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Die Baronessen von H. - Teil 2 - von Darc.S.Rowa, 02.11.2018
Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.




















Vorwort

Die Handlung, Orte und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig und ist vom Autor nicht beabsichtigt.

Die Handlungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen und Neigungen der in der Geschichte beschriebenen Personen werden vom Autor weder in irgendeiner Form gutgeheißen, geteilt noch missbilligt oder irgendwie moralisch bewertet, sie dienen lediglich der Fortführung der Handlung.

Es soll hier aber nicht verschwiegen werden, dass es dem Autor ein diebisches Vergnügen beim Schreiben der Geschichten bereitet seinen Figuren Fallen zu stellen, in die sie tappen, ihre Pläne in letzter Minute zu vereiteln oder sie scheitern zu lassen, sie in ein Netz von Intrigen einzuspinnen und ihnen allerlei Fallstricke in den Weg zu legen.

Die Baronessen von H. - Teil 2

Es war halb Zwölf und Egon machte sich auf, um zum Bahnhof zu fahren. Nach etwa vierzig Minuten rollte der Mercedes vor die Eingangstür, Berta hatte vorsorglich dem Personal wieder drei freie Tage spendiert und hatte 16, meist ältere Männer zur Vorstellung zum Preis von 5.000 eingeladen. Die Männer saßen in einem separaten abgedunkeltem Raum versammelt, mit schwarzen Masken vor den Gesichtern. Berta hatte ihnen erklärt, dass sie die Szenen von hier aus von einem übergroßen Bildschirm aus verfolgen sollten und erst, wenn sie ein verabredetes Zeichen bekamen, sie live dabei sein durften. Egon öffnete die Fondtür des Wagens und dem Wagen entstieg, eine Frauengestalt, die ihrer verstorbenen Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten war, körperlich aber ein paar Gramm schwerer zu sein schien, aber mit ähnlich riesigen Brüsten versehen, die schwarzen Haare zu einem strengen Dutt gebunden, einer weißen Leinenbluse, einem langen dunkelblauen Samtrock, der mit einem Gummizug in den breiten Hüften gehalten wurde, schwarzen kurzen Schnürstiefeln, einer runden Nickelbrille auf der Nase, dezenter Schminke und kurzen unlackierten Fingernägeln. Ihr Damenbart war etwas rasiert, aber man sah sehr deutlich, dass eine starke Körperbehaarung das Schicksal alle Frauen der Familie war. Die Frau, die ihrem Äußeren nach eine etwas altmodisch gekleidete Lehrerin zu sein schien, stellte sich mit einem kurzen Händedruck bei Berta als Senna vor. Berta bat sie hinein und Egon brachte ihren Koffer in die Halle. Senna wollte unbedingt ihre Schwester Sidika sehen und Berta vertröstete sie, dass sie auf jeden Fall ihre Schwester heute noch sehen und ihr auch gerne Gesellschaft leisten könne und lächelte dabei geheimnisvoll. „Ich führe sie rum, nachdem wir eine kleine Erfrischung eingenommen haben“, wandte Berta sich an Senna. Senna setzte sich breitbeinig auf den großen lederbezogenen Stuhl. Ein leichtes Brummen war aus Sennas Schoß zu vernehmen. „Sind sie das, was da brummt?“, fragte Berta. Senna klappte ihre Schenkel reflexartig zusammen und antwortete, nachdem das Brummen nur noch leise zu vernehmen war, „ich nichts hören können.“ „Na dann kann die Führung ja losgehen, Senna.“ Berta führte Senna im Schloss herum, zeigte ihr dabei sehr ausführlich die Folterkammer und erklärte ihr dort den Zweck aller schaurigen Werkzeuge im Detail. Als sie mit Senna wieder in der Halle angekommen war, sagte sie zu Egon gewandt, „wir gehen mal in den Fernsehraum und ich zeige Senna ein nettes Video mit ihrer Schwester. Kommst du dann bitte auch nach und bringst bitte auch dein Begrüßungsfeuerwerk mit, meins habe ich in der Rocktasche für alle Fälle“ und dabei machte Berta hinter Sennas Rücken eine Pistole mit ihrer Hand nach. Senna sah die Bilder im Schlafzimmer und ihr entfuhr es „ich nicht glauben, dass Schwester so verdorben sein“ und als die ersten Szenen aus der Folterkammer zu sehen waren „oooooooooooh nein, was sie tun mit Sidika?“ Berta antwortete gewandt, „wissen sie, ihre Schwester war sehr depressiv und hatte nach dem Tod ihres Gatten Selbstmordgedanken und hat auch mehrfach versucht sich umzubringen, was wir aber jedes Mal gerade noch verhindern konnten. Ich habe ihr einen Vorschlag gemacht, dass wenn sie sich unbedingt umbringen wolle, wir das als Art Tortur in der Folterkammer filmen könnten und mit dem Erlös des Films, den gutbetuchte Sammler für solche Filme unter der Hand bezahlen, wir das Schloss vor dem Verfall retten könnten und sie willigte schließlich ein.“ „Ich können das nicht glauben.“ Egon trat ein und Berta sagte zu Senna, „das müssen sie jetzt auch nicht mehr“ und an Egon gerichtet, „Egon würdest du bitte ihre Arme festhalten, wir müssen hier was klären.“ Egon packte Sennas Arme, zog sie nach hinten und hielt sie mit festem Griff hinter der Lehne fest. Berta machte das verabredete Zeichen und die maskierten Männer betraten schweigend, einer nach dem anderen den Raum. Dann packte sie mit einer Hand den Gummibandsaum von Sennas schwerem Samtrock und zog ihn ein Stück nach unten, sodass ein schwarzes, seidenmatt schimmerndes Latexhöschen zum Vorschein kam. Ein „Aaaaa" und „Ohhhh" war aus dem Kreis der Männer zu vernehmen. „Biiiiiiitte nicht!“ Senna strampelte hilflos mit ihren Beinen, aber es half nichts. Mit ihrer Hand umklammerte Berta nun ebenfalls das Höschen und zog mit einem kräftigen Ruck, Rock und Höschen nach unten. Dem Latexhöschen entstieg ein extrem scharfer und fischiger Schweißgeruch und zum Vorschien kam ein, zur Hälfte aus Sennas rasierter und gepiercter Votze ragender, dicker, laut brummender, schwarzer Gummidildo der am Zwickel des Latexhöschens befestigt war. Mit den Worten, „so eine alte Sau! Tut so auf Sittsam, aber lässt sich auf Schritt und Tritt ihre fischige Votze von einem Gummiprachtschwanz verwöhnen! Na warte, das müssen wir für die Nachwelt festhalten!“ mit den Worten zog Berta mit der freien Hand ihr Smartphone aus der Rocktasche und machte ein paar Fotos. „Na die stellen wir doch gleich bei Facebook ein, ha ha ha!“ Die Männer klatschten und johlten. „Nein biiitte, biiitte, nicht machen, ich tuen auch alles was wollen“,bettelte Senna verzweifelt und an die umstehende Männerschar gewandt, „biiiiiiiite mir helfen!" Egon zerrte Senna vom Sessel hoch und Berta riss Rock und Höschen bis zu den Knien runter und der schwarze Gummipimmel flutschte mit einem lauten Schmatzen aus der nassen und schweißigen Votze und pendelte dabei hin und her. „Los reiß ihr die Bluse runter" und zu Senna gewandt „die Männer sind nicht hier um dir zu helfen, sondern sie haben teures Geld bezahlt um zu sehen wie wir eine fette behaarte Schlampe quälen und foltern und nun los runter mit dem Fetzen!“ Die Männer klatschten auffordernd Beifall und riefen dabei, „ausziehen, ausziehen, ausziehe, ausziehen!. Egon ließ sich das nicht zweimal sagen und riss Senna die weiße Leinenbluse mit voller Wucht vom fetten Leib. Zum Vorschein kam eine hautfarbene Korsage mit Bustiere die die Bauchwellen und die riesigen Euter stramm einquetschten. Über Sennas cellulitären Hängearsch prangte ein geschmackloses Arschgeweih. Berta hatte ihren Revolver gezückt und bedrohte Senna damit. „Los Egon reiß der Schlampe die restlichen Sachen vom fetten Leib und nimm ihr diese alberne Fensterglasbrille weg!“,befahl Berta Streng. Egon ließ sich das nicht zweimal sagen und riss auch die Bustiere, von oben nach unten in Fetzen, so dass zwei riesige an den Brustwarzen gepiercte stark nach unten baumelnde Rieseneuter und eine aus mehreren Speckrollen bestehende fette Wampe, mit ebenfalls mit einem Ring verzierten Bauchnabel, zum Vorschein kamen. Die Kerle johlten dabei. Zum Schluss zerrte Egon noch am Haarknoten, sodass sich die langen schwarzen Haare in voller Länge öffneten. Mit einem Arm umfasste die nun splitterfasernackte Senna ihre riesigen Brüste und bedeckte somit die Ringe in ihren Brustwarzen und die andere Hand legte sie über ihren kahlrasierten Venushügel. „Ich habe vorher Erkundigungen über dich eingeholt! Du, die du hier so sittsam tust, du hast nach deinem Aufenthalt im Kinderheim als Prostituierte gearbeitet und dich für Geld ordentlich von Kerlen durchficken lassen!“ fuhr Berta sie bedrohlich an. „Ja ich geben zu, iiich brauchten Geld“ gab Senna kleinlaut zu. „So und nun wirst du jedem der hier anwesenden Herren reihum schön einen blasen, hast du das verstanden und du wirst jeden Spermatropfen schön runterschlucken ist das klar! Los auf die Knie mit dir und wehe du fast die Herren dabei an!" Senna ging vor jedem der Herren auf die Knie und bließ jeden Schwanz voll Inbrunst gekonnt und man merkte es ihr an, sie hatte wirklich Spaß dabei. Die Schwänze verschwanden bis zum Schaft in Sennas Mund. „Oooooh das ist schön ich liiieben das," entfuhr es Senna. „Und genau damit ist jetzt für immer Schluss!“, fuhr Berta sie an. Berta fackelte nicht lange und griff beherzt in Sennas Haare, presste ihr den Lauf des Revolvers in den speckigen Nacken und schob sie vor sich her in Richtung Kellertreppe. An Egon gerichtet, „du kannst mir beim Schieben helfen und vergiss die Handcam nicht!“ Die Herren folgten ihnen. Unten angekommen wurde Senna sofort angekettet und geknebelt. Berta machte sich nicht selbst die Mühe, sie mit einem Strapon zu ficken, sondern rammte ihr einen langen Kaktus mit voller Wucht in die nasse Votze, den zweite aber zwängte sie bewusst langsam durch den Schließmuskel tief in den Darm. Mit qualvoll geweiteten Augen stöhnte Senna dabei. Die Männer traten neugierig heran und wollten alles von nahem sehen und nichts verpassen. Sennas Gesicht wurde nicht abgeschminkt und Berta ließ ihr auch keine langwierige Rasur angedeihen, sondern versengte Senna langsam mit einer Fackel am ganzen Kopf brutal die Haare bis auf die Kopfhaut, hielt ihr anschließend die brennende Fackel ins Gesicht und verbrannte das feiste Gesicht bis zur Unkenntlichkeit. Anschließend holte Berta die lange Peitsche mit den eingeflochtenen Stacheln und peitschte die Haut am ganzen Körper vom blutigen Fleisch. Die Männer zählten dabei laut mit. Der krönende Abschluss war ein abschneiden der Rieseneuter und ein ausbrennen der blutenden Stellen an denen vorher die jetzt am Boden liegenden gigantischen Titten saßen. Die ohnmächtig gewordenen Senna schleppten Berrta und Egon zu einem eisernen Käfig, der sich auf einem Handwagen mit Rollen befand, schmissen die beiden abgeschnittenen Titten mit in den Käfig und verriegelten ihn. Berta rief nun Egon zu Hilfe, der ebenfalls maskiert schon zur Stelle war. Gemeinsam rollten sie den rostigen, eisernen Käfig durch das Kellergewölbe. Den abschüssigen Weg zum Wald schob die maskierte Berta den Käfig alleine, wobei Egon alles mit der Kamera filmte und die Männer ihnen folgten. Sie schob den Käfig direkt in einen Ameisenhaufen und die kleinen wütenden Tierchen krabbelten in Scharen die Räder hoch. Sie schienen den Geruch des fetten, schweißigen und blutigen Fleisches zu wittern und ein Strom von krabbelndem Gewimmel ergoss sich in den Käfig. Senna war aus der Ohnmacht erwacht und mit weit aufgerissen Augen sah sie die Flut ihren Körper emporsteigen. Die Männer schauten staunend zu. Nun war der Leib von Ameisen vollständig umhüllt. Der Körper wand sich im beengten Käfig hin und her, doch es half nichts. Nach einer ganzen Weile gaben die Ameisen für einen kurzen Moment, hier und da einen Blick auf bleiche Knochen frei. Jetzt sackte das im Käfig befindliche etwas langsam etwas in sich zusammen. Ein bleiches Skelett kam wie in Zeitlupe langsam zum Vorschein. Aus dessen Augenhöhlen schwoll ein Schwarm von Ameisen. Die Ameisen hatten noch eine ganze Weile mit dem Hirn im Schädel zu tun und erst als alles Fleisch vollständig verputzt war, begaben sich die possierlichen Tierchen zurück in ihren Ameisenhaufen für ein Verdauungsschläfchen. „Ich hoffe, die lieben Kleinen kriegen keine Magenverstimmung von dem vielen fetten Essen“ und lachte dabei hämisch. Einige der Männer traten nun an den Käfig heran, holten ihre Schwänze heraus, wixten dabei und spritzten mit einem Stöhnen ihren Saft auf den kahlgenagten Schädel. Einer zwängte die Kuppe seines Schwanzes in eine der leeren Augenhöhlen und spritzte rein. Berta rollte nun den erheblich leichter gewordenen Käfig alleine zurück in die Folterkammer und Egon filmte weiter mit der Kamera. „Schön“, bemerkte Berta in der Folterkammer angekommen, „den Käfig mit dem Skelett hängen wir als Dekoration an die Kette dort oben an der Decke und lassen ihn im Raum hängen und bitte vergiss nicht alle Sachen und den Koffer zu verbrennen“ und zu den Männern gewandt. „wir hoffen, ihnen hat die Vorstellung gefallen und gerne können sie den Schädel bei uns mieten und gegen ein Entgelt erhalten sie selbstverständlich auch Nacktfotos der lebendigen Senna und selbstverständlich auch den Film zum heutigen Event."



©2018 by Darc.S.Rowa. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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