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Prosa => Erotik


Oliver Braun - Ana - von OliverBraun, 01.04.2018
Oliver Braun – Ana

»Natürlich passt es nicht ! Nein, ich habe keine Zeit für diesen Quatsch ! Wer hat sich das denn nun wieder ausgedacht ?« Dr. Meißner, mein direkter Vorgesetzter aus dem Vorstand, zog Unwissenheit vortäuschend die Schultern hoch. Jedes Mal wieder derselbe Unsinn. Die neue Software-Version sollte der Presse in zwei Wochen vorgestellt werden, dafür hatten wir vom Vertrieb mit den Vorbereitungen alle Hände voll zu tun. War aber natürlich, wie immer, seine eigene Idee, noch ein Kunden-Symposium in Hamburg vorzuschalten, um die Kunden noch vor der Presse zu informieren. Natürlich traute er sich nicht, zuzugeben, dass das auf seinem Mist gewachsen war, womit er sich im Vorstand auf meine Kosten profilieren konnte.

Das hieß für mich als Vertriebsleiter, wieder mal massiv Überstunden machen, meine Mitarbeiter weitgehend alleine lassen und mir einen ganzen Tag mit Reisen und Vorträgen um die Ohren schlagen. Erfahrungsgemäß wurde bei solchen Veranstaltungen nur großspurig rumgelabert, verwertbare Ergebnisse waren nicht zu erwarten. Natürlich musste ich wieder einen Vortrag über strategische Zielsetzungen, grundsätzliche Bedeutungen, inhaltliche Ausrichtungen, internationale Aspekte und bla bla bla … halten.
Keiner würde zuhören, alle würden sehnsüchtig auf die Pause mit Gourmet-Menu und Champagner warten. Mann, ich war richtiggehend sauer !

Das war gestern, jetzt bin ich hier im Berliner Hauptbahnhof und steige in den ICE nach Hamburg ein, für den meine Sekretärin einen Platz in einem geschlossenen Abteil gebucht hatte, damit ich in Ruhe am Laptop arbeiten konnte. Auf dem Weg zum Abteil kommt mir ein uniformierter Zugbegleiter entgegen, der so blendend aussieht, dass ich ihn für einen bekannten Filmstar halten würde, wäre da nicht seine gut geschnittene, schmucke Uniform. Also wenn ich eine Frau wäre, bei dem Typen könnt‘ ich glatt schwach werden.

Athletischer Körperbau, schmale Hüften, sanfte Bräunung der Haut, die auf Urlaube im Süden Europas schließen lässt und nicht auf die Benutzung einer Sonnenbank. Mit Sicherheit ist der Typ mehrfach die Woche im Fitnessstudio. Neben seinem intelligenten, sympathischen Gesicht und einem schon fast klassisch geschwungenen Mund lächelte er mich freundlich an und tritt mit elegantem Schwung zur Seite, um mich auf dem engen Gang vorbeizulassen. Ich betrete das Abteil, verstaue meinen Aktenkoffer, hänge den leichten Übergangsmantel an den Haken und setze mich auf den mittleren Platz in Fahrtrichtung. Ich mag es nicht, rückwärts zu fahren, am Fenster wollte ich nicht sitzen, da ich sowieso nicht rausschaue, und direkt an der Tür finde ich es auch nicht so schön.

Als sich der Zug langsam in Bewegung setzt, stelle ich zu meiner vollen Zufriedenheit fest, dass ich alleine in diesem Abteil bin, sodass ich noch in Ruhe Zeitung lesen, meine Mails bearbeiten und mich auf die Präsentation vor der Presse vorbereiten kann. Also erst mal das Taburett unterm Sitz herausgezogen, Beine darauf ausgestreckt, Zeitung aufgeschlagen und nachgesehen, was es in der Welt wieder Neues gibt. Naja, wie immer, politische Grabenkämpfe, Nahostkonflikt, Ausbeutung der Dritte-Welt-Staaten, Mord, Totschlag, machtgeile Raffgier und hemmungslose Plünderung derjenigen, die diejenigen Werte schaffen, die die Plünderer unter sich aufteilen. Muss mir ja nicht gefallen, ist aber eben einfach so, wie schon seit tausenden von Jahren.

Entspannt lehne ich mich zurück und denke an Paula, meine Frau, deren Begeisterung sich gestern Abend in sehr überschaubaren Grenzen hielt, als ich ihr mitgeteilt habe, dass ich heute in Hamburg bin und die nächsten zwei Wochen sehr anstrengend für mich werden. Paula und ich sind seit fünf Jahren verheiratet, immer noch sehr verliebt und haben noch keine Kinder. Sie hat eine leitende Funktion als Diplom-Bibliothekarin in einer großen Bibliothek, ich habe als Vertriebsleiter auch nicht wirklich Zeit für Kinder, deshalb haben wir diese Frage zunächst erst einmal aufgeschoben. Allerdings muss das Thema in den nächsten Jahren entschieden werden, denn Paula ist 31 und in zehn Jahren würden wir das Risiko dann wohl nicht mehr eingehen wollen. Ich bin übrigens 33 Jahre alt.

Mit Paula habe ich wirklich einen mächtigen Glücksgriff getan, eine dermaßen sinnliche, aparte, intelligente und gebildete Frau, die außerdem noch ausgesprochen hübsch ist und einen Humor hat, der mich im übelsten Zustand depressiver Hilflosigkeit schlagartig zu brüllenden Lachsalven verführt, findet man wohl eher nicht alle Tage. Mir ist schon klar, dass die Einladungen unserer gemeinsamen Freunde wohl hauptsächlich wegen Paula zustande kommen. Ich bin zwar, schon wegen meines Berufes, nicht gerade auf den Mund gefallen, aber Paula versprüht einen souveränen Charme, der jedem ihrer Gesprächspartner das Gefühl gibt, etwas ganz Besonderes zu sein und sich ihrer ungeteilten Wertschätzung zu erfreuen.

Das Geräusch der sich öffnenden Tür unterbricht meine entspannte Meditation. Ärgerlich öffne ich die Augen und blicke auf den Rücken einer großen Frau, die versucht, sich rückwärts ins Abteil zu drängeln. So ein Mist ! Dann dreht sie sich langsam um und fragt mit glockenheller Stimme »Ist hier noch frei ?« Oh Mann, das Abteil ist fast leer, sie hat fünf Plätze zur Auswahl, wie kann man denn nur so blöd fragen ? Ein unverständlicher Grunzlaut von mir signalisiert sowas Ähnliches wie Zustimmung.

Sie entledigt sich ihres Mantels, hängt ihn neben meinen an den Haken, während ich ihr, ganz Kavalier, der ich nun mal bin, das Köfferchen ins Gepäcknetz hebe. Jetzt sieht sie mir direkt ins Gesicht und ich bemerke, wie mein ganzer Ärger schlagartig zerbröselt und wie Asche in sich zusammenfällt. Das ist kein Gesicht, das ist ein Bildnis ! Diese Frau ist nicht hübsch, diese Frau ist schöner als ein Engel ! Schmales Gesicht, kluge grüne Augen, ein voller, sinnlicher Mund, hohe Wangenknochen und eine fast aristokratisch schöne, gerade Nase. Konsterniert versuche ich mich zu setzen, lande aber zur Hälfte auf der Armlehne und kippe fast zur Seite. Linkisch versuche ich, eine halbwegs gerade Sitzposition hinzukriegen, wobei ich sie wie gebannt anstarre. Während mir auffällt, dass sie nicht nur ziemlich groß ist, sondern auch noch extrem gut gebaut, mit den Rundungen einer Frau an genau den richtigen Stellen, fällt mir ein, dass es langsam an der Zeit wäre, den Mund wieder zuzuklappen.

Ihr hautenges Kleid aus Stretch-Satin mit seiner eleganten, dezenten und attraktiven Musterung macht die Konturen ihres makellosen Körpers deutlich sichtbar. »Ich setz‘ mich mal an’s Fenster, wenn Sie nichts dagegen haben.« sagt sie mit ihrer sonoren, klaren Stimme. »Nene, klar, bitte, ähhm …« stammele ich unbeholfen, während ich die Zeitung von ihrem Fensterplatz entferne und auf den Platz links von mir lege. Mit der Eleganz einer Königin lässt sie sich geschmeidig in den Sessel gleiten, schlägt die Beine übereinander und schaut erst mal aus dem Fenster.

Zeit für mich, sie unauffällig von der Seite zu mustern. Sollte sie plötzlich den Kopf nach links drehen, könnte ich unschwer so tun, als sähe ich aus dem Fenster anstatt sie unablässig anzuglotzen. Der bildschöne Hals erinnert mich unwillkürlich an Audrey Hepburn, den könnte nur ein romantischer Dichter beschreiben oder ein Michelangelo in Stein meißeln. Ihre Frisur mit den vollen, scheinbar ungebändigten kastanienbraunen Locken vermittelt den Eindruck verspielter Unbekümmertheit gepaart mit hemmungsloser Lebensfreude. Diese Frau hat eine so unglaublich faszinierende Ausstrahlung, dass sie mich sofort in ihren Bann zieht.

Nun gleitet mein Blick an ihrem Körper herab und bleibt unwillkürlich an ihren aufregenden Brüsten hängen. Ihre mir zugewandte Schulter ist frei und lässt den Blick auf ihrer leicht getönten, samtigen Haut ruhen, während sich, je nach Bewegung ihrer Schultern, ein mehr oder weniger tiefer Einblick in ihren Ausschnitt eröffnet. Voller Verzückung sauge ich den Anblick des Ansatzes ihrer Brüste in mich auf, die von eleganten schwarzen Schalen in ihrer perfekten Form gehalten werden.

»Gefällt Ihnen das, was Sie da seh‘n ?«

Verdammt ! Habe überhaupt nicht darauf geachtet, wo sie gerade hinguckt, nun hat sie mich wie einen Pennäler ertappt, der auf den Ausschnitt der Lehrerin glotzt, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkt. Während meines vergeblichen Versuchs, die knallige Schamesröte aus meinem Gesicht zu verdrängen, stottere ich ein unbeholfenes »Ja, sehr sogar.« hervor. »Wenn Sie das nicht versucht hätten, « sagte sie ohne jeden Vorwurf oder Ironie, »wären Sie wohl kein richtiger Mann !« Gott, wie ich diese Frau liebe ! Ertappt mich in einer verdammt peinlichen Situation und biegt sie noch so zurecht, dass ich mich richtig stolz fühle. Voller Dankbarkeit lächle ich sie an, erfreut, dass sie mich nicht verurteilt sondern stattdessen Verständnis aufbringt.

»Vielleicht mögen Sie ja noch mehr als nur mal einen verstohlenen Blick riskieren …« schmeichelt sie mich leise an, ergreift meine Hand und steckt sie tief in ihren Ausschnitt, sodass die ganze Brust von meiner Hand umschlossen wird, während sich der sofort wachsende Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger immer weiter verhärtet.

Das lässt meine Körpersäfte Amok laufen ! Mir wird gleichzeitig heiß und kalt, die Hand auf ihrem nackten, festen Busen glüht und in meiner Hose fängt es allmählich an, eng zu werden. Ich muss mal eben die Sitzposition variieren um dem neuen Platzbedarf meines kleinen Helfers Rechnung zu tragen, dabei kann ich die busenstreichelnde Hand freier positionieren und den anderen Arm um ihre Taille legen. Dann legt diese unglaubliche, wunderbare Göttin der Sinnlichkeit ihre Hand um meinen Kopf, zieht ihn behutsam zu ihrem Gesicht, öffnet die Lippen und drückt ihren Mund auf meinen. Mir ist fast, als würde ich die Besinnung verlieren, als ihre Zunge tief in mich eindringt und sie lustvoll an meiner Zunge saugt, sie umspielt und mich feucht und intensiv küsst.

Diesen Moment der Lust, der Sinnlichkeit und des Verlangens werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen, dieses unglaubliche Weib ist eine einzige erotische Rakete. Mit ihrer dezenten Ruhe ist es anscheinend auch vorbei, lustvoll streicht sie mit der Hand über mein Gesicht, lutscht voller Genuss an meiner Zunge, wobei ich ununterbrochen ihre volle Brust massiere, was ihr ein leises, genießerisches Stöhnen entlockt. Ich deute das mal als diskrete Aufforderung nach mehr, schiebe ihren BH ganz nach oben und streichle nun beide Brüste mit einer Hand, massiere sie voller Inbrunst und geile mich an ihren prallen Nippeln auf, die sich inzwischen steil aufgerichtet haben.

Indessen hat sie sich auch ganz zu mir herumgedreht, bei der Einnahme ihrer neuen Position stützt sie sich mit ihrer ganzen Hand auf meinen Oberschenkel, drückt sich hoch und setzt sich mir zugewandt hin, wobei sie ganz unabsichtlich ihre Hand wieder von meinem Schenkel zurückzieht und dabei zufällig meinen harten Kolben streift. Da gibt’s jetzt nichts mehr zu verstecken ! Klar und deutlich hat sie gemerkt, dass ich einen beinharten Ständer habe, und umgehend gleitet sie mit ihrer Hand zurück und streichelt über den kleinen Lustkolben, was mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagt.

Ganz unauffällig beginnt sie geschickt, meine Hose aufzuknöpfen, gleitet unter meine Boxer und … ich werde wahrscheinlich gleich ohnmächtig, umfasst mein steifes Glied mit der ganzen Hand. Langsam und sanft lässt sie ihre göttliche Hand an meinem empfindlichsten Teil auf- und abgleiten, mein genießerisches Stöhnen erstickt sie mit ihren feuchten Küssen, was ich dankbar mit einer zärtlichen Busenmassage quittiere.

Nun sind wir beide in Fahrt gekommen. Unmerklich gleitet meine Hand aus ihrem Dekolleté, wandert diesen bildschönen Körper hinab und landet auf ihrem nackten Bein. Diese wunderbare, leicht gebräunte, samtige Haut ! Mutig gleite ich an den Innenseiten ihres Oberschenkels entlang in Richtung ihres magischen Dreiecks. Die besondere Sensibilität dieses Körperteils zeigt sich sofort an dem unkontrollierten Zittern und den heftigen Zuckungen ihres Unterleibs. Unbeirrt setzt die Hand ihre Reise fort, streicht jetzt auch das andere Bein, ohne allerdings die Lustgrotte zu berühren. Die Intensität, mit der sie meinen Kolben reibt, lässt allerdings darauf schließen, dass auch sie ihr Verlangen befriedigt haben möchte, zumal sie mir immer heftiger ihren Unterleib entgegen reckt, halblaut stöhnt und stoßweise atmet. Nun, da die Zeit jetzt reif ist, werde ich ihr das Höschen oder den String ausziehen … Huh ? Welchen String ? Die Süße hat ja gar kein Höschen an !
Beim Penetrieren zweier Finger in ihre feuchte Lusthöhle bäumt sie sich zuckend auf, was die Finger unwillkürlich noch tiefer in sie eindringen lässt. Fest umfasst sie mein hartes Glied, ich gleite mit den Fingern in ihrer Vagina rein und raus, unsere Münder sind in intensivem Liebesspiel miteinander beschäftigt, und die andere Hand massiert ihre festen Brüste mit den prallen Nippeln.

Das ist Erotik ! Das ist Sex ! Der nackte Wahnsinn !

Anscheinend hält sie’s auch nicht mehr länger aus. Anmutig steht sie auf, stellt sich breitbeinig über mich und zieht mir die Hose und die Boxer Shorts herunter, wobei ich sie unterstütze, indem ich das Becken auf dem Taburett anhebe. Dann riefelt sie sich das schicke Kleid nach oben und setzt sich ganz behutsam auf meinen erigierten Penis, der stramm und geil aufrecht steht. Widerstandslos dringt er in die feuchte Muschi ein, und sie beginnt einen ganz behutsamen, wahnsinnigen Ritt auf mir. Meine beiden Hände massieren nun ihre vollen Brüste, der BH ist immer noch nach oben geschoben und die beiden süßen Lustspender lassen sich gerne von meinen Händen verwöhnen. Kraftvoll stützt sie sich mit ihren Beinen vom Boden ab, um sich kontinuierlich auf meinem harten Ständer aufzuspießen, daneben aber gleitet sie auch noch ungestüm vor und zurück, wobei mein praller Liebeskolben ihre Klitoris massiert, was sie zu einem zusätzliches Stöhnen animiert.
Nun sind wir wirklich mittendrin ! Ist das ein geiler Fick ! Beide rammeln wir in Ekstase und müssen aufpassen, dass die Lustschreie keine Zuschauer anlocken.

»Die Fahrkarten bitte !«

Ach du heilige Scheiße ! Der Zugbegleiter.

Instinktiv will ich gerade anfangen, meinen Schwanz aus ihr rauszuziehen, die Hose zu schließen, eine nuschelige Entschuldigung zu versuchen und meine Tasche zu öffnen, als dieses einmalige Weib, unbeirrt auf meinem harten Lümmel reitend, sich zu ihrer Tasche rüberbeugt, die Fahrkarte entnimmt und ihm rüberreicht. Was für eine Kaltblütigkeit ! OK, kann ich auch - weitergefickt, Tasche heranziehen, aufklappen, Fahrkarte entnehmen, hingeben, abknipsen.

Unbeirrt und sachlich fertigt dieser coole Typ uns ab, während wir weiterhin heftigen Sexualverkehr haben. »Wenn ich hinterher einen einzigen Fleck sehe, auf den Polstern oder am Boden, « sagt er unmissverständlich, »dann haben sie ein echtes Problem !« Dreht sich um, geht hinaus und schließt die Tür. Mann, das kann ich keinem erzählen, ist das ärgerlich, das glaubt einem doch sowieso niemand !

Irgendwie hat der Vorfall die Süße jetzt aber erst so richtig aufgeheizt. Zunächst hüpft sie auf mir rum wie’n tanzender Derwisch, dann setzt sie sich mir gegenüber in den mittleren Sessel, rubbelt sich das Kleid noch höher, legt beide Beine gespreizt auf die seitlichen Armlehnen und gibt den Blick frei auf die süße, glatt rasierte Muschi. Das hält kein Mensch aus ! Ich rutsche vom Taburett runter und ramme ihr auf dem Boden kniend meinen immer noch beinharten Ständer tief in ihre erwartungsvolle Spalte, gleichzeitig ihren feuchten Mund küssend. Mit konvulsivischen Zuckungen quittiert sie meinen Eindringling, der sich nur zu gern in ihrer feuchten Lustgrotte bewegt. Da ich mich aber abstützen muss, habe ich die Hände nicht für eine gleichzeitige Busenmassage frei. Also gehe ich wieder in die Ursprungsposition, worauf sie sich prompt wieder von dem harten Knüppel aufspießen lässt und in unverminderter Lustgier reitet und stößt. Wenn meine beiden Hände nicht gerade ihre aufreizenden Brüste massieren, beugt sie sich herunter und wir küssen uns intensiv und voller Leidenschaft.

Seltsamerweise haben wir beide nicht bemerkt, dass sich die Tür inzwischen geöffnet hat und der smarte Zugbegleiter wieder eingetreten ist. Wortlos steigt er hinter der Lady über meine ausgestreckten Beine auf dem Hocker, umfasst ihre Brüste und massiert sie gekonnt. Für mich bleibt jetzt nur noch der nackte Po, den ich mit beiden Händen umfasse und ihr einen Finger in das heiße Poloch stecke, während sie sich unablässig auf meinem harten Schwanz windet. Der Typ sieht nicht nur gut aus, der ist auch richtig gut. Gekonnt massiert er die bildschönen, üppigen Brüste und harten Nippel, gleichzeitig beugt er sich aber auch runter und küsst ihren Hals. Dankbar dreht sie sich zu ihm um und beide versinken in einem aufreizenden Zungenspiel.

Während ich gerade überlege, ob ich das Recht habe, eifersüchtig zu sein, öffnet er seine Hose und zieht sie hinunter. Sofort ergreife ich die Gelegenheit und bin mit beiden Händen schon wieder an den aufregenden Brüsten, um die Massage fortzusetzen. Derweil streicht er mit seinen Händen über ihre Pobacken, zieht sie auseinander und dringt mit seinem harten Prügel tief von hinten in sie ein. Mit einem spitzen Lustschrei reagiert sie auf diese Attacke, während ich merke, wie sich unsere beiden Schwänze in ihrem Inneren treffen und fast berühren. Nun ist sie vollkommen in Ekstase entfesselt, wirft sich wild vor und zurück sowie auf und ab, unablässig dringen unsere beiden Schwänze tief in sie ein, er saugt wieder gierig an ihren Lippen während ich die Vorherrschaft über die Brüste gewonnen habe, diese knete und die Knospen zwirble, währenddessen mein Freudenspender nicht nur die Vagina ausfüllt sondern sich auch noch an der prallen Klitoris reibt.

Es gab eigentlich keinen besonderen Anlass, kein Signal, keine Absprache. Plötzlich aber fängt sie an, ekstatisch zu zucken und zu keuchen, während sich bei mir ein explosiver Vulkan zusammenbraut. Obwohl der hübsche Kerl bisher vollkommen lautlos agierte, entfährt ihm jetzt ein gutturales Stöhnen begleitet von einem Aufbäumen des Unterleibs, er entlädt sich mit einem tiefen Seufzer und spritzt ihr den aufgestauten Saft des Lebens in den Anus. Ich kann es jetzt auch nicht mehr länger halten, explosionsartig spritze ich ihr eine volle Ladung in die Muschi, nach kurzen Zuckungen folgt noch eine zweite. Gurgelnd verdreht sie die Augen, unterdrückt einen stöhnenden Aufschrei, mit zitterndem Beben gibt sie sich ganz dem Genuss des langsam verebbenden Orgasmus‘ hin, erlahmt in ihren rhythmischen Bewegungen und lässt sich langsam und erschöpft auf mich herunter gleiten.

Befriedigt zieht der hübsche Kerl seinen perfekten Helfer aus ihrem Po und stopft sich wieder alles in seine Hose. Danach holt er ein paar Papiertaschentücher aus seiner Hosentasche und putzt die Süße unten trocken, was sie mit einem wohligen Schmuseton honoriert. Na also, keine Flecken, weder auf dem Boden noch in den Polstern. Ich hab fast den Eindruck, für ihn ist es nicht das erste Mal. Wie dem auch sei, es war einfach unglaublich, und das flüstere ich ihr ins Ohr, während der geile Adonis lautlos das Abteil verlässt.

Nachdem wir uns wieder richtig angezogen und zurecht gemacht haben, klappen wir die Armlehne zwischen unseren beiden Sitzen hoch, legen gemeinsam unsere Beine auf den Hocker, umfassen uns mit einem Arm und genießen erst einmal den Nachgeschmack dieses außergewöhnlichen Orgasmus‘ als auch die innige Zuneigung körperlicher Anziehungskraft, begleitet vom Rauschen des schnellen Zuges. Nach diversen Küssen und tiefen Blicken in die Augen sage ich schließlich »Mein Name ist übrigens Oliver Braun, ich wohne in Berlin, verheiratet, keine Kinder.« »Anabella Severin,« antwortete sie, »unverheiratet, keine Kinder, wohne in Hamburg. Normalerweise nennt man mich Ana.« Ich nestele an meiner Brieftasche herum und reiche ihr schließlich meine Visitenkarte :

Oliver Braun
Vertriebsleiter
Business Software AG
Berlin

OK, damit kann sie umgehen, öffnet ihre Handtasche und entnimmt ihr eine Karte, die sie mir reicht :

Anabella Severin
Exklusiver Escort Service
Hamburg

Ups, ich muss einen lauten Ausruf unterdrücken, dann bist du also eine … ähm, also, ein Callgirl !?
Naja, ich bevorzuge den Ausdruck „Escort Service“, aber ja, das bin ich.

Umpf, da bin ich an eine professionelle Hure geraten, und die hat mir dermaßen den Kopf verdreht ? »Keine Angst, Oli Schatz, hierfür kriegste keine Rechnung !« Wie bitte ? Ach ja, Huren muss man bezahlen, klar. »Entschuldige, muss ich erst mal verdauen. Mh, und was hätte im Normalfall eine solche Session, wie die eben, so gekostet ?« »Naja, double penetration, ohne Gummi, keine Stammkunden, erhöhtes Risiko, keine Dusche, also, 1.500 € wären da schon fällig.«

Boah, Mann, das ist starker Tobak. »Und wieso haste nichts, ehh …« »Anständiges gelernt ?« »Ähm, ja …« »Hab‘ ich doch ! Habe ein Diplom in BWL und kann jederzeit einen Job kriegen, aber keiner, der so wie dieser bezahlt wird, und erst recht keiner, der so’ne Laune macht !« »Wow, du bist irgendwie umwerfend ! Ich würde mich … ja, also, würde mich ganz doll freuen, wenn wir uns später nochmal treffen könnten.« »Oli Schatz, wir können uns immer treffen, wenn du willst und ich Zeit habe. So einer wie du kriegt’s auch umsonst. Jederzeit.«

Da sind wir jetzt also. Freue mich, bei einer professionellen Hamburger Hure Rabatt zu kriegen und nix bezahlen zu müssen. Freue ich mich ? Ja, Scheiße, tue ich ! Dieses göttliche, anbetungswürdige Geschöpf, das jedem, der sie bumsen will, richtig fette Kohle abgreift, macht’s mir umsonst. Nur aus purer Lust, ohne jeden Verdienst. Mhhh, muss ich wohl erst mal in Ruhe drüber nachdenken.

Langsam verringert der Zug seine Geschwindigkeit, die ersten Vororte Hamburgs rauschen vorbei, in fünf Minuten wird der Zug im Hamburger Hauptbahnhof ankommen. Nur zögernd lösen wir uns voneinander, stehen auf, noch eine letzte Umarmung und ein inniger Kuss. Ich reiche ihr das Köfferchen und ihren Mantel und öffne die Tür. Mein Aktenkoffer und der Mantel sind schnell gegriffen, wir verlassen das Abteil und begeben uns zur Tür, wobei ich vorgehe, während der Zug sanft zum Stillstand kommt. Ich öffne die Tür, steige aus und reiche ihr meinen Arm, mit dessen Hilfe sie anmutig herabsteigt. Gemeinsam gehen wir Hand in Hand zum Ausgang, sie muss jetzt zum Parkplatz während ich ein Taxi brauche. Noch ein kurzer Kuss, ich winke ihr nach, und schon ist sie hinter der Ecke verschwunden.

Im Taxi nenne ich dem Fahrer die Adresse des Kongress-Hotels und bin froh, dass ich nicht so eine Quasselstrippe erwischt habe. Wir lauschen beide der dezenten klassischen Musik aus dem Radio, so dass ich ganz in Ruhe meinen Gedanken und Träumen nachhängen kann. »So, da sind wir !« Prima, ich lasse mir eine Quittung ausschreiben und bezahle, jetzt ist Schluss mit den Träumereien, in einer Stunde muss ich meinen Vortrag halten.

Im Foyer sehe ich schon ein paar bekannte Gesichter, ich begrüße Kollegen aus anderen Filialen und Kunden, die sich der Illusion hingeben, hier Informationen aus erster Hand zu bekommen. Nach ein paar belanglosen Eröffnungsreden und Begrüßungsformeln werde ich freundlich auf’s Podium gebeten und gebe den ewig gleichen, jedes Mal nur leicht modifizierten Wortmüll von mir, den keiner versteht, der vollkommen sinnentleert ist und den alle hören wollen. Dennoch weiß ich natürlich, wie wichtig derartige Veranstaltungen sind, da hier Kontakte geknüpft oder gepflegt werden. Trotz meines souverän vorgetragenen Referats ist es mir noch nie so schwer gefallen, jetzt an etwas nicht zu denken. Mit Gewalt muss ich mich disziplinieren, ruhig, sachlich, selbstbewusst und auch ein wenig amüsant aufzutreten und zu formulieren.

Geschafft ! Etwas mehr als freundlicher Beifall, ich steige vom Podium und die Hotelangestellten öffnen die großen Türen, damit alle Teilnehmer in den Speisesaal rübergehen können. Hier wird ein wirklich exquisites Essen mit erlesenen Weinen aufgetragen. Ohne Sitzordnung ergeben sich immer wieder interessante Kontakte zu unbekannten Menschen, die ähnliche Interessen verfolgen, wodurch die ganze Veranstaltung doch wieder ihren besonderen Reiz erhält.

Nach dem Essen und einem perfekten Espresso spreche ich noch mit ein paar Kunden, lade sie nach Berlin ein und verdrücke mich dezent, lasse mir vom Empfang ein Taxi rufen und bin kurz darauf wieder im Hauptbahnhof, wo in einer halben Stunde der nächste ICE nach Berlin geht. Am späten Nachmittag wieder in Berlin hole ich mein Auto vom Parkplatz und fahre nochmal in die Firma, um dort nach dem Rechten zu sehen. «Na wie war’s ?» Wie ein lauernder Geier hat mich Dr. Meißner abgefangen und versucht, mich auszuquetschen. »Ganz OK, hab‘ den und den getroffen und nach Berlin eingeladen, Rest wie üblich.« »Na gut.« damit gibt er sich zufrieden, dackelt scheinbar nachdenklich ab und lässt mich in Ruhe arbeiten.

Abends treffe ich mich mit Paula bei unserem Lieblings-Italiener, ein köstlicher Backfisch mit hausgemachter Remoulade und ein perfekt temperierter Riesling lassen uns über Genüsse im Allgemeinen und diesen im Besonderen philosophieren. Als wir endlich im Bett sind merke ich, dass sie noch was von mir will, schmusig krabbelt sie unter meine Decke und fängt an mich zu streicheln und zu küssen. Glücklicherweise habe ich noch geduscht und Zähne geputzt, sonst könnte sie eventuell was von Ana riechen. Leider bin ich zu müde um ihre Liebkosungen zu erwidern, und an eine lustvolle Sexnacht ist heute ohnehin nicht mehr zu denken. Paula hat aber Verständnis, sie ist ja vorgewarnt und hat schon fast damit gerechnet. Leicht enttäuscht küssen wir uns noch, sie gleitet wieder auf ihre Seite und zwei Minuten später bin ich eingeschlafen, schwebe in einem Eisenbahnabteil mit einem Engel, ihre übergroßen Brüste drohen mich fast zu ersticken, ich presse meinen Mund fest auf die Spalte zwischen ihren weit gespreizten Beinen und beiße saugend ihre pralle Klitoris. Danach verliert sich alles in der Unendlichkeit einer unwirklichen Fiktion und ich falle in einen außerordentlich tiefen, erholsamen Schlaf.

Die nächsten Tage verlaufen in der üblichen Hektik vor einem bevorstehenden Versionswechsel, außer dass Paula heute Abend zum St. Josefs-Hospital nach Wiesbaden zu ihrer Mutter fährt, die dort wegen eines Tumorverdachts ein paar Tage stationär untersucht wird. Zeit für eine kleine außerdienstliche Entspannung. Vom Dienst aus rufe ich Ana an, ob sie heute abend eventuell Zeit hätte, ja, passt sehr gut, sie könnte gegen 19:00 Uhr am Hauptbahnhof sein, ich werde sie dort abholen. Voller angespannter Vorfreude läuft dieser Tag fast wie geschmiert, ich habe einen „Run“, wie die Tennisspieler sagen, jeder Griff sitzt und jede Aktion endet erfolgreich. Um 18:30 endlich gehe ich in die Tiefgarage und fahre mit meinem Auto zum Hauptbahnhof nach Berlin-Mitte, wo ich zehn Minuten vor sieben meinen Wagen parke und zum Eingang hinabgehe, bei dem auf der großen Anzeigetafel die Ankunftsinformationen stehen. Aha, Hamburg, 19:05 Gleis 12, passt ja super.

Erwartungsvoll stehe im auf dem Bahnsteig, pünktlich kommt der Zug aus Hamburg und ich suche nach Ana. Nichts. Langsam beschleicht mich Unbehagen, ist sie überhaupt mitgefahren ? Der Strom der Reisenden versiegt allmählich, inzwischen steigen die neuen Fahrgäste ein, weit und breit nichts von ihr zu sehen. Unmerklich breitet sich Enttäuschung aus und beginnt in voller Breite von mir Besitz zu ergreifen. Gerade als ich mich umwende um frustriert nach Hause zu fahren, stoße ich fast mit einer sehr attraktiven Frau zusammen, die auf mich zugekommen war. Ana ! Mein Herz hüpft vor Freude, ich umarme sie stürmisch und drücke ihr einen langen, heißen Kuss auf den Mund. Sie freut sich auch, gibt mir ihr Köfferchen und wir gehen noch auf einen Happen zum Sylter Fischstand, um ein paar Garnelen und etwas Champagner zu uns zu nehmen. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie lächelt mich zärtlich an und sagt, wenn ich jetzt nichts bestelle, verhungern wir hier noch glatt. Bei ihr bin ich Sklave, für sie tue ich alles, wenn es sie nur freut und sie glücklich ist. Vergnügt schlabbern wir unseren Champagner, dann sind die Großgarnelen fertig und wir essen einen Happen. Ana plaudert locker über die letzten paar Tage, unterbrochen von ihrem betörenden Lachen, das einer kleinen Geschichte gilt, bei der ein arroganter Großkotz versucht hatte, sie durch platthirnige Macho-Sprüche ins Bett zu bekommen. Gut gelaunt gehen wir danach zur Tiefgarage, holen das Auto und fahren nach Schlachtensee, wo mein Haus steht.

Nachdem wir abgelegt haben zieht sie sich ins Bad zurück um sich zu erfrischen, ich öffne eine Flasche gut gekühlten Dom Pérignon, stelle ihn in den Sektkühler mit den Eiswürfeln und hole zwei Sektschalen. Da es ein lauer Spätsommerabend ist, stelle ich die Getränke auf den Tisch der ebenerdigen Gartenterrasse und rücke uns die bequemen Gartenstühle zurecht, die einen Blick auf die gepflegte Grünanlage erlauben. Ana kommt zurück, sie hat geduscht und sich meinen flauschigen, schwarzen Bademantel übergezogen, der ihr allerdings etwas zu groß ist. Das lässt sie ein wenig unbeholfen und hilfsbedürftig erscheinen, was sie allerdings umso begehrenswerter macht.

Ich schenke uns ein und nach dem Zuprosten blicken wir entspannt auf den Garten mit dem leise plätschernden Springbrunnen und schlürfen diesen köstlichen Champagner. Welch eine Ruhe, nur unterbrochen von lieblichem Vogelgezwitscher, welcher Frieden ! Langsam aber sicher entfaltet das erlesene Getränk seine berauschende Wirkung und öffnet den Raum für eine ganz andere Art des Genusses. Nachdem die Flasche geleert ist stehe ich auf, reiche ihr meinen Arm und gemeinsam gehen wir ins Haus zum Schlafzimmer. Als ich mich zügig ausziehe und meine Sachen unordentlich auf einem Stuhl platziere, lässt Ana den Bademantel auf den Boden gleiten und legt sich auf das breite französische Doppelbett, erwartungsvoll die Beine leicht gespreizt und mit den Händen lüstern ihre Brüste massierend. Das katapultiert mich schon wieder in die höchsten Regionen erotischer Lusterwartung, und wenn es dafür einen Gradmesser gibt, dann ist es der steil nach oben gebogene, harte Freudenspender zwischen meinen Beinen. Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen und sie gleitet mit einer Hand nach unten zu ihren Schamlippen und fängt an, voller lüsterner Wollust ihre Klitoris zu massieren.

Das raubt mir fast den Verstand ! Schnell lege ich mich an ihre Seite, versenke meine Zunge in ihrem Mund, streichle mit der Hand ihre Brüste und kitzle die wachsenden, harten Nippel. Sanft drücke ich ihre Hand von ihrem Venushügel weg, dieses Vergnügen bleibt mir vorbehalten. Widerstandslos nimmt sie ihre Hand zurück und umfasst jetzt stattdessen meinen harten und prallen Ständer, was mir unwillkürlich ein spontanes Stöhnen entlockt.

Nun hocke ich mich hin, den Kopf in der Nähe ihres Schoßes und so, dass ihre Hand bequem meinen Kolben erreichen kann, was sie auch umgehend in die Tat umsetzt. Ich spreize ihre Beine weiter auseinander, lüstern öffnet sich die rosa Spalte, und meine Hände streichen hauchzart über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ein leichter Schauer lässt ihre Beine und die Hüfte vibrieren, meine Hände wandern weiter aufwärts und nähern sich dem Zentrum der Wollust, ohne allerdings den lechzenden Liebeshügel zu berühren. Vergeblich versucht sie, begleitet von sehnsüchtigem Stöhnen, eine Berührung mit meinen erotisierenden Händen zu erzwingen, aber ich entscheide, wann und wie das geschieht und so hat sie keinen Erfolg, was ihr Verlangen nur noch weiter steigert.

Kurz bevor sie resignierend aufgibt, beuge ich meinen Kopf hinab, und meine Zunge gleitet unglaublich vorsichtig, ganz sanft und zärtlich die gesamte Spalte auf und ab, um sich endlich auf die Klitoris zu konzentrieren, die sie spielerisch massiert, assistiert von den saugenden Lippen. Als ich nun meinen ganzen Mund auf ihre Vulva drücke, mit der Zunge in die Vagina eindringe und daneben noch die Klitoris küsse, lecke und sauge, ist es um ihre Fassung geschehen. Ihre Lustschreie werden begleitet von den unkontrollierten Zuckungen ihres Beckens und ihrer vibrierenden Schenkel. Aus ihrem halb geöffneten Mund dringt animalisches Röcheln, mit einem spitzen Aufschrei und wilden Schauern wird ein heftiger Orgasmus eingeleitet, der damit endet, dass sie ihre Beine zusammenpresst, die Knie anzieht und nach heftigem Zittern und reflexartigen Zuckungen in eine kraftlose Agonie verfällt.

Zärtlich nehme ich sie in meine Arme, streichle über ihre samtweiche Haut und küsse ihre Lippen, ihren Busen, und warte, bis sich ihr Atem wieder normalisiert hat und ihr wundervoller Körper völlig entspannt ist. Friedlich lächelt sie mich an, küsst mich und gleitet mit der Hand zu meinem kleinen Freund. Es dauert nur Sekunden, da hat sie ihn wieder scharf gemacht, so dass er sich prall nach vorne reckt und gierig ihre erregende Berührung genießt. Jetzt will sie ihm zu seinem Recht verhelfen, legt sich wieder breitbeinig auf den Rücken, winkelt die Knie an und leitet meinen prallen Kolben direkt in ihre feuchte Spalte. Was für ein wundervolles Gefühl ! Wohlig lässt sich der kleine, geile Genießer von dieser wundervollen Vagina verwöhnen, fest umschließt sie die pralle und sensible Eichel, kontinuierlich gleitet er hin und her. Mit geschlossenen Augen bewege ich rhythmisch meine Hüfte, wobei sie mich unterstützt und mit ihren Füßen meinen Po noch stärker an sich heran presst, wodurch der harte, geile Penis noch tiefer in sie hineingepresst wird.

Nach einiger Zeit ist ein Stellungswechsel fällig, ich ziehe mich zurück und bedeute Ana durch leichte Berührungen, sich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Kraftvoll und geschmeidig kommt sie meinen Wünschen nach, allerdings hebe ich erst mal ihre Hüfte hoch und helfe ihr, die Beine zu spreizen. Ooohhh, ich liebe diese doggy Position, wobei ich von hinten in sie eindringe und gleichzeitig die vollen Brüste mit beiden Händen massieren kann. Gott, dieses Weib ist die personifizierte Aphrodite ! Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis ich in ihr explodiere und ihr womöglich noch einen zweiten Orgasmus verschaffe.

»Guten Abend !«

Ein wilder Schreck durchzuckt mich und ich muss befürchten, dass mein Herzschlag gleich aussetzt. Ich sehe zur Tür und da steht sie. »Paula !« stammele ich hilflos, »Was machst Du denn hier ?«

»Naja,« erwidert sie süffisant, »soweit ich weiß, wohne ich hier.«

Dagegen ist wohl nichts einzuwenden, aber die bildschöne Ana in unserem Ehebett, mit meinem harten Ständer von hinten in ihre Vagina geschoben, ich glaube, ich sollte wohl eher nicht den Versuch unternehmen, die Sache schön zu reden.

»Das ist Anabella,« stelle ich sie vor, »genannt Ana, ich habe sie in der Eisenbahn nach Hamburg kenngelernt.« »Hallo Ana !« erwidert sie, »der Kerl hat zwar keine Manieren, aber Geschmack ! Und ich bin Paula, seine treu sorgende Ehefrau.«

»Hallo Paula,« sagt dieses Teufelsweib ganz unbekümmert, wobei mein harter Schwanz noch immer von hinten in ihrer Muschi steckt, »komm doch näher !«

Ich kenne meine eigene Frau nicht. Anstatt wutentbrannt zu kreischen, zu heulen, toben, harte Gegenstände zu werfen oder unflätige Flüche auszustoßen und wegzurennen, kommt sie tatsächlich näher und betrachtet interessiert unsere Fickerei. Dabei gleitet ihre rechte Hand in ihre elegante Hose und bewegt sich undefiniert im Schritt. Ich bin vollkommen konfus und weiß nicht, was ich machen soll. Ana bedeutet mir durch Bewegungen ihres Beckens, weiter zu ficken, aber Paula, meine süße liebe Paula, steht neben uns, schaut neugierig zu und masturbiert.

Schließlich fängt Paula an, sich langsam und lasziv auszuziehen, bis sie vollkommen nackt ist. Während sie mich einfach ignoriert, lässt sie sich auf’s Bett gleiten und rutscht unter Ana, die sie sogleich innig umarmt und intensiv küsst. Was bilden sich diese beiden heißen Grazien denn eigentlich ein ? Ich bin hier der Herr im Haus, ich bestimme wo’s langgeht, und plötzlich bin ich nur noch der Deckhengst und die beiden verlustieren sich untereinander ? Und genau das haben sie sich anscheinend gedacht, denn jetzt rutscht Ana langsam von mir weg so dass mein Schwanz rausgleitet, schlingt ihre Beine um Paulas Körper, umarmt sie intensiv und küsst sie voller Inbrunst.

Und nun verfallen beide in endlose Streicheleien, Küsse und gegenseitige Masturbationen, dass ich mir wie ein kaltgestellter Idiot vorkomme, und mein kleiner Freund nur noch kläglich eingeschrumpelt abwärts hängt.

Schließlich durchbricht Ana die schier unerträgliche Spannung. »Paula,« plaudert sie locker, »Du bist ein süßes Weib mit einer unwiderstehlichen Anziehungskraft, aber schließlich war es dein geiles Männchen, das uns zusammengebracht hat. Meinst Du nicht, wir sollten ihn teilhaben lassen ?«

Paula grunzt nur unverständlich, dreht sich mit Ana im Arm um die eigene Achse, sodass Ana nun unten liegt und Paula sich breitbeinig auf ihr räkelt. Sie nickt unmerklich, greift sich meinen Penis und führt ihn in die Nähe ihrer beider Unterleiber. Unbekümmert ergreift sie Anas Hand, leitet sie zu meiner schlaffen Nudel, und diese weiß ohne Worte, was zu tun ist, kurze Zeit später steht er wieder stramm und hart nach oben gereckt.
Tiefe Dankbarkeit durchströmt mich, und ich fange erst mal mit Paula an, ficke sie von hinten wie vorhin Ana, was sie mit einem lustvollen Seufzer quittiert. Oben küsst und schleckt sie Ana, unten wird sie von mir von hinten gefickt, aber ich denke, langsam ist es wieder an der Zeit, dass auch Ana ihren Anteil abkriegt. Also ziehe ich meinen Schwanz langsam aus Paulas Pussy, schiebe Paula etwas höher um Platz zu schaffen und stecke den harten Balken jetzt in Anas geile Spalte, woraufhin sie sich aufbäumt und ein unkontrolliertes Stöhnen von sich gibt.

Ich hätte mir im Leben nicht vorstellen können, wie unglaublich schön es sein kann, von der eigenen Frau beim Fremdgehen erwischt zu werden. Lustvoll verwöhnen sich die beiden süßen Weiber gegeneinander, abwechselnd ficken sie meinen harten Lümmel, ununterbrochen küssen sie sich und stecken sich die Finger gegenseitig in die glitschigen Spalten, zwischendurch rubbeln sie abwechselnd zärtlich meinen harten Stängel oder stecken ihn in ihre gierigen Mösen, das Ganze war eine einzige Orgie aus Streicheleien, Penetrationen, Masturbationen in jeglicher Form und wollüstiger Hingabe bis hin zum Orgasmus, den wir letztendlich alle haben, um danach ermattet zurückzusinken.

Nun liegen wir zu dritt auf dem breiten Bett, ich stehe auf, lösche das Licht und ziehe die Decke über unsere drei nackten Körper, wobei Paula in der Mitte liegt, eingerahmt von mir und Ana. Jetzt lasse ich Paula sich in meinen Arm einkuscheln, meine andere Hand liegt auf ihrem herrlichen Busen, Ana dagegen hat ihre Beine um sie geschlungen, küsst sie kurz und lehnt sich entspannt zurück. So nach und nach beruhigen wir unsere aufgewühlten Sinne, beginnen gleichmäßig und tief zu atmen, die Nacht sinkt auf uns herab und befriedigt lassen wir uns alle drei von süßen Träumen einlullen, die eine ganze Nacht andauern und uns eine neue Kraft und einen kräftigen, frischen Morgen bescheren, wie man ihn nicht jeden Tag erlebt.

»Guten Morgen, ihr Süßen !« Ana ist zuerst wach. Schlaftrunken küsse ich sie und streichle gedankenverloren ihre reizenden Brüste, aber Paula ist auch schon da und fingert gleichzeitig an ihrer Muschi und meinem kleinen Lustbalken. Kann man im Traum aufwachen und weiter träumen ? Diese beiden süßen Ladies, ihre hemmungslose Erotik, ihre lustbetonten geilen Masturbationen und die unbekümmerte Art, sexuellen Spaß und die Neugier auszuleben, das muss ein Traum sein, Realität garantiert nicht.

»Kerle machen Frühstück !« bestimmt Paula selbstbewusst, und während ich mich mit meinem Bademantel pflichtschuldigst in die Küche begebe, fingern die beiden scharfen Hühner doch glatt schon wieder miteinander rum.

Nach 20 Minuten haben wir zu dritt im Bett Rührei mit Schinken, Kaffee, Marmelade, Toast, Butter und geschälte Kiwi, dazu frisch gepressten Blutorangensaft und Honigmelone in Stücken. Ich stelle das volle Tablett auf das Deckbett und krieche gleich wieder mit darunter, um mit meinen beiden bezaubernden Grazien unser erstes gemeinsames Frühstück zu genießen.

»Wieso bist Du eigentlich nicht in Wiesbaden ?« frage ich Paula. »Naja, ich war schon im Zug,« antwortet sie, »rief sicherheitshalber meine Mutter an die mir mitteilte, dass der Termin wegen einer Notaufnahme um eine Woche verschoben werden musste, da ihre Untersuchung weniger dringlich ist. Also bin ich an der nächsten Station ausgestiegen und habe gleich wieder die Rückfahrt angetreten. Nun fahre ich erst nächste Woche.« »Da haben wir aber Glück gehabt.« bemerkt Ana nach kurzer Pause mit einem entwaffnenden Grinsen. Zustimmend nicken Paula und ich, da wir gerade den Mund voll haben.

Nach dem Frühstück (das ich gütiger weise auch wieder abräumen darf, da ich es ja schließlich geholt habe), gehen wir zu dritt unter die Dusche und waschen uns untereinander ab und spritzen uns kichernd gegenseitig voll, wobei sich die beiden Schönheiten öfter mal gegenseitig küssen, allerdings ohne dabei zu vergessen, zwischendurch auch mal meinen kleinen Lustbalken zu massieren, der schon wieder eine erfreuliche Größe entwickelt hat. Aber in stillschweigender Übereinkunft gehen wir alle drei davon aus, dass der gestrige Abend unsere Fantasien noch eine ganze Weile beschäftigen kann, daher ist es für heute wohl besser, die erotischen Aktivitäten nicht zu überreizen.

Als wir fertig angezogen sind, küsse ich Paula, die sich ihrerseits gleich darauf küssend von Ana verabschiedet, und wir begleiten sie beide zu ihrem Wagen, da sie gleich wieder in die Bibliothek will. Ich hole mein Auto aus der Garage und fahre mit Ana Richtung Hauptbahnhof. Der nächste Zug nach Hamburg geht in zehn Minuten, also schlendern wir in Ruhe zum Bahnsteig und turteln wie frisch Verliebte, was wir ja wohl auch sind. »Oli, Schatz,« flüstert sie mir ins Ohr, während wir am Bahnsteig auf den Zug warten, »das war die schönste Nacht seit vielen Jahren !« »Für mich auch,« antworte ich, »und ich hoffe, dass wir das bald mal wiederholen können.« »Garantiert können wir das, vielleicht auch mal bei mir in Hamburg ?« »Gern, ich habe ja Deine Karte, vielleicht können wir demnächst mal per e-Mail einen Termin ausmachen. Allerdings bin ich noch etwa zwei Wochen beruflich ziemlich unter Dampf, aber danach würde ich dich gerne besuchen. Am liebsten natürlich mit Paula zusammen.« Langsam rauscht der Zug in den Bahnhof, Türen werden geöffnet, ein Strom von Reisenden ergießt sich auf den Bahnsteig, die Lautsprecher brabbeln irgendwas, Ana schließt mich in die Arme, wir küssen uns, sie antwortet zum Abschied »Alleine oder mit Paula, ihr seid immer willkommen. Auf Wiedersehen, liebster Schatz, bis bald !« Ich helfe ihr beim Einstieg, noch eine letzte Kusshand und sie verschwindet in der Tiefe des Abteils. Jetzt aber flott zum Wagen und ab in die Firma, es gibt noch viel zu tun bis zur Einführung des neuen Programms.

Die nächsten beiden Wochen sind randvoll mit Aktivitäten vollgestopft, Besprechungen, Rückfragen, Präsentationen, Planungen, Abstimmungen usw. bestimmen den Tagesablauf, abends zu Hause bei Paula oder mit Partnern zum Dinner, die Zeit vergeht wie im Fluge und der Tag der Einführung steht kurz bevor. Dankbar nehme ich zur Kenntnis, dass sich Paula an die Situation anpasst und nicht mehr Zeit und Sex von mit fordert, als ich ihr momentan geben kann. Der Abstecher mit Ana hat uns beiden allerdings sehr gut getan, dadurch kam wieder frischer Wind und Abwechslung in unser Eheleben, er hat uns einander näher gebracht als ich es je für möglich gehalten hätte. Endlich kommt der große Tag X, wir haben die Pressekonferenz in ein Kongresshotel verlegt, meine Kollegen und ich führen die neue Version vor und erläutern die entscheidenden Unterschiede. Für knifflige Detailfragen haben wir auch den Leiter der Softwareentwicklung dabei, aber der musste bisher nur zwei Mal aushelfen. Alles in allem eine gelungene Vorstellung, die viel Energie und Konzentration gekostet hat. Abends sitzen ein paar Kollegen und ich noch in der Lounge, wir plaudern noch angeregt und lassen langsam den Druck entweichen, dann fahre ich mit dem Taxi nach Hause.

»Geschafft !« strahle ich Paula entgegen, und wir umarmen uns glücklich, froh, dass dieser Stress jetzt vorbei ist. Paula braucht nicht zu fragen, wie es gelaufen ist, sie sieht’s an meiner Mine. Nach einem tiefen Kuss fragt sie »Reicht der Erfolg zu einem Dom Pérignon ?« »Unbedingt. Den haben wir beide uns jetzt wirklich verdient.« Während sie den Champagner vorbereitet gehe ich noch schnell unter die Dusche und wasche mir den Staub und Schweiß des Tages ab, trockne mich ab und nehme meinen schwarzen Bademantel, der Ana etwas zu groß gewesen ist. Schweigend sitzen wir beide auf der Terrasse, genießen den edlen Champagner, den sternklaren Himmel und die friedliche Ruhe dieses warmen Sommerabends.

»Ich würde Ana in den nächsten Tagen gern mal in Hamburg besuchen,« bemerke ich ruhig, »hättest Du Lust, mitzukommen ?« »Wahnsinnig gern, wenn’s nicht gerade am Mittwoch ist, da kommt meine Freundin aus München nach Berlin und wir wollten gemeinsam bummeln gehen.« »Gut, dann werde ich mal für nächste Woche einen Zeitpunkt mit ihr abstimmen. Können wir uns dafür einen ganzen Tag leisten ?« »Ja,« sagt Paula, »das sollte sicherlich möglich sein.« Schweigend genießen wir den lauen Abend, den herrlichen Champagner und die Aussicht auf einen freien Tag mit Ana in Hamburg.

Am nächsten Tag machen wir in der Firma die Nachbereitung und Auswertung der Aktivitäten von gestern, die gespannte Atmosphäre hat sich eindeutig beruhigt, und ich ziehe mich ins Büro zurück und schreibe ein e-Mail an Ana. Schon kurz darauf antwortet sie und macht einen Vorschlag, der gut in meinen Zeitplan passt. Also rufe ich Paula an und frage, ob es bei ihr auch klappt, was sie bestätigt. Umgehend geht die Bestätigung an Ana zurück und sie quittiert das mit dem liebevollen Hinweis, dass sie sich sehr auf uns freut.

Als der Tag gekommen ist, fahren Paula und ich wieder mit dem Zug vom Hauptbahnhof nach Hamburg, und ich erzähle ihr die ganze Geschichte von Anas frivoler Anmache, meiner linkischen Schüchternheit, unserem gemeinsamen Sex und die Sache mit dem smarten Zugbegleiter. Fasziniert hört sie zu und ihr interessiertes Lächeln wechselt zu einem spöttischen Grinsen sowie aufreizendem Schmunzeln. Offensichtlich gefällt ihr diese Story.

In Hamburg holt uns Ana vom Bahnhof ab, wir gehen zu ihrem Wagen auf dem Parkplatz, verstauen unsere wenigen Gepäckstücke und Ana zeigt uns Hamburg am Tage, den Volkspark, Planten un Blomen, den Alsterwanderweg sowie das Chilehaus. Dazu plaudert sie etwas zu den Geschichten die sich um diese Sehenswürdigkeiten ranken, während wir drei Arm in Arm herumspazieren und uns immer wieder zwischendurch küssen. Es wird Mittag und ich lade uns in den exklusiven Rivergrill ein, in dem wir nicht nur exquisit speisen können sondern auch noch einen wunderbaren Blick auf den Hamburger Hafen haben. Anschließend schlendern wir wieder zu Anas Wagen, und sie fährt uns zu ihrer Wohnung in Blankenese. In einem wunderschönen, stuckverzierten Altbau fahren wir in den vierten Stock und betreten ihre Wohnung, die geschmackvoll eingerichtet ist und eine bestechende Großzügigkeit aufweist. Eine gelungene Kombination klassischer Stilelemente mit modernster Technik und ausgefallenem Design zeugen von ihrem ausgezeichneten Geschmack und einer exklusiven Stilsicherheit. Der Blick von der Terrasse über die Stadt ist einfach atemberaubend, wir setzen uns in die bequemen Sessel, genießen den Ausblick und den kalten Pfälzer Riesling, den sie uns angeboten hat.

Nach der Stadtführung, dem wunderbaren Essen und den herrlichen Weinen macht sich eine gedämpfte Müdigkeit breit, und während mein Blick in die Ferne schweift, tun es meine Gedanken auch, die Lider werden schwerer, das Geplauder zieht sich langsam in den Hintergrund zurück und unmerklich sinke ich in einen tiefen Schlaf.

Nein, wirklich nicht, ehrlich, ich habe überhaupt gar keine Lust, jetzt aufzuwachen, lasst mich doch in Ruhe, ist doch so schön hier … hier ? Wie ? Wo bin ich hier eigentlich ? Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden, ich muss die Augen aufmachen. Mit größter Anstrengung gelingt mir dieser Kraftakt, und ich stelle fest, dass ich mehrere Stunden geschlafen haben muss. Inzwischen ist die Abenddämmerung angebrochen, die ersten Laternen werden eingeschaltet und der Rest der Sonne verschwindet blutrot am Horizont. Und Paula ? Ich wende den Kopf zur Seite und sehe Paula. Und Ana. Eng ineinander verschlungen streicheln und küssen sie sich auf der bequemen, gepolsterten Liege. Mit einem knurrenden Räuspern mache ich mich bemerkbar. »Dein Goldschatz ist wieder da.« bemerkt Ana, woraufhin Paula ihren Kopf dreht und mich anlächelt. »Habt ihr gar nicht geschlafen ?« frage ich die beiden. Kichernd antwortet Paula, »Ne, wir hatten was besseres zu tun !« was Ana ihrerseits dazu veranlasst, laut prustend zu lachen und sie heftig zu küssen.

Von diesem Augenblick an war mir klar, dass diese beiden schönen Ladies drauf und dran waren, ihr Eigenleben zu entwickeln und mich auszubooten. Das konnte ich unter gar keinen Umständen zulassen ! Wenn ich vielleicht auch nicht im Zentrum bin, den Platz einer Randfigur wollte ich nun auf gar keinen Fall einnehmen. Ganz allmählich kehren die Lebensgeister wieder zurück und ich äußere den Wunsch, mich unter die Dusche zu begeben. Ana und Paula liegen mit ineinander verschlungenen Beinen mehr auf- als nebeneinander und knutschen hemmungslos. Stumm weist Ana mit einer freien Hand in die Richtung des Bades. Unsicher erhebe ich mich und stapfe in Richtung Badezimmer.

Wow ! Ist das ein Bad ! Eine großzügige Dusche mit sehr viel Platz, Acryl-Verkleidungen, mehreren Düsen sowie einem exorbitanten Haupt-Duschkopf, alles gefliest mit erlesenem, italienischen Marmor, daneben bildschöne Schränke mit gefalteten Handtüchern, mehrere frisch vorgelegte Bademäntel, alles in einem aufregenden dunkelrot gehalten, unterbrochen von schneeweißen Bordüren, die die Schwere der Wände gekonnt auflockern. So ein herrliches Bad sieht man wirklich nicht alle Tage. Also ziehe ich mich flott aus, lege die Sachen auf eine korbgeflochtene Wäschetruhe, gehe unter die große Dusche und lasse mich von einem warmen Regen berieseln. In kürzester Zeit bin ich wieder hellwach und fühle mich ausgesprochen frisch.

Ich hätt’s ja ahnen können, die beiden lieblichen Grazien kommen nun kichernd und total nackt in’s Bad, Paula greift sich meinen schlaffen Lümmel um ihn wieder in ihren Lieblingszustand zu versetzen, während Ana ein betörend gut riechendes Duschgel herausholt um uns alle drei intensiv einzuseifen. Die Dusche hat sie schon mal abgestellt, damit der Schaum nicht wieder sofort von unseren Körpern abgewaschen wird. Mit besonderer Sorgfalt widmet sie sich meinem kleinen Lieblingsspielzeug, seift ihn gründlich ein, massiert ihn mit zurückgezogener Vorhaut und knautscht die pralle Eichel, mit der anderen Hand walkt sie zärtlich die Eier und seift mich da unten komplett ab. Paula hat sich eine Portion auf die Hand gegeben und seift meinen Po gründlich ein, wobei es ihr das glitschige Seifengel ermöglicht, ohne Schwierigkeiten tief in mein Poloch einzudringen und dort herumzuputzeln.

Jetzt haben sie mich aber auch auf Hochtouren gebracht. Mit einer in beiden Händen verriebenen Portion der betörend nach Mandelöl duftenden Luxusseife stehe ich an Anas Seite und schäume sie von vorn und hinten ein, ein Finger tief in der süßen Pussy, ein anderer in den Anus eingedrungen. Fast bleibt ihr die Luft weg, dennoch beugt sie sich mit gespreizten Beinen vor, so dass ich sie bequem von beiden Seiten fingern kann. Das wiederum lässt Paula keine Ruhe. Sie greift sich die Dusche, spült meinen inzwischen harten Kolben komplett ab, hängt die Dusche wieder ein, leckt mit der Zunge die Wurzel meiner Eichel, um sie dann komplett in ihren Mund zu nehmen und intensiv zu lutschen.

Die beiden süßen Ladies sind einfach atemberaubend ! Wir stellen das Wasser wieder an, spülen uns an allen Seiten und Löchern ab, Ana verteilt Handtücher mit denen wir uns gegenseitig trockenrubbeln, und frisch, sauber und gut riechend ziehen wir rüber ins Schlafzimmer. Sofort legt sich Paula auf die große Spielwiese, spreizt lüstern die Beine und spielt mit ihren prallen Nippeln. Bevor ich meinen harten Bolzen in Stellung bringen kann, hat Ana bereits ihren Mund auf die geöffnete Spalte gedrückt und leckt und saugt gierig an ihr herum, wobei sie vor ihr kniet und ihr Gesicht in Paulas Dreieck versenkt. OK, da komme ich wohl zu spät, also nehme ich mir Anas Hintern vor, ziehe die Backen auseinander und versenke meinen harten Ständer in ihrer frisch duftenden, feuchten Muschi.

Jetzt ist die frühere Erregung wieder allgegenwärtig ! Sanft drücke ich Ana von Paula weg, lasse meinen Schwanz aus ihrer Pussy herausgleiten, warte bis sie sich umdreht und schiebe jetzt endlich meinen erigierten Kolben in Paulas aufreizende Muschi, die von Ana schon so perfekt vorbereitet worden ist. Lüstern windet sie sich keuchend unter mir hin und her, immer wieder versuchend, meinen harten Stößel noch tiefer in sich aufzunehmen. Auf meinen Ellenbogen abgestützt befindet sich mein Gesicht knapp über ihrem, wobei sich unsere feuchten Münder gegenseitig küssen, saugen, die Zungen lutschen und miteinander spielen. Indessen kniet Ana hinter mir und massiert gefühlvoll meine Eier, was ich aber weniger gut finde, da ich dieses gemeinsame Lusterlebnis möglichst lange auskosten und eine vorzeitige Eruption tunlichst verhindern möchte.

Gleich darauf legt sich Ana mit ihrer zauberhaften, nackten Vulva neben Paulas Kopf, die umgehend die Gelegenheit ergreift, ihr Gesicht zur Seite wendet und ihre Zunge in die liebliche Scheide versenkt, die Ana durch ihre angewinkelten Beine gut zugänglich gemacht hat. Da Paula nun statt an meiner Zunge an Anas feuchter Lustgrotte nuckelt, entschlüpft der ein lustvoller, erregter Seufzer, der mich daran erinnert, dass ihr halboffener Mund etwas für mich tun könnte.

Also ziehe ich meinen prallen Lustpfahl aus Paulas Muschi und biete ihn Ana an, die sofort an der Eichel saugt und schließlich gekonnt auf meiner Flöte bläst. Mit einer Hand umschmeichelt sie dabei zärtlich meine Eier, die andere streichelt sanft Paulas Schenkel, tastet sich zu ihrer Lustgrotte vor und lässt schließlich zwei Finger eindringen, die widerstandslos hin und her gleiten können. Das wiederum ringt Paula ein keuchendes Stöhnen ab, das sich zu einem unkontrollierten Aufschrei steigert, als Ana die beiden Finger herauszieht, leicht spreizt und in ihre beiden Löcher gleichzeitig wieder einführt.

Dieses wollüstige lecken, streicheln, gleiten, nuckeln, massieren und saugen dreier hochgradig erregter Körper bleibt nicht mehr lange ohne Folgen, Paula entlädt sich zuerst mit stöhnenden Zuckungen. Nach ihrem Orgasmus versenke ich meinen Freund noch einmal in ihrer Lustgrotte und verpasse ihr eine volle Ladung, während sie Anas Klitoris so lange mit der Zunge massiert dass auch sie in stöhnende Zuckungen verfällt und ihren satten Orgasmus voll auskostet.

Schwer atmend bleiben wir noch ein paar Minuten liegen, dann räkeln wir uns langsam auf und gehen zurück ins Bad, um uns noch einmal gegenseitig mit dem Mandelölschaum und dem Naturschwamm zu verwöhnen. Das endlose streicheln, küssen, Seife abstreifen und abbrausen endet schließlich abgetrocknet in drei wohlig warmen Frotteemänteln auf dem großen Bett, wo wir aneinander gekuschelt beratschlagen, ob Restaurant, Catering Service oder Selbstgemachtes. Restaurant gewinnt, also ziehen wir uns rasch an und gehen zu Anas freundlichem Mongolen, der nur fünf Häuser weiter ein köstliches Buffet und wunderbare Weine anbietet.

Als wir fertig sind und die Rechnung beglichen haben ist es schon völlig dunkel, und Ana besteht darauf, dass wir bei ihr übernachten und jetzt nicht noch nach Berlin zurückfahren. Wir willigen ein, gehen zurück in ihre Wohnung, ziehen uns gleich aus und strecken uns begleitet von Küssen und Streicheleien unter der Decke wohlig aus. Ana löscht das Licht mit ihrer Fernbedienung, wir sind befriedigt, glücklich, satt und zufrieden, kuscheln uns aneinander und versinken unmerklich in Morpheus‘ Armen.

GOTT, IST DAS LEBEN SCHÖN !




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