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Prosa => Erotik


Schiffbruch vor alten Ufern - von Darc.S.Rowa, 14.10.2018
Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.




















Vorwort

Die Handlung, Orte und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig und ist vom Autor nicht beabsichtigt.

Die Handlungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen und Neigungen der in der Geschichte beschriebenen Personen werden vom Autor weder in irgendeiner Form gutgeheißen, geteilt noch missbilligt oder irgendwie moralisch bewertet, sie dienen lediglich der Fortführung der Handlung.

Es soll hier aber nicht verschwiegen werden, dass es dem Autor ein diebisches Vergnügen beim Schreiben der Geschichten bereitet seinen Figuren Fallen zu stellen, in die sie tappen, ihre Pläne in letzter Minute zu vereiteln oder sie scheitern zu lassen, sie in ein Netz von Intrigen einzuspinnen und ihnen allerlei Fallstricke in den Weg zu legen.


Bertram Krollmann war ein schlanker Endfünfziger mit Stirnglatze und grauen Haaren. Er hatte das Glück gehabt sein Hobby zu seinem Beruf machen zu können als Sammler und Kenner von Dessous, Damenstrümpfen und Korsagen. Eigentlich war er gelernter Elektrotechniker, arbeitete aber nun seit 28 Jahren als Prokurist und Hauptverkäufer im Miederwarengeschäft der Witwe Berta Krollmann in D. bei B. Er war mit seiner 76 jährigen Chefin weder verwandt, hatte aber aufgrund seiner Namensgleichheit, bei seiner Anstellung vor 28 Jahren das Glück gehabt zwei weibliche Bewerberinnen auf die Stelle ausstechen zu können. Er liebte seine Arbeit, die feinen und aufwendigen Stoffe, das Nichts aus Gaze, den Tüll, alles war so herrlich leicht und edel. Jede seiner Kundinnen bediente er stets zuvorkommend und mit ausgesuchter Höflichkeit ohne je aufdringlich gewesen zu sein. Egal ob die Kundinnen attraktiv oder unscheinbar waren, jede Frau hatte das Gefühl, wenn sie das Geschäft verließ, dass sie sehr individuell bedient und fachkundig beraten worden war und sie in der cremefarbenen Papiertasche mit dem geschmackvollem Design und den zartblauen Kordelschlaufen, etwas sehr exquisites und persönliches, ein nur für Sie bestimmtes Wäscheteil mit nach Hause trug. Reklamationen kamen selten vor und falls doch mal etwas nicht passte, so hatte er immer eine gute Idee der Kundin auf kulante Art und Weise zu helfen. Jede Körbchengröße konnte er beim Anblick eines noch bekleideten Frauenkörpers schon treffsicher erraten. Er machte keine Witze, war aber von einer natürlichen stets sehr freundlichen Art und jede Frau fühlte sich in seiner Gegenwart sehr wohl, obwohl es schon ungewöhnlich war als Mann in einem Miederwarengeschäft zu arbeiten. Seine Chefin hatte oft halb zum Spaß angeboten ihn zu adoptieren und meinte, dass die Namensgleichheit sich bestimmt kostensenkend bei der Adoption auswirken würde und außerdem wüsste sie niemanden dem sie das Geschäft lieber zur in ein paar Jahren anstehenden Nachfolge übergeben würde.

Es war schon wieder fast 19.00 Uhr. Eigentlich schloss das Geschäft meistens pünktlich um 18.30 Uhr so wie schon vor 28 Jahren aber er hatte noch zwei unschlüssige Kundinnen bedient und konnte aber auch hier den Funken schlagen der den Kaufwunsch schließlich auslöste. Er sperrte die Vordertür zu, legte das altmodische Türschild um auf dem GESCHLOSSEN stand, rechnete die Tageseinnahmen durch, packte das Geld in die Geldbombe die er in seine Umhängetasche verstaute, löschte das Licht, verließ das Geschäft durch die Hintertür und verriegelte beide Türzylinder gewissenhaft mit zwei Umdrehungen. Ja Gewissenhaftigkeit, die er im Beruf und im Leben an den Tag legte, hätten sein zweiter Vorname sein können. Er ging stracks zur Sparkasse, die nur fünf Gehminuten vom Geschäft entfernt lag und warf die Geldbombe durch die dafür vorgesehene Öffnung in den Nachttresor. Auf seinem Weg zum Bus der Linie 21 begegneten ihm noch Frau Krause und Herr Hansen. Es entspann sich ein kurzer Smalltalk. Als er im Bus saß, erkannte er nur Frau Schulze-Wiedenstein, der er freundlich zunickte und sie kurz grüßte. Er stieg aus dem Bus aus und brauchte exakt 20 Meter zu der Tür seines Hauses. Manchmal war es ein Fluch und manchmal ein Segen eine Bushaltestelle direkt vor der Tür zu haben.

Auf dem Flur vor seiner Wohnung im ersten Stock angekommen, begegnete ihm die Hauswartsfrau Berta Fräse, die gerade die Treppe über seinem Treppenabsatz wischte, eine sehr neugierige Person um die 60, die jedes Mal wenn sie ihn vor oder im Haus traf, stets erfolglos versuchte ihn über die Nachbarn auszufragen. Eilig öffnete er seine Wohnungstür und endschuldigte sich, dass er jetzt leider keine Zeit mehr hätte sich mit ihr zu unterhalten und er ihr einen schönen Abend wünschte.

Endlich alleine, sturmfreie Bude bis zum Wochenende, dachte er bei sich und das waren noch genau vier Tage. In der Küche machte er sich ein paar Bratkartoffeln, ein Spiegelei und legte an den Tellerrand noch fünf Scheiben aus einem Glas mit Sandwichgurken. Dazu trank er ein stilles Wasser während er sich im Radio ein klassisches Musikstück anhörte.
Als er mit seinem Abendessen fertig war, setzte er sich auf das Wohnzimmersofa, klappte seinen Laptop auf und ging auf eine Seite mit „Damen“ der pekuniären Art. Wollen doch mal sehen wen wir hier haben und wurde schließlich einige Seiten später fündig. Die kenne ich doch, die hat doch versucht vor drei Monaten im Laden ein paar Wäschestücke mitgehen zu lassen. Naja ich habe mich doch überreden lassen keine Polizei zu rufen nachdem sie mich mit ihren schönen geheimnisvollen schwarzbraunen Augen, aus denen Tränen flossen und den extrem langen Wimpern flehentlich ansah und keine Polizei bettelte. Natürlich habe ich mir zur Sicherheit ihre Personalien und den unaussprechlichen Namen aus ihrem Pass abgeschrieben. Er konnte sich sehr genau an die Frau mit den langen schwarzen Haaren, dem mediterranen Teint und der extrem großen Oberweite erinnern die sich hier unter dem Namen Layla verkaufte und deren aufreizende Fotos er sich jetzt auf dem Display seines Laptops ansah. Mal mit hohen roten Lacklederschnürstiefeln, mal mit einer Korsage und einer Reitgerte in der Hand, sich auf einem Sofa räkelnd. Layla, tabulos, mollig mit riesiger 95 F Oberweite stand da und eine lange Liste von zur Wahl stehenden „Leistungen“ bei denen so ziemlich alles dabei war von Natursekt über Striptease bis zu Strapon. Als er die Altersangabe 25 las, das musste er laut lachen. Mädel, wir beide wissen das du 37 bist und nicht 25, dachte er bei sich. So, so Hausbesuche macht die Gute also auch. Er überlegte, er hatte vier Tage Zeit, morgen wäre die Hobbydetektivin Frau Fräse aus dem Hause um ihre Schwester in O. zu besuchen also eine günstige Gelegenheit für sein Vorhaben. Er rief vorsorglich noch kurz seine Chefin an und erbat sich für den morgigen Tag frei da er sich nicht fühlen würde es aber nichts Ernstes wäre. Gleich darauf wählte er die angegeben Handynummer und erkannte die Stimme die sich am anderen Ende der Leitung meldete sofort wieder. Er erwähnte den vereitelten Beutezug beiläufig während des Telefonates, was zu einer ängstlichen Nachfrage führte, ob er sie doch noch anzeigen wolle. Er verneinte dies und erwähnte aber, dass er wünsche morgen der Regisseur und gleichzeitig Darsteller mit ihr zusammen bei einem privaten Pornofilm sein zu wollen und er sie dafür sehr gut bezahlen würde. Er stimmte mit der Frau exakt ab welche Wäsche, Kleidung und Schuhe sie morgen tragen, wie sie ihr Haar frisieren, wie sie sich schminken sollte und wie alles ablaufen sollte. Er erbat sich absolute Diskretion, sowie Pünktlichkeit und schärfte ihr ein sich von niemandem im Hause weder ansprechen noch ausfragen zu lassen.

Die Nacht war recht unruhig, er konnte nicht schlafen und dachte daran wie es sein würde die Haut einer über 20 Jahre jüngeren Frau zu berühren, die riesigen Brüste zu liebkosen, mit der Zunge die großen Brustwarzen zu umkreisen, den großen Arsch mit seinen Händen zu kneten und dabei ihre Votze mit dem Kitzler und ihr Arschloch zu lecken während sie auf ihm sitzen würde. Er wollte morgen spontan entscheiden ob er sie nach dem Vorspiel lieber vaginal oder anal ficken würde. Zum Abschluss wollte er ihren Körper noch von Kopf bis Fuß mit einem duftenden Massageöl verwöhnen. Alles wollte er dabei gleichzeitig mit drei Digitalkameras aufnehmen um anschließend aus verschiedenen Perspektiven genug Material für einen perfekt geschnittenen privaten Porno zu erhalten. Er hatte sie für ganze sechs Stunden für sich alleine. Es gingen ihm auch Bilder durch den Kopf vom Liebesspiel mit seiner ersten Freundin Elke, die sieben Jahre älter war als er, gerstenblondes langes duftendes Haar und große aber nicht so große Brüste wie diese Frau gehabt hatte. Was würde sie jetzt machen? Sie war zwei Jahre später, nachdem sie sich getrennt hatten, aus der Stadt weggezogen.

Als er früh erwachte, hörte er im Bett liegend Frau Fräse mit Töpfen in ihrer Küche klappern und es ärgerte ihn. Er dachte, ist die Olle immer noch nicht fertig, kommt die mir etwa in die Quere? Irgendwie hasste er diese Frau. Sie war laut, gewöhnlich, ziemlich primitiv in ihren Ansichten und eine Tratschtante mit unstillbarer Neugier. Wenn die da bliebe, so könnte sie ihm den ganzen Tag verderben. Die würde sofort in das Treppenhaus raus schießen und seinen anstehenden Besuch löchern, was sie hier zu tun hätte und zu wem sie wolle. Nach zwanzig Minuten hörte er wie die Wohnungstür ins Schloss gezogen wurde und die drei Schlösser zweifach abgeschlossen wurden. Schritte bewegten sich die kurze Treppe vom Hochparterre zur Ausgangstür runter. Endlich war sie weg, dachte er bei sich und seine Freude darüber ließ ihn schmunzeln. Frau Fräse war neben ihrer Tätigkeit als Hobbydetektiven auch noch eine große Expertin in Sachen Haussicherheitstechnik. Sie gab jedem Mieter gerne ob gefragt oder ungefragt Ratschläge zu Verbesserung des Einbruchsschutzes. Wenn es nach ihr ginge, so wäre jeder Mieter schon von sich aus verpflichtet seine Wohnungstür mit mindestens zwei Zusatzschlössern und einer zusätzlichen Stahlplatte auszustatten. Er stand auf, spähte durch die Gardine und sah wie Frau Fräse mit einem Handköfferchen in den Bus in Richtung Hauptbahnhof stieg. Vermutlich hatte sie eine Vielzahl von Reinigungsutensilien und Ratgebern in ihrem Köfferchen um bei ihrer Schwester endlich mal richtig sauber zu machen und sie in belehrender Weise mit allen möglichen Ratschlägen zu nerven. Gott wie ich diese Frau hasse, dachte er bei sich.

Als der Bus weg fuhr und aus seinem Blickfeld verschwunden war, ging er ins Badezimmer, wusch sich hastig denn er wollte noch alles vorbereiten und erst nachher duchschen. Er zog sich an und ging zum Bäcker wo er frische Croissants kaufte. Zu Hause angekommen bereitete er in der Küche sein Frühstück zu. Es bestand aus einem Croissant mit Butter, selbstgemachter Blaubeer- Konfitüre, zwei Tassen Tee mit Milch und zwei halbweichgekochten Eiern. Beim Frühstück hörte er Radio, er hörte aber nur halb hin was der Sprecher in den Nachrichten sprach. Gedanklich ging er durch die Wohnung was noch zu tun war an Vorbereitungen. Als er mit dem Frühstück fertig war ging er in die Küche, wusch alles mit der Hand ab obwohl in seiner Küche ein nagelneuer Geschirrspüler stand, er liebte es aber wenn er selbst für Sauberkeit sorgen konnte und alles dann auch wirklich rein war. Er ging anschließend noch einmal mit dem Staubsauger durch die Wohnung, lüftete, legte dies und das bereit, rückte hier und da etwas gerade und ging anschließend noch einmal duschen. Nur mit einem eleganten Hausmantel bekleidet, setzte er sich aufs Sofa und wartete.

Es war elf Uhr, doch die Türklingel blieb stumm. Zehn nach elf klingelte es, er ging zur Tür, nahm den Hörer ab und hörte ihre Stimme durch den Hörer der Wechselsprechanlage und öffnete die Tür. Schritte waren zu hören und endlich stand sie vor seiner geöffneten Tür. Schwarze, mit Extensions verlängerte, bis zu den Hüften reichende, zu einem Knoten gebundene Haare, lange geklebte Wimpern, über großen schwarzbraunen Augen, sehr volle aber dezent aufgespritzte feuerrote Lippen, ein rundes aber nicht zu rundes Gesicht mit bräunlichem Teint das von ziemlich viel Schminke überdeckt war. Sie hatte eine dunkelblaue Kostümjacke, die im Bereich ihrer riesigen Brüste stark spannte und einen dazu passenden kurzen Rock an, der extrem eng um ihren gigantischen Arsch saß. Wenn sie sich genau an seine Anweisung gehalten hatte, so war sie unter ihrem Kostüm nackt, wenn die halterlosen hohen Strümpfe die sie trug nicht zählten. Ihre Füße steckten in hohen schwarzen Pumps und wenn sie noch eine Brille auf der Nase getragen hätte, so wäre sie durchaus als Karikatur einer sexy Sekretärin durchgegangen. Genau so hatte er es sich gewünscht für seinen privaten Pornofilm. Er wollte schließlich nicht mit Frau Müller oder Frau Meier in die Kiste sondern mit einer Sexgöttin. Er bat sie rein und drückte ihr, noch im Flur seiner Wohnung stehend, die vereinbarten 400,- € in einem schlichten Briefumschlag in die Hand. Sie schaute kurz rein und steckte den Umschlag in ihre große Handtasche die prall gefüllt war mit allerhand Utensilien wie Kondomen, Gletcremes, diversen Dildos, Handfesseln, einem Strapon, einer Peitsche und noch weiterem Kram den Frau in dem Gewerbe halt so braucht. Sie setzten sich beide auf die Couch und er fragte ob sie etwas trinken wolle, einen Champagner. Sie nahm dankend an und sie tranken beide ein Glas. Über dem Rand seines Glases schaute er in ihr gigantisches Dekolleté. Er wusste von ihrem unrühmlichen Gastspiel, dass sie in seinem Geschäft damals gegeben hatte, dass sie zumindest bei ihrem Internetauftritt bei der Angabe zu Ihren Maßen bei ihrer 95 F Oberweite nicht geschwindelt hatte. Als sie ausgetrunken hatten und sie das Glas auf den Couchtisch abstellte, war der Abdruck ihrer roten Lippen deutlich auf dem Glas zu sehen und er dachte so bei sich, ob er sich nicht das Glas im Geschäft auf seinen kleinen Sekretär im Büro zur Erinnerung hinstellen sollte. Sie unterhielten sich nett und nach und nach wich ihre anfängliche Angespanntheit, denn immerhin hatte er sie ja mit ihrem vereitelten Beutezug erpresst. Er fragte sie wo sie aufgewachsen sei und sie stellte ihm ebenfalls viele Fragen und so unterhielten sie sich über eine lange Zeit sehr angeregt miteinander über die teils profansten Dinge wie Lieblingsgerichte oder Urlaubsorte. Am Ende waren sie sich ob des Altersunterschiedes recht sympathisch. Er dachte ernsthaft darüber nach, wenn er nicht gebunden wäre, wie es wäre mit ihr so zusammenzuleben. Wie wäre es neben ihr aufzuwachen und sie so völlig ungeschminkt zu betrachten während sie noch schlief. Wenn er jetzt ganz ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er sich wirklich so ein ganz kleines bisschen in diese Frau verliebt.

Nach fast zwei Stunden gingen beide ins Schlafzimmer, er legte seinen Hausmantel ab und warf sich aufs Bett. Sie stand am Fußende des Bettes, löste mit den Händen ihren Haarknoten und warf ihre Haare wie in Zeitlupe hin und her. Danach knöpfte sie langsam die Kostümjacke auf und ließ sie ganz langsam über ihre Schultern zu Boden gleiten. Er sah mit einem lustvollen Blick auf ihre riesigen, schweren bis zum Bauchnabel hängenden Brüste. Ihre Brustwarzen und ihr Bauchnabel waren mit Ringen gepierct und auch ihre Zunge, was er sehen konnte als sie sich lustvoll über ihre Lippen fuhr. Auf ihrem rechten Schulterblatt prangte ein geschmackvolles Tattoo und ein Arschgeweih hatte sie auch zu bieten, was er sah als sie sich drehte, ihm ihren gigantischen Arsch entgegenstreckte und beim Reißverschluss um seine Hilfe ersuchte. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und sie ließ den Rock dann sehr langsam über ihren prallen Po und die halterlosen Strümpfe nach unten gleiten. Wieder zu ihm gewandt, stellte sie ein Bein auf das Bettende und rollte mit ihren langen auffallend lackierten krallenartigen Nägeln das Ende ihrer halterlosen Strümpfe ganz langsam zu ihren Füßen hin auf. Er fragte sich beim Anblick diese krallenartigen Nägel, wie die „Dame“ wohl bei sich im Haushalt zu Recht käme. Hierbei schaute er interessiert direkt auf ihre mit Ringen gepiercte Lustgrotte unter dem kahl rasierten Hügel. Wie würde sie wohl schmecken, fragte er sich. Nun konnte er ihre lackierten Fußnägel sehen und sie stelle das andere Bein auf das Bettende und vollführte die gleiche Show. Sie scherzte dass sie eigentlich Schweißfüße hätte und er erwiderte, dass es ihn vermutlich animalisch geil machen würde wenn sie auf seinem Gesicht sitzend, er dabei ihre Votze und ihren Arsch lecken würde umnebelt vom Duft aus einer Melange ihrer stinkigen Käsefüße und ihres dreckigen Hurenarsches. Sie lachte und sagte zu ihm, dass er wohl versauter sei als sie dachte, naja stille Wasser sind eben doch tief und oft ziemlich schmutzig. Langsam krabbelte sie auf allen Vieren wie eine Katze, ihre gepiercten hängenden Brüste über das Laken des großen Bettes schleifend, zu ihm hin und liebkoste mit den Händen seinen Kopf. Na was wollen wir zuerst machen, fragte sie ihn. Scheiße, er hatte vergessen vor lauter Aufregung die Kameras einzuschalten. Er sprang auf und schaltete die drei Digitalkameras ein. Nun konnte es losgehen nur schade, dass der Striptease nicht mit drauf war. Er bat sie sich noch einmal anzuziehen um ihr Entkleidungsritual erneut vor ihm zu vollführen. Sie willigte ein und gab sich jetzt offenbar noch mehr Mühe und zögerte den Augenblick ihrer totalen Nacktheit bis zur Unerträglichkeit hinaus. Er genoss es absolut und endlich lag er auf dem Bett und sie saß, mit angewinkelten Beinen, ihren Füßen neben seinem Kopf, mit ihrem riesigen Arsch direkt auf seinem Gesicht. Herrlich entfuhr es ihm, er nahm den Geruch ihrer Füße und ihres Arsches war und dieser Duft machte ihn extrem geil. Er begann ihre Votze und ihren Arsch zu lecken, fingerte ihre Votze und leckte dabei ihr Arschloch. Sie stöhnte dabei und sagte ihm, dass er das sooooooooooo gut machen würde. Dann leckte er ihren Kitzler und steckte ihr dabei zwei Finger in ihr Arschloch, die er dann ganz langsam wie ein richtiger Schwanz vor und zurück zog. Jaaaaaaaaaaa mach weiter ich komme gleich, schrie sie und es war ihm irgendwie scheißegal welcher Nachbar das jetzt zu hören bekommen würde. Ja gleich würde er sie von hinten im Doggy style ficken oder sollte er sie lieber erst mal auf seinen zum bersten angespannten Schwanz reiten lassen. Ein bisschen Reitsport konnte sie bei ihrer extrem drallen Figur und ihren Speckröllchen bestimmt gut vertragen, dachte er so bei sich.

Zur gleichen Zeit wurde die Haustür geöffnet und zwei Koffer wurden abgestellt, die Briefkastenklappe wurde geöffnet und wieder verschlossen. Die schweren Schritte kamen langsam die Treppe hoch zu der Wohnungstür im ersten Stock. Von drinnen hörte man durch die Wohnungstür deutlich das Stöhnen einer Frau. Leise wurde der Schlüssel in das Schloss gesteckt und es öffnete sich lautlos da es nur zugezogen und nicht verschlossen war. Die Koffer wurden über die Schwelle getragen und leise im Flur der Wohnung abgestellt. Zwei Schuhe wurden ausgezogen und fast ebenso lautlos auf den Flurboden gestellt. Eine Jacke wurde an den Flurgarderobenhaken gehängt. Die Schritte bewegten sich dem Schlafzimmer zu und die angelehnte Schlafzimmertür wurde langsam aufgeschoben. Im Türrahmen stehend ertönte eine laute Stimme, darf ich auch mitmachen? Sie schrie vor Schreck laut auf und starrte mit weit geöffneten Augen auf die Person die im Türrahmen lehnte. Ihm entfuhr es, Scheiße und er konnte, da seine Gespielin sich reflexartig mit ihrem Prachtarsch ein Stück weit von seinem Gesicht erhoben hatte, durch das Dreieck, dass sich durch ihre Oberschenkel und seinen Bauch gebildet hatte, im Türrahmen in voller Lebensgröße seinen Lebensgefährten Dietmar sehen. Er stammelte, dass er mal wieder Lust auf eine prachtvolle Frau gehabt hätte und so weiter und so weiter. Dietmar betitelte ihn als Arschloch der vergessen hätte, dass er schwul sei und eine deftige Strafe verdient hätte. Sie fragte zu ihm gewandt, davon hast du mir ja gar nichts erzählt das du schwul bist und zu Dietmar, ich glaube dann gehe ich jetzt besser und schließlich müsst ihr das jetzt unter euch ausmachen. Dietmar fragte nach ihrem Hurenlohn und meinte, dass sie ja noch etwas Zeit hätte und das Geld ruhig noch abarbeiten solle in dem sie sich einen Dildo, er fragte ob sie so etwas dabei hätte, was sie bejahte, in ihre Votze oder Arsch stecken solle oder wo hin immer sie auch wolle und sie während sie es sich machte den beiden zuschauen solle. Mit beiden Händen packte Dietmar seinen Freund an den Beinen und zog ihn unter dem Arsch der Hure weg. Dietmar hatte sich ausgezogen und über seinen Penis ein Kondom mit stachelartigen Noppen gezogen. Neiiiiiiin entfuhr es Bertram, nicht den davon bekomme ich doch immer Arschbluten. Doch erwiderte Dietmar, Strafe muss sein. Dietmar zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, fesselte Bertrams Hände hinten, drehte ihn wieder auf den Rücken, riss seine Beine hoch, zog ihn mit einem Ruck noch dichter zu sich ran und bohrte seinen steifen Schwanz mit dem Stachelkondom in Bertrams ausgeleiertes Arschloch. Während sich auf dem Bett die Hure mit einem Dildo und ihren Fingern selbst befriedigte, schaute sie zu wie der dicke Dietmar den schlanken Bertram mit rhythmischen Bewegungen hart in den Arsch fickte. Eine ganze Weile hörte man das Bett im Takt der drei Körper quietschen. In der Luft lag ein Schweißgeruch. Vom Kopfende des Bettes war ein lauter werdendes Stöhnen zu vernehmen und vom Fußteil des Bettes ein regelmäßiges Grunzen. Ihre beringte Votze war nur 20 cm von Bertrams Kopf entfernt und er konnte den verlockenden Duft ihrer Lustspalte riechen. Ihre beringten Titten berührten fast Betrams Kopf. Er konnte die großen Brustwarzen sehen. Dietmar sagte zu ihm gewandt, na diese Titten möchtest du wohl gerne mit deinen Händen ordentlich durchkneten, dabei die Brustwarzen schön lecken und an ihnen saugen aber daraus wird nix und er befahl der Hure sich den Dildo jetzt in ihren Arsch zu stecken. Sie tat es und befingerte dabei ihre Votze bis sie schließlich laut stöhnend zum Orgasmus kam. Dietmar befahl ihr, los zieh das Ding raus und zu Bertram gewandt und du wirst ihn jetzt anständig sauberlecken. Sie zog ihren Dildo langsam aus ihrer Rosette und stopfte den mit einigen braunen Krümeln geschmückten Dildo vollends in Bertrams Mund. Bertram verdrehte die Augen und verspürte einen deutlichen Würgereiz. Dietmar meinte nur, meiner schmeckt dir doch auch immer lecker nach dem er in deinem Arsch war und schön sauberlutschen, hmmmm wie das gut schmeckt. Als Dietmar gekommen und sein Zorn verflogen war, lagen die drei noch einige Zeit im Bett zusammen, machten Witze und lachten über die recht skurrile Situation. Zum Abschied sagte Dietmar noch, also gegen einen Dreier habe ich ja nichts einzuwenden, kannst gerne wieder vorbeischauen aber nur wenn ich hier bin und merke dir du Nuttchen, Bertram ist mein Schatz und bleibt es auch. Ernster fügte er zum Abschluss noch hinzu, sonst verlässt dein Arsch das nächste Mal grün und blau diese Wohnung, ist das klar!



©2018 by Darc.S.Rowa. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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