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Prosa => Erotik


Oliver Braun - Englisch - von OliverBraun, 18.04.2018
»Oliver !« »Uaahhhhh ….«, bin ich doch glatt wieder eingeschlafen. Als 17-Jähriger in der elften Klasse des Berliner Gymnasiums passierte es mir damals öfter, dass meine normalerweise ungeteilte Aufmerksamkeit nicht mehr so ganz direkt den Unterricht fokussierte, sondern eher meinen jugendlichen Träumen, meist sehr erotischer Natur, zugeordnet war. Ab und zu konnte ich auch ein Abgleiten in diese Traumwelt nicht verhindern, eventuell sollte ich einfach nachts mehr schlafen.

Aber nun hatte sie mich erwischt. Unsere neue Englisch-Lehrerin, Frau Groning, war eine junge schlanke Dame in den Zwanzigern, die durchaus ihre Reize hatte, aber leider schon verheiratet war. »Ich würde Sie gerne in der Pause noch einmal sprechen,« sagte sie zu mir, und mir war klar, dass dieses Gespräch wohl eher wenig mit einem schnellen tête à tête zu tun haben würde als eher mit einer saftigen Standpauke wegen meiner temporären mentalen Abwesenheiten. »OK.« quittierte ich trocken, und schlurfte nach der Pausenklingel lustlos zu ihrem Lehrerpult.

»Also Oliver,« begann sie, als ich mich direkt neben das Pult gesetzt hatte, »Ihre Leistungen sind ja nun nicht direkt die eines Eliteschülers, aber darum geht es mir im Moment gar nicht. Ich möchte mich mal grundsätzlich über Ihre Schulsituation mit Ihnen unterhalten und denke, das können wir am besten bei einer Tasse Kaffee bei mir zu Hause machen. Passt es Ihnen heute um 17 Uhr bei mir ?« »Häh ?« rutschte es mir einfach so heraus, meine rhetorischen Fähigkeiten befanden sich damals noch im Zustand möglicher, zukünftiger Verfeinerungen. »Klar, komme Sie um fünf gerne besuchen.« Na also, ein Minimum galanter Redewendungen waren mir dann doch schon geläufig, und ich wurde gnädig entlassen, nachdem sie mir ihren Namen (Sarah Groning) und ihre Adresse auf einen Zettel geschrieben hatte.

Mit dem Fahrrad erreichte ich um fünf vor fünf ihr Haus, schloss das Fahrrad an der Laterne vor dem Haus ab und klingelte bei Groning. Im ersten Stock erwartete sie mich bereits in der geöffneten Tür und bat mich, hereinzukommen. Während ich mich im Wohnzimmer umsah, klapperte sie in der Küche mit dem Kaffeegeschirr, um gleich darauf mit einem Tablett und einem herrlich duftenden Kaffee zu erscheinen. Nach dem Aufbau und Einschenken setzte sie sich dicht neben mich an den Tisch, und wir schlürften vorsichtig den heißen Kaffee.

»Also,« eröffnete sie das Gespräch, »die Sache, um die es eigentlich geht, ist eine ganz andere. Mein Mann ist nämlich wahnsinnig eifersüchtig, aber selber nimmt er es mit der ehelichen Treue nicht so genau. Ich habe eindeutige Beweise gefunden, dass er fremd gegangen ist. In seiner grundlosen Eifersucht hat er sich nun dazu hinreißen lassen, im Schlafzimmer heimlich eine CAM zu installieren, um mich so womöglich der Untreue zu überführen. Und den Gefallen wollte ich ihm jetzt eigentlich tun, oder wenigstens so tun als ob.«

Wow ! Das war ja nun eine heftige Story, ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte. Sie rückte noch näher an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. »Finden Sie mich eigentlich attraktiv, Oliver ?« Selbst wenn sie ein warziger Drachen wäre, könnte ich doch nicht Nein sagen. Anstelle einer Antwort legte ich eine Hand an ihren Hals, sie wendete mir ihr Gesicht zu und wir küssten uns intensiv und mit voller Leidenschaft. Diese Geste und die Tatsache, dass sich an meiner Hose ein harter Balken abzeichnete, erklärten mehr als es eine verbale Zustimmung es vermocht hätte.

Mit der Geschicklichkeit einer erfahrenen Hafennutte knöpfte sie meine Hose auf und griff sich meinen knallharten Ständer, den sie sanft zu massieren begann. Dieses geile Luder ! Sofort griff ich ihr unter den Rock, glitt mit der Hand ihren Oberschenkel hinauf und landete an ihrer feuchten, rasierten Muschi, die sie mir sofort gierig entgegenstreckte. Nachdem sie sich das Kleid weiter hochgeriefelt hatte und die Beine weit gespreizt, so dass ich an der Spalte auf- und abgleiten konnte, massierte ich die pralle Perle, was ihr ein gutturales Stöhnen entlockte. Nun beugte sie sich über meinen Schoß und verschlang fast meinen beinharten Lustbolzen mit dem Mund, um ihn gierig und hart zu lutschen und mit der Zunge zu massieren. Dabei knetete sie meine Eier mit der Hand und nuckelte genüsslich an meiner Eichel.

Schwer atmend zog ich mich nun komplett aus, sie auch, allerdings wesentlich langsamer. Da stand ich nun in ihrem Wohnzimmer, aufrecht und mit einem strammen Bolzen, der keck nach oben ragte. Dieser Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie stellte sich mir direkt gegenüber, spreizte die Beine und massierte ihre vollen Brüste. Was für eine geile Szene ! Dann griff sie sich meinen harten Schwanz und zog mich nach nebenan ins Schlafzimmer. Immer noch meinen Schwanz haltend ließ sie sich rückwärts aufs Bett gleiten, spreizte die Beine weit auseinander und steckte sich meinen harten, geilen Lümmel tief in ihre feuchte Fotze. Den Gedanken an die heimliche CAM hatte ich längst verdrängt, stattdessen rammelte ich dieses geile Weib, das jeden harten Stoß mit einem unterdrückten Stöhnen erwiderte.

Länger hielt ich das nicht aus. Mit einem aufbäumenden Stöhnen zog ich meinen Liebesstab aus ihr heraus und spritzte ihr die heiße Sahne des Lebens auf den Bauch. »Aaaaahhhhhh …« Genüsslich rieb sie die Ladung von mir auf ihrem Unterleib breit und nahm den Schwengel in den Mund, um ihn restlos auszulutschen. Ermattet ließ ich mich aufs Bett zurücksinken und musste erst einmal Puls und Atmung zur Ruhe kommen lassen. Eng umschlungen lagen wir nun so auf ihrem breiten Bett und warteten ab, bis sich die Körper beruhigt hatten.

Was ein geiler Fick ! Nach einer Weile fing sie wieder an, meinen kleinen Freund zu streicheln und liebevoll zu wichsen. Da nahm ich ihre Titte in die Hand, massierte sie sanft und zwirbelte den Nippel mit zwei Fingern, der rasch größer und härter wurde. Dann nuckelte ich an ihrem Nippel rum und massierte auch den anderen Busen, derweil sie meinen harten Lümmel an ihrer feuchten Spalte auf- und abgleiten ließ. Und schon war ich wieder in sie eingedrungen. Mit harten Stößen rammte ich ihr meinen geilen Freudenspender in ihr gieriges Liebesloch, bis sie sich umdrehte, auf alle Viere stützte und mir ihre weit geöffnete Liebesgrotte entgegenhielt. Sofort bediente ich sie doggy like von hinten, wobei ich gleichzeitig ihre vollen Brüste massieren konnte. Nicht lange danach kam ich nochmal, zog meinen harten Lustschwengel aus ihr raus und spritze ihr den heißen Saft auf den Rücken.

Nach einer langen Phase der untätigen Umarmung lösten wir uns voneinander und spielten miteinander unter der Dusche an unseren empfindlichen Teilen herum. Wow ! Das war schön, langsam trockneten wir uns ab und zogen uns wieder an, jetzt konnten wir den inzwischen kalt gewordenen Kaffee austrinken.

»Wenn Du willst,« hauchte sie mich an, »können wir das bald mal wiederholen.« Ich küsste sie intensiv, streichelte ihren Busen und nickte nur zustimmend. Dann verließ ich die Wohnung, holte mein Fahrrad und fuhr nach Hause, tief in Gedanken an die eben erlebten Szenen.

In den folgenden Tagen hatte ich nur immer wieder den geilen Fick mit der attraktiven Englischlehrerin im Kopf. Ungeduldig wartete ich auf die nächsten Englisch Stunden, nichts, aber auch gar nichts deutete auf unser geiles Liebeserlebnis hin. Um mich etwas bei ihr hervorzutun, hatte ich mit vollem Eifer meine Hausaufgaben erledigt und mich auch zusätzlich rund um den aktuellen Stoff gekümmert, so dass ich in diesem Fach immer besser wurde. Das schlug sich letztlich auch in den Noten der Tests und Klausuren nieder.

Endlich - endlich sprach sie mich auf dem Gang an, »geht’s vielleicht morgen Nachmittag um 17:00 Uhr bei mir ?« Natürlich ging es, egal was ich sonst eventuell noch vorgehabt haben könnte. Scheinbar belanglos sagte ich zu »lässt sich einrichten.« »Prima Oliver, dann bis morgen.« Und schon war diese schöne Frau, meine heiße Eroberung, hinter der nächsten Ecke verschwunden. Der Rest des Tages schleppte sich mühselig dahin, und ganz gegen meine Gewohnheit nahm ich abends eine Schlaftablette, denn ich wollte morgen unbedingt ausgeschlafen und fit sein.

Auch der nächste Tag zog sich unheimlich in die Länge, bis dann endlich die erlösende Schlussklingel der letzten Stunde ertönte und ich mich langsam auf das neue Treffen einstimmen konnte. Kurz vor fünf stellte ich wieder mein Rad an der Laterne ab und klingelte, und wieder stand sie in der halb offenen Tür im ersten Stock. Kaum war ich eingetreten und hatte die Tür hinter mir geschlossen, da umarmte sie mich stürmisch, küsste mich und presste ihren schlanken Körper fest an meinen. Sie hatte ein ganz raffiniertes, anthrazitfarbenes Wollkleid an, das ihre Konturen wirkungsvoll zur Geltung brachte.

Sofort stemmte sich mein harter Lustbolzen gegen die enge Hose, und wegen der kräftigen Umarmung drückte er natürlich auch gegen ihren Lustbereich, was sie mit leichten Bewegungen genüsslich zur Kenntnis nahm und mich noch weiter aufstachelte. Ehe ich mitgekriegt hatte, was da passiert, war ihre flinke Hand in meiner Hose verschwunden und sie umfasste fest den harten Schaft, den sie langsam und lustvoll auf- und abgleiten ließ. Mmmmhhhhh, damit brachte sie mich heftig auf Touren, ich umfasste ihren süßen Po und den Rücken, fand den Zipp für den Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn mit einer einzigen Bewegung vom Hals bis zur Hüfte auf. Elegant löste sich das Kleid von ihr und fiel zu Boden, wo sie, nunmehr vollkommen nackt, drüber weg steigen konnte.

Da wollte ich natürlich auch nicht weiter ins Hintertreffen geraten, streifte rasch Schuhe und Socken ab, ließ die Hose runter gleiten und zog mir das T-Shirt über den Kopf. So standen wir uns also splitternackt gegenüber, mit einem leichten Klaps stieß sie mich nach hinten, ich landete zwangsweise mit dem Rücken auf dem Bett, die stramme Erektion senkrecht zur Decke aufgerichtet. Nun hatten wir den Punkt erreicht, weswegen ich eigentlich gekommen war, sie wollte ficken und ich natürlich auch. Mit einer einzigen Bewegung glitt sie auf mich drauf, mit gespreizten Beinen stülpte sie ihre feuchte Pussy über meinen harten Ständer und nahm ihn gierig in sich auf.

Mein Gott, was für eine geile, heiße Stute ! Mit einem nur mühsam unterdrückten Stöhnen ritt sie auf meinem harten Lustbolzen rum, als könne er noch tiefer in sie eindringen. Gleichzeitig massierte ich ihre prallen Möpse, wobei ich zeitweilig auch die geilen Nippel zwirbelte, die zu einer ansehnlichen Größe angeschwollen waren. Kurz bevor ich spürte, dass sich alle meine Körpersäfte im Unterleib konzentrierten, glitt sie von mir runter, kniete sich neben mich, beugte den Kopf nach unten und nuckelte an meinem harten Ständer, den sie fest saugend mit ihrem Mund umschloss.

Aber auch das schien ihr plötzlich nicht mehr zu genügen, sie legte sich neben mich auf den Rücken, spreizte die Beine, stopfte sich ein Kissen unter den Arsch und streckte mir so ihre nackte, rasierte Pussy entgegen. Mit einem Satz war ich auf und in ihr, ein gedämpfter, spitzer Aufschrei verriet mir, dass mein harter Lustspender sein Ziel gefunden hatte. Wild küssend vereinten wir uns mit unseren nassen Zungen oben, während unten die rhythmische Rammelei die Matratze erbeben ließ. Röchelnd signalisierte sie mir, dass sie unweigerlich ihrem Höhepunkt entgegensteuerte, wobei ihre unkontrollierten Zuckungen diesen Eindruck noch verstärkten. Auch ich war inzwischen schon kurz vor der Explosion angelangt, immer härter und heftiger stieß ich meinen Lustgriffel in ihre gierige Muschi, und dann – die doppelte Eruption ! Ich spritzte ihr meine ganze angesammelte, heiße Ladung tief in ihre nasse Liebeshöhle, was sie ihrerseits mit einem heftig zuckenden Unterleib quittierte, aus dem jetzt eine geile Mischung von Sperma und weiblichem Ejakulat herausrann.

Aaaahhhhh, ich zog meine Nudel aus ihr raus und wir lagen nebeneinander, schweißgebadet und schwer atmend und brauchten eine Weile, um unsere Lust abzukühlen und wieder zur Ruhe zu kommen. »Mmmhhhh,« flüsterte sie, »ficken kannst du besser als englisch.« »Ich werde mich in beidem verbessern,« versprach ich ihr, felsenfest vom Wahrheitsgehalt dieser Aussage überzeugt. »Von mir bekommst du jedenfalls gute Noten,« lobte sie mich, streichelte sanft meinen Lustrüssel, küsste mich und ließ mich ihre süßen Möpse massieren. Mehrere Minuten verstrichen in geruhsamem Abklingen der Lust, dann gingen wir unter die Dusche und verwöhnten unsere nackten und verschwitzten Leiber mit warmem Wasser.

Einige Küsse und Umarmungen später holte ich mein Fahrrad von der Laterne ab und fuhr gemächlich nach Hause, noch ganz im Bann der zügellosen, sexuellen Ausschweifung mit diesem aufreizenden Weib. Und wieder würden wohl Wochen vergehen, ehe es eine Wiederholung dieses obergeilen Szenarios geben würde, aber OK, ich kann warten.

Im Laufe der Zeit hatte es sich eingespielt, dass sie mir beim Vorbeigehen auf dem Flur oder in der Klasse nur einmal ganz kurz zuzwinkerte, selbst von einem aufmerksamen Beobachter nicht erkennbar, was für eine geile Verabredung sich dahinter verbarg, nämlich „morgen, 17:00 Uhr bei mir“. Auch der Sex wurde immer perfekter und ausgefeilter in Nuancen und Positionen, der Lustgewinn stieg von Mal zu Mal. Rückblickend kann ich heute sagen, diese Frau hat mir die Liebe beigebracht. Von der tollpatschigen, ungelenkigen Rammelei auf dem Rücksitz des Kleinwagens bis zur überschäumenden Leidenschaft nach stundenlangem Vorspiel, dem Erahnen geheimster Sehnsüchte und der Befriedigung aufgestauter Gelüste habe ich durch sie erfahren, was Sexualität bedeutet und welche Wunder sie für Körper und Seele bewirken kann.

Einmal fand ich nach dem Klingeln nur die Wohnungstür angelehnt, aber von ihr selbst keine Spur. Ich schloss also die Tür hinter mir und trat ins Wohnzimmer. Wow ! Da lag sie splitternackt mit dem Po auf der Sofalehne, der Rücken auf der darunterliegenden Sitzfläche der Couch und die Beine gespreizt und nach unten gewinkelt. Diese ultrageile Position sagte wortlos nur eines : „Fick mich !“. OK, ein neues Spiel, mal sehen, ob ich darauf eine passende Antwort hatte. Rasch zog ich meine Sachen aus und stand nun ebenso nackt aber mit einem hoch aufragenden Ständer neben ihr, so dass sie reflexartig meinen Lustbolzen umfasste und ihn noch härter rieb. Aber sie wollte mehr. Indem sie mich vor ihre gespreizten Beine dirigierte, gab sie mir deutlich zu verstehen, wo ich meine aufgegeilte Stange zu versenken hatte. Ich tat ihr den Gefallen, trat dichter an sie heran und rubbelte mit der prallen Eichel ihre heiße, feuchte Spalte auf und ab. Mit unkontrollierten Zuckungen verriet sie, wo sie mich in ihr drin fühlen wollte, aber stattdessen strich ich mit beiden flachen Händen die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel von den Knien in Richtung Lustzentrum entlang, ganz langsam und immer näher kommend.

Kurz vor dem Erreichen meiner Hände an ihrer wartenden Muschi aber drehte ich ab und begann wieder von neuem von den Knien, langsam Richtung Pussy, dann direkt vor dem geilen Aufstöhnen wieder zurück, langsam noch vorne gleitend … das machte sie fast verrückt. Zur Abwechslung beugte ich mich mehrfach zu ihrer Pussy runter und berührte mit der Zunge ganz zufällig ihre Schamlippen, ohne aber mit der Zunge einzudringen oder die Perle zu streicheln. Keuchend verfolgte sie meine hinhaltenden Aktivitäten, ohne aber ihrem eigentlich Ziel näher zu kommen. Als sie ihren zuckenden Unterleib hin- und herwarf, urwüchsige, gurgelnde Stöhnlaute herauskeuchte und kurz vor der Explosion stand, hatte ich Erbarmen. Mit zwei Fingern drang ich tief in ihre nasse Vagina ein, mit der Zunge massierte ich die pralle Klitoris und lutschte sie saugend mit dem Mund, fast hopste sie mit dem ganzen Unterleib heftig hoch. Dann passierte es. Mühsam unterdrückte sie einen animalischen Schrei und ließ den ganzen Liebessaft aus ihrem Inneren herausspritzen. Dann sank sie hechelnd zurück, das Zittern und Zucken ließ nach und sie beruhigte sich langsam wieder.

Jetzt war ich dran. Mein hartes Liebesrohr drang nun mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre schon wieder weit geöffnete Pussy ein und mit harten Stößen gab ich ihr alles, was die jugendliche Kraft eines 17-jährigen, geilen Pennälers zu leisten imstande ist. Röchelnd schaukelte sie ihren Unterleib meinen kraftvollen Stößen entgegen, wobei sie die gespreizten Beine im Rhythmus der Stöße hoch- und runter schaukeln ließ. Nach einer Weile konnte ich es nicht mehr halten, eine Explosion meiner Säfte verspritzte die heiße Sahne tief in ihre nasse Muschi, was im Gegenzug bei ihr dazu führte, dass auch sie noch einmal abspritzte, was die Drüsen hergaben.

Schwer atmend lagen wir beide nun aufeinander, langsam rutschte sie von der Lehne runter auf die Couch, ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Lustschwengel aus ihr heraus und wir küssten und streichelten uns. Dann war die Dusche angesagt, denn wir waren beide unheimlich verschwitzt und verkleckert, das konnte einfach so nicht bleiben.

Als wir wieder angezogen waren, lud sie mich zum Essen ein. Dankbar sagte ich zu, denn sowas konnte ich mir als Schüler noch nicht leisten. Also gingen wir zum Italiener zwei Querstraßen weiter und aßen leckere Scampi. Dazu ein kalter Sekt und viele Küsse, und wieder ein berauschender Nachmittag und Abend, den ich wohl mein Lebtag lang nicht wieder vergessen werde.

Ein anderes Mal hatte ich sie besucht, aber sie war nicht alleine. Einer jungen Frau, außerordentlich attraktiv und etwa 23 Jahre alt, stellte sie mich als Oli vor, ihren besten Schüler und geilen Lover. Leonie, so hieß die Süße, war eine ehemalige Schulfreundin von Sarah und betrieb eine kleine Boutique in Berlin. Das mit dem Lover hat ihr anscheinend gut gefallen, sie zog mich zu sich herunter und küsste mich auf den Mund. »Oliver« sagte Sarah, »ist sehr gut in Englisch und im …« »Ficken ?« ergänzte Leonie mit einem fragenden Blick in Richtung Sarah. »Ähm, jaaa !« bestätigte Sarah, »Doch ja, da sogar noch besser !«

Das alleine schien Leonie aber noch nicht auszureichen. »Könnten wir das eventuell mal verifizieren ?« fragte sie Sarah mit einem unschuldigen Blick. »Tja,« sagte sie, »Oli ?« um meine Zustimmung einzuholen. Aber das brauchte sie nicht, denn Leonie knöpfte bereits meine Hose auf und hatte kurz darauf meinen großen Lümmel im Mund, den sie lustvoll lutschte und saugte. Klatsch ! Sarah haute ihr einmal kräftig auf den Arsch. »Meiner !« machte sie unmissverständlich die Besitzverhältnisse klar, und während sie nun ihrerseits meinen immer härter werdenden Luststab blies, pellte sich Leonie aus ihren hübschen Klamotten, legte ihre atemberaubend süßen Brüste frei und küsste mich hingebungsvoll. Natürlich wollte sich Sarah nun auch frei machen, ließ meinen harten Rüssel los und begann sich auszuziehen. Das war die Gelegenheit, auf die Leonie gewartet hatte. Mit einem Satz sprang sie mich an, ihre gespreizten Beine um meine Lenden gewinkelt und meinen harten Ständer tief in ihrer Muschi versenkt. Dazu hatte sie meinen Hals umarmt, küsste mich leidenschaftlich und hüpfte heftig auf meinem Schwanz rum, der nun immer tiefer in sie eindrang.

Jetzt fühlte Sarah sich ausgebootet und begann, die Initiative zu ergreifen. Mit der rechten Hand streichelte sie Leonies geilen Hintern der sich unablässig auf und ab bewegte, griff weiter durch und erreichte meine Eier, die sie nun sanft zu massieren begann. Mit der linken Hand umfasste sie den hüpfenden Busen und massierte diesen mit der gleichen Inbrunst. Ich hatte den Eindruck, die beiden fingerten nicht das erste Mal miteinander, denn kurz darauf rutschte Leonie von meinem harten Stängel runter, umarmte Sarah, beide küssten sich, streichelten sich und lagen gleich darauf eng umschlungen auf dem Bett, Leonie unten und Sarah breitbeinig auf ihr drauf. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen und schob meinen aufgerichteten Liebesrüssel von hinten in Sarahs offene Muschi, was dazu führte, dass sie sich stöhnend aufbäumte und dann wieder auf Leonie hinunter sank. Jetzt gab es kein Halten mehr. Zu dritt fickten wir hemmungslos, von hinten, von vorne, 69, doggy oder Missionar, lesbisches Fingern, Blasen oder alles zusammen.

Keine Ahnung wie lange wir uns schwitzend diesen animalischen Genüssen hingegeben hatten, aber ich habe zwei- oder dreimal abgespritzt, die süßen Frauen nicht weniger häufig. Nachdem sich alles wieder etwas beruhigt hatte, fanden wir uns unter der warmen Dusche wieder und machten uns gegenseitig sauber, natürlich mit der gebotenen Sorgfalt, ohne irgendeine Stelle zu übersehen. Das war ein einziges einseifen, reiben, streicheln, küssen und wichsen. Nach dem Abtrocknen ruhten wir uns ein paar Minuten auf dem großen Bett aus, zogen uns wieder an und ich verließ die beiden schönen Frauen mit vielen Küssen und Umarmungen, holte mein Fahrrad von der Laterne und fuhr leicht mitgenommen nach Hause.

Das ging dann etwa ein halbes Jahr so weiter, ab und zu kam Leonie dazu, deren Verkaufshilfe dann die Boutique alleine betreute. Aber an diesem Tag stand sie schon in der Tür und bedeutete mir mit einem Handzeichen, vorsichtig zu sein. Ich ging also nach oben und trat in die Wohnung ein, in der mich ein etwa 30-jähriger Mann empfing, der sich mit Groning vorstellte. Sarah erzählte ihm, dass ich in ihrer Englisch-Klasse wäre und wir uns mal mit meiner Situation auseinandersetzen müssten, so dass sie ihn für kurze Zeit alleine lassen wolle. Das war aber gar nicht weiter schlimm, er war nämlich Handlungsreisender für LKW-Bremsen-Zubehör und hatte noch ein paar Dinge aufzuarbeiten, wozu er dann nach nebenan in sein Arbeitszimmer ging, ohne allerdings die Tür zu schließen.

Also setzte ich mich auf einen der Stühle am Esstisch, während sie in der Küche Kaffee kochte. Schade, dann also heute keinen Sex. Unser letztes Treffen war nun aber schon einige Tage her, und entsprechend geil konditioniert kam ich an dem Tag hier an. Naja, that’s life, und so schlürfte ich denn an meinem Kaffee, den sie inzwischen hingestellt hatte. Halblaut murmelnd erzählte sie nun etwas von der Direktorin, dem Lehrerkollegium, meinen Mitschülern und auch von Leonie, deren Fähigkeiten nicht weit von meinen entfernt waren. Die letzte Klausur sei ja recht befriedigend ausgefallen, dennoch müssten wir zur Perfektionierung noch sehr, sehr fleißig üben, wenn wir einen Spitzenplatz in der Klasse einnehmen wollten.

Wir saßen rechtwinklig zueinander an einer Ecke des Tisches, und während ihres ganzen Vortrags strich sie unter dem Tisch an meinem Oberschenkel entlang, erreichte meinen harten Ständer, glitt mit ihrer Hand in meine Hose hinein und umspannte mein hartes Glied, wobei sie es sachte hin- und herwichste. Aaahhh, das war ja geil, die Dame wichste meinen Lustgriffel, während der Ehemann bei offener Tür im Nebenzimmer war. Diese spannende Situation ermunterte mich, ihr meine Hand unter den Rock zu schieben und ihr zwei Finger in die feuchte Muschi gleiten zu lassen, die sie mir gierig entgegenstreckte. Während wir uns also gegenseitig unter dem Tisch fingerten, kam ihr Mann kurz rein um eine Akte zu suchen, unauffällig zogen wir beide unsere Hände zurück und plauderten weiter über Grammatik, Notenziele und Minimalpensum. Nach weiteren zehn lüsternen Minuten kam er wieder ins Wohnzimmer zurück und meinte, er müsse noch einmal für etwa eine Stunde in die Firma fahren, um dort etwas Wichtiges mit seinem Vorgesetzten zu besprechen.

Damit konnte ich leben, höflich verabschiedete ich mich von ihm und gab ihm die Hand, die ich vorher an einem Taschentuch trocken gewischt hatte. Als er weg war ging alles ganz schnell. Sarah vergewisserte sich, dass er mit seinem Auto wirklich abgefahren war, dann fiel sie fast über mich her. Schnell knöpfte sie meine Hose auf und zog sie herunter, und während ich Schuhe und Hose auszog knöpfte sie ihren Rock ab und wichste kurz meinen harten Ständer, um ihn dann ganz tief in sich aufzunehmen. Ahhh, endlich noch ein harter Fick, bei dem sie sich an mich klammerte, ihre nasse Fotze auf meinen harten Lümmel aufgespießt, auf- und abhüpfend, unterstützt von meinen beiden Händen, die ihren prallen Arsch genüsslich unterstützten.

Fest an mich gepresst, die angewinkelten Beine um meine Hüfte geschwungen und meinen harten Lustprügel immer härter in ihre nasse Lusthöhle hineingepresst, bewegten wir uns hinüber zur Couch, so dass sie wieder auf der Seitenlehne saß und sich langsam nach hinten senkte. Eine wunderbar vollgeile Position, ich rammelte sie inzwischen wie ein tobsüchtiger Stier, sie benutzte die gespreizten, wippenden Beine als Gegenpol, und schon nach kurzer Zeit explodierte meine heiße Sahne tief in ihrer nassen Muschi und vermischte sich dort mit ihrem Liebessaft, den sie unter glucksendem Stöhnen selbst herausspritzte.

Heftig keuchend kamen wir langsam wieder zur Ruhe, ich half ihr, den heraus kleckernden Liebessaft sorgfältig abzuwischen, ging ins Bad und wusch mir das Bumsdings sauber. Während ich mich wieder anzog, restaurierte sie ihr Gesicht und frischte ganz dezent ihr Eau de Cologne auf, schließlich sollte ihr Mann nichts von unseren Aktivitäten bemerken. Also setzten wir uns wieder an die Ecke von dem Esstisch und streichelten uns vergnüglich, bis der Herr Groning zurück kam und uns diskutieren sah, über Leistungsstandards, Schulreformen, Lehrermangel und Schülerdisziplin.

Eben ein ganz normaler Nachmittag.

Ein anderes Mal hatte sie kaum die Eingangstür hinter mir geschlossen, da umarmte sie mich schon heftig, küsste mich wild und trieb mich eng umschlungen ins Wohnzimmer. Dort stieß sie mich in einen Sessel, trat zurück zu einem gegenüberliegenden Sessel und zog ihr Kleid aus. Danach ihr Höschen, so dass sie nur noch mit einem süßen BH bekleidet dastand. Langsam ließ sie sich in den Sessel gleiten, lehnte sich zurück, spreizte die Beine, winkelte sie an und legte sie auf beide Armlehnen des Sessels, fast wie ein Gyn-Stuhl. Nun begann sie, sich abwechselnd ihre Fingerspitzen abzulecken und dann über die feuchte Spalte gleiten zu lassen, aufwärts und abwärts, nur unterbrochen durch die Massage der geschwollenen Klitoris oder das Einstecken eines Fingers in die nasse Lustspalte.

Wortlos betrachtete ich das geile Schauspiel, zog auch meinerseits meine Hose aus und fing an, meinen kleinen Freund zu wichsen, bis er groß und hart nach oben ragte. Nun setzte ich mich auch in einen Sessel ihr gegenüber und legte meine Beine genau wie sie gespreizt auf die Armlehnen, währenddessen ich ununterbrochen meinen Zauberstab massierte und die Vorhaut immer wieder über die pralle Eichel zog. So saßen wir uns nun gegenüber, konzentriert auf die lasziven Bewegungen des Masturbierens, ohne Worte, geräuschlos, fasziniert von der beiderseitigen Geilheit und zügellosen Fantasie, die sich mehr und mehr aufheizte.

Jetzt holte sie einen kleinen Dildo aus einem Versteck, leckte ihn zunächst nass und ließ ihn dann tief in ihre heiße Lusthöhle gleiten. Lange hielt ich das nicht mehr aus, also stand ich auf und streckte ihr meinen harten Lustbolzen entgegen, den sie gierig mit ihren Lippen umschloss und saugte, währenddessen sie ununterbrochen ihren Frauenverwöhner hinein- und herausgleiten ließ. Ich fand, dass meine Anwesenheit solcherlei Spielzeug überflüssig machte, nahm ihn ihr deshalb aus der Hand und ließ stattdessen meine Zunge an ihrer feuchten Muschi entlang gleiten, parallel dazu die Perle saugen und einen oder zwei Finger in die feuchte Höhle eindringen. Das ging jetzt mehrere Minuten so weiter, bis ihre Zuckungen immer stärker wurden, ihr Mund einen unterdrückten Schrei heraus gurgelte und sich schließlich ihr ganzer Unterleib aufbäumte und die Eruption eines heftigen Orgasmus‘ hinaus spritzte.

Ich wartete nun kurz auf ein Abklingen ihrer hechelnden Atmung, legte mich dann mit dem Rücken auf die Couch, so dass mein beinharter Schwanz steil in die Luft ragte. Ohne zu zögern setzte sie sich auf meinen Lustprügel und begann einen geilen Ritt auf der strammen Rute. Mit harten, heftigen Stößen rammelten wir beide im selben Rhythmus, bis sich auch bei mir eine Explosion anbahnte, die auch kurz darauf erfolgte und ihr eine heiße Ladung meiner Sahne in die Lusthöhle spritzte. Seufzend sank sie mir in die Arme, und während mein kleiner Schwanz noch tief in ihr drin steckte küssten wir uns, streichelten einander und kamen langsam wieder zu Atem.

Wie immer spielten wir unter der Dusche miteinander, neckten uns mit seifigen Fingern und erkundeten sämtliche Löcher, bis wir uns scheinbar klinisch rein wieder anzogen. Mit vielen, vielen Küssen, Umarmungen und Streicheleien verabschiedeten wir uns schließlich, ich radelte nach Hause und hatte wieder genügend Stoff für mein geiles Kopfkino für eine ganze Woche.

So vergingen nun die Tage dieses Sommers, viel zu schnell für meinen Geschmack. Das Schuljahr ging nun auch langsam zu Ende, und es hieß, Frau Groning würde an eine andere Schule versetzt, was sich dann auch als reale Tatsache herausstellte. Schade, aber dennoch war ich dankbar, diesen aufregenden Sommer mit einer so hinreißenden Lehrerin erlebt zu haben.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich auf dem Zeugnis in Englisch eine Eins.



©2018 by OliverBraun. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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