwindigkeit angeradelt. Sie trug keinen Fahrradhelm, was ihr gleich zum Verhängnis werden sollte. Als das Vorderrad des Fahrrades das Seil berührte, wurde das Rad blitzartig gestoppt und die Frau stürzte mit dem Rad zur Seite und schlug mit voller Wucht mit dem Kopf auf das harte Straßenpflaster auf. Es war ein krachendes Knacken zu hören, wie als wenn man eine Kokosnuss aufschlägt. Die am Boden liegende Frau verdrehte die Augen, atmete noch eine Weile, bis ihr Atem plötzlich für immer aussetzte. Berta zog ihr den Rucksack von der Schulter und suchte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel, den sie auch schließlich im Rucksack fand. An die tote Frau gewandt, „tja Schätzchen, sorry, aber du warst mir bei meinem Plan im Wege.“ Berta entfernte das Seil, nahm den Rucksack an sich, stieg ein und fuhr ganz langsam rückwärts aus der Einmündung in Richtung ihrer Pension.

In ihrem Zimmer angekommen, nach einem ausgiebigen Abendessen und einem Glas Sekt, klappte Berta ihren Laptop auf und verfasste eine Mail, die sie mit kleinen Filmausschnitten aus dem Gartenhäuschen und aus dem Keller des Hauses als Mailanhang versah. Anschließend versandte sie alles anonym aus dem Darknet an die private Mailadresse von Ewald Arnstein, der Inhaber einer stadtbekannten und finanziell gut aufgestellten Werbeagentur war. Der Mailtext lautete: „Sie haben ein Problem und das ist ihre Frau! Dieses Problem kann ich, für Sie für immer lösen, in dem ich diese ihr hart erarbeitetes Geld verschleudernde Schlampe spurlos für immer aus ihrem Leben entferne. Sie brauchen sie nicht mehr, wie wir beide ja wissen und können anschließend mit ihrem Freund das Leben und die Freiheit genießen. Für die Summe von 50.000 werde ich ihre Frau vor Ihren und den Augen Ihres Freundes für immer verschwinden lassen und sie später gänzlich entfernen. Wenn sie damit einverstanden sind, dann befestigen sie den Stoffstreifen an ihrem Tor, den ich um einen Stein gewickelt, über ihre Mauer werfen werde. Sehe ich den Stoffstreifen an das Tor gebunden, so sende ich ihnen eine Bestätigungsmail und sie können die Hälfte des Geldes dann vorher als Anzahlung in eine Ritze des Sockels der großen Blumenschale stecken. Diese Mail ist ein ernstgemeintes Angebot, denken Sie darüber nach!“

Nach drei Tagen flatterte der Stofffetzen an der Toreinfahrt. Berta versandte wie vereinbart eine zweite anonyme Mail und holte sich anschließend die vereinbarten 25.000 aus dem Sockelspalt der Blumenschale. Berta versandte eine gefaikte Werbemail an Sahiras private Mailadresse mit dem Text: „Strenge Herrin besucht tabulose Sklavinnen. Sie bestraft hart, bereitet aber auch grenzenlose Lust. FP. 200. Ruf mich an! 0161 xxx xxx xx!“

Wenig später verfasste sie die dritte an Ewald gerichtete Mail mit dem Wortlaut: „Ich werde ihre Frau Sahira demütigen und ein bisschen quälen wie sie es ja liebt, aber wir werden ihr eine Überraschung bereiten der besonderen pikanten Art. Wenn ich ihre Frau abgerichtet, sie geknebelt und an das Andreaskreuz gefesselt habe, dann können Sie mit Ihrem Freund hinzukommen und können sich, vor den Augen ihrer Frau, ausgiebig von Ihrem Freund in den Arsch ficken lassen. Das besondere dabei wird sein, dabei lasse ich ihre Frau für immer vor ihrer beider Augen verschwinden und Sie können sie endlich noch einmal richtig nach Herzenslust dabei demütigen. Was Sie mir bitte beschaffen müssen, ist eine große Palette mit Leichtbausteine im Antikfinish der Marke ZFG, eine Maurerkelle und einen entsprechenden wieder ablösbaren Fixierkleber für die Steine. Alles stellen sie bitte in dem Raum neben das Andreaskreuz ihrer Frau bereit und decken es mit einem Laken ab.“

Wenig später klingelte Bertas Handy. Eine bekannte Stimme war am Ende der Leitung zu hören, „biiiittee ich möchten Dienste haben mit strenger Herrin. Ich haben Problem, meinen alte Herrin haben Unfall und ich nun haben Problem mit Gürtel aus Eisen um Hüfte. Biiite kommen.“ „Ich werde in drei Tagen zu dir kommen!“, antwortete Berta Streng.

Zur vereinbarten Zeit fuhr Berta, maskiert in ihrem Lacklederoverall vor dem Haus vor. Berta stieg mit einem Koffer in der Hand aus, nahm in die freie Hand die Handcam und schaltete sie an. Die Eingangstür wurde aufgerissen. Im Türrahmen begrüßte sie unterwürfig Sahira in einem hautengen grauen Stretchkleid. Man konnte an den riesigen hängenden Eutern und den Speckwellen sehen, dass sie unter dem Kleid nichts anhatte außer dem besagten Keuschheitsgürtel. Berta hielt die Kamera voll drauf. „Los ausziehen du Schlampe alles ausziehen!“, fuhr Berta sie zur Begrüßung an. „Hier gleich?“, kam es kleinlaut zurück. „Ja hier! Wo sonst!“ Sahira streifte das Stretchkleid über ihren Kopf und zog die Stiefel aus. Berta zog eine lange Peitsche aus ihrem Koffer, mit den Worten, „jetzt werde ich dich ein bisschen durch den Garten jagen“ und die Peitsche klatschte auf Sahiras Rücken und Hängearsch während Berta mit der anderen Hand filmte. „Los lauf den Weg runter!“ Sahira stolperte mit ihren nackten Füßen über die scharfen Granitsteinchen des Gartenweges, die die Fußsohlen aufrissen. Die Peitschte klatschte unaufhörlich auf Sahiras Rücken und den von Cellulite gezeichneten Arsch. Sie rannte von Berta verfolgt an der Gartenbank vorbei, auf der ihr Mann Arm in Arm mit Harry saß. „Hiiiiiiilfeeeeeee biiiiiiiiiite helfen miiiiir!“ Ihr Mann antwortete mit einem Grinsen, „du hast die Dienstleistung bestellt und du darfst sie jetzt auch in vollen Zügen genießen, sorry Schatz.“ Nach einer ganzen Weile, stellte Berta die Handcam auf eine kleine steinerne Figur am Wegesrand ab, packte sich die feisten Oberarme, legte ihr einen Strick um den Hals, zwang sie in die Knie und schob sie auf alle viere und nahm anschließend die Cam wieder auf. Vorbei an der Gartenbank führte sie Sahira wie einen Hund durch den Garten spazieren, befahl ihr Kacka zu machen, filmte sie natürlich auch dabei und führte sie schließlich durch die Eingangshalle, in den vorbereiteten Kellerraum. Berta stellte ihre Handcam auf ein Stativ im Raum in einer Ecke ab und ließ sie weiter laufen, so dass alles in dem Raum aufgenommen wurde. Sie fesselte sie nun nicht an das Andreaskreuz, sondern erst einmal an die in der Decke vorhandenen Ringe mitten im Raum. Berta nahm ein Feuerzeug und entfachte ein Feuer auf dem stark behaarten Votzenhügel. Die Schamhaare verbrannten stinkend in Sekundenschnelle restlos. Sie nahm das brennende Feuerzeug, hielt es vor zwei entsetzte Augen und führte es ganz langsam zu den Haaren. „Neiiiiiiin biiiiiiiiiiiiiiitte“ protestierte Sahira. Die Haare loderten in Flammen und übrig blieb eine Glatze mit verbrannter Kopfhaut. Nun schob sie ihr einen Latexballknebel zwischen die Zähne und fixierte ihn am wulstigen Nacken. Berta holte eine aus Stacheldraht bestehende Peitsche aus ihrem Koffer und schlug auf das fette Fleisch ein. Die Peitsche drang tief in das Gewebe ein und hinterließ große blutige Risse. Als sie mit ihr fertig war und der Leib nur noch aus einer blutigen Masse bestand, kettete sie Sahira mit dem Rücken an das Andreaskreuz. Jetzt bat Berta Ewald und Harry in den Raum. Vor den aufgerissenen Augen Sahiras entspannte sich eine Szene wie aus einem Satyricon. Es wurden Schwänze geblasen und beide Männer fickten sich ausgiebig vor Sahiras Augen, während Berta die Maurerkelle schwang und die Nische, in der das Andreaskreuz befestigt war, Stein für Stein zumauerte. Durch die kleine Lücke glotzten noch zwei weit aufgerissene Augen, bis die Lücke von zwei Steinen endgültig verschlossen wurde. Die Männer waren in der Zwischenzeit beide nicht nur einmal zum Höhepunkt gekommen. Berta erklärte den Männern, warum sie den vorläufigen Kleber für die Steine verwandte, „ich will die „Dame“ hinter der Mauer für sagen wir acht Monate etwas reifen lassen. Anschließend komme ich wieder zu ihnen, mache vorsichtig ein Loch in die Mauer, entferne den Kadaver von dem Kreuz, löse die fauligen Reste in einem Bottich mit Säure von den Knochen, hänge dann das Skelett anschließend wieder an das Andreaskreuz, verschließe die Stelle wieder und gebe der Mauer anschließend noch etwas Patina. Filmreif werde ich dann mit einem großen Hammer die Mauer zum Einsturz bringen und das Skelett ihrer Frau, so als Schockeffekt, wieder zutage fördern. Die Knochen möchte ich bitte anschließend mitnehmen, weil ich noch eine gute Verwendung für sie habe.“

So geschah es also, dass acht Monate später, wie vereinbart 25.000 die Besitzerin wechselten und dass Sahiras bleiche Knochen, verziert vom stählernen Keuschheitsgürtel um die Beckenknochen, schon ein paar Tage danach die Streckbank in der Folterkammer des Schlosses schmückten. „Jetzt haben wir auch endlich unseren dritten Film, den ich allerdings vor dem Verkauf noch etwas bearbeiten muss. Ich muss nämlich die Gesichter der beiden Jungs am PC verpixeln, das müsste ich ihnen versprechen. Nun brauchen wir nur noch ein Skelett für die mit Dornen bewehrte eiserne Jungfrau da hinten in der Ecke und die lassen wir dann halb offen stehen“, sagte Berta an Egon gewandt, der gedankenverloren die neu geschmückte Folterkammer betrachtete.



©2018 by Darc.S.Rowa. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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