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Prosa => Erotik


Biologie - von Alexander-Grosse, 20.01.2014
"Ich muss noch mit Mugen reden" murrte Allie genickt und begleitete ihre beste Freundin noch bis zur Klassentür. Mitleidig kniff sie ihr in die blassen Wangen. Jase rempelte sie an und unverfrohren wie Chloe war, schubste sie zurück und er prallte gegen den Türrahem. Triumphierend lachte sie und streckte ihm die Zunge raus. Der Blondschopf wurde rot wie eine Tomate und schien es auffällig eilig zu haben. "Musst du die Jungs immer in Verlegenheit bringen?" fragte Allie ihre immer noch grinsende Freundin. Die suchte schon ihr neustes Opfer unter ihren Mitschülern. Nervös fing Allie an auf ihren Fingernägeln zu kauen, als sich der Klassenraum viel zu schnell lehrte. Hier und da winkte ihr noch jemand Bekanntes zu, aber ihr Gehirn nahm nur eine einzige Person wahr. Entsetzt sah sie zu wie Chloe eine Hand auf Mugens Schulter legte und ihn anlächelte. Der dunkelhaarige Sexgott von Lehrer ging auf ihren Flirtversuch ein und drückte ihre freie Hand. Heftig blizelnd sagte sie ihm etwas und zeigte dann auf Allie. Schnell zog sie ihren Kopf ein und starrte stur auf ihre dreckigen Schuhe. Ihre beste Freundin hatte echt einen an der Klatsche. Es ging schon lange das Gerücht um, dass Herr Mugen, der neue Biologielehrer eine Schwäche für Schülerinen hatte und sein immer zu neckisches Lächeln, die strahlend blauen Augen und sein waaaaahnsinns Körper waren unter den Schülerinen das Gesprächthema Nr.1. Es war nicht etwa ihr rasendes Herz, was Allie zum Wegsehen zwang. Sie hatte angst vor ihm. Ganz einfach gesagt, löste sein Blick bei ihr Mageschmerzen aus und keine Schmetterlinge im Bauch. Die Gänsehaut die sie bekam, juckte und brannte und hatte nichts mit rosa Herzchen zu tun. Mugen starrte sie mit zusammen gezogenen Brauen an. Die Brille mit schwarzem Rahmen, auf seiner Nase reflektierte das küstliche Licht. Sie konnte seinen Blick auf ihrem Kopf spüren. Ihre Kopfhaut juckte. Vor sich hin fluchend und am Kopf kratzend trottete sie zum Lehrertisch. Mit jedem Schritt wurde die Luft im Klassenraum dicker und zähflüssiger. "Du machst dich sehr gut, Chloe" sagte Mugen zu ihrer Freundin, die sich wie ne Verrückte die Haare ums Gesicht schlug. Hinter einem Vorhang aus braunen Haaren, beobachtete Allie ihren Flirt. Chloe drehte sich noch mal zu ihr um, drückte sie zum Abschied fest und meinte laut "Er ist gar kein Scheusal!" "Danke auch...." keifte Allie ihr hinterher. So ein Mist. Stille. Verfluchter Mist. Sie musste es hinter sich bringen, auch wenn sie dabei drauf gehen wird! Jawohl, das würd sie nicht überleben, so wie er sie anstarrte. Ihre Finger zitterten, als sie Mugen ihre Klassenarbeit rüber reichen wollte. Er setzte sich nur schweigend auf seinen Stuhl und sah sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Schnell versuchte Allie zu erklären "Bitte gucken sie sich meine Arbeit noch mal an. Ich darf nicht noch eine 5 in Bio bekommen!" Das Papier raschelte in ihren zitternden Händen. "Ich kann faule Schüler nicht aus stehen!" sagte Mugen gelassen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Saum seines T-shirts spannte sich. "Ich bin nicht faul!" schrie sie ihn wütend an. "Ich habe nun mal nicht genug Zeit um zu lernen!" warf sie ihm noch an den Kopf. Störrisch knallte sie ihre Arbeit mit der flachen Hand auf seinen Schreibtisch und verschränkte, wie er die Arme vor der Brust. Was er konnte, konnte sie schon lange. Sein angespanntes Gesicht bleib eine Maske, als er sagte "Ich bin mal so nett und glaube dir das." Seine Hände strichen über die dunklen Bartstoppel an seinem Kinn. "Ich habe dir die Note gegeben, die ich auch rechtfertigen kann. Du musst dich ebend mehr anstrengen." "Mehr anstrengen? ....scheiße...." Ihr fehlten die Worte. Konnte er nicht einfach aus der 5 ne 4 machen? Er war doch Lehrer! Kopfschüttelnd lehnte sie sich an seinen Schreibtisch und fragte leise "Können sie mir nicht einfach nen paar Nachhilfestunden auf drücken?" Mugen nahm seine Brille ab und rieb sich die Augen. Braune Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. "Du spinnst doch! Unbezalhte Überstunden, das ich nicht lache!" murmelte er. "He! Wie reden sie denn mit mir?" Dabei stampfte sie mit dem Fuß auf und kam sich danach total kindisch vor. "Entschuldigen sie.... Irgendwas muss doch gehen. Bitte!" flehte sie ihren Lehrer mit zusammen gefalteten Händen an. In seinem Gesicht veränderte sich etwas, als sie sich ein Stück weit über seinen Tisch beugte und ihn hoffnungsvoll anflehte. Haarsträhnen hatten sich aus dem Zopf im Nacken gelöst und kitzelten auf ihren nackten Schultern. Am Morgen war es schon sehr warm gewesen, unüblich für den April und deshalb hatte Allie auch nur ein dünnes, blaues Top an und einen schwarzen Faltenrock. Wenn sie ihre Klamotten mit denen von anderen Mädchen auf der Schule verglich, fühlte sie sich wie eine Glaubensschwester. Plötzlich stand Mugen vor ihr. Erschrocken stolperte sie und landete mit dem Hintern auf dem kalten Holz seines Schreibtisches. Er trat in ihre persönliche Wohlfühlzone, bis seine Jeansbedeckten Knie ihre eigenen, nackte berührten. Streng sah er auf sie herab. Diesen Blick hatte er nur drauf, wenn er einem seiner Schüler eine 6 geben musste. Oh oh! "Bitte, geben sie mir keine 5! Ich mache auch alles was sie von mir verlangen! Wenn..." Er beugte sich nach vorne, seine weichen Lippen streiften ihre Wange und seine Hände strichen langsam über ihre Knie die Oberschenkel rauf. ...alles was er verlangt...WAS?? ... "Moment, so war das nicht gemeint!" sagte sie entbrüst, presste ihre Oberschenkel aneinander und umklammerte den Saum ihres Rockes. Grinsend stützte Mugen sich mit den Händen aus seinem Schreibtisch ab. Sein Gesicht ganz nahe an ihrem, konnte sie seine Hitze auf ihren Oberarmen spüren. "Sie lassen nichts anbrennen, ok. Aber bitte lassen sie den Scheiß bei mir!" Ein Schatten huschte über sein makelloses Gesicht und er richtete sich wieder auf. Erleichtert rutschte Allie vom Tisch und wollte nur noch so schnell wie möglich weg von ihm. Scheiß auf die 5! "Ich habe nicht gesagt, dass du gehen darfst!" blaffte er und packte ihr Kinn grob mit einer Hand. Sein Griff war stark und zwang sie ihn an zu sehen. Er sah furchtbar wütend aus. Kläglich daran scheiternd, griff sie mit beiden Händen nach seiner und versuchte sich zu lösen. Ihr Herz fing an zu rasen und der Puls pochte in ihren Ohren. Mugen drehte ihren Kopf von einer zur anderen Seite und zog mit einer flinken Bewegung das Haargummi aus ihrer Mähne. Dicke, lockige Strähnen fielen auf ihre nackten Schultern und bildeten auf ihren Brüsten einen braun, schimmernden Teppich. "Bist du noch Jungfrau?" fragte er sie mit rauer Stimme. Entsetzt fuhr sie ihn an "Das geht sie nen feuchten Dreck an!" und grub ihre Fingernägel in seine Handgelencke. Der Druck um ihr Kinn ließ nach. "Ich gebe dir Nachhilfe." "Wirklich?" Sie musste noch einmal nach hacken. Hoffnung keimte, wie ein kleines Samenkorn in ihrem Inneren auf. Sie bereute es sofort, als er sie zurück drängte und seine Lippen auf ihren noch immer offenen Mund drückte. Der grüne Spross wurde von riesigen Schuhen zertrampelt. Seine Zunge war heiß und strich über ihre glatten Schneidezähne. Das war nicht die Nachhilfe, die Allie sich erhofft hatte. Er verschluckte ihren Schrei, drückte sie wieder mit dem Gesäß auf die Arbeitsplatte des Tisches und drängte sich zwischen ihre Beine. Geschockt von der ganzen Situation, krallte sie sich an seinen Armen fest und presste die Lippen aufeinander. Sie waren feucht von seinem Speichel. Grinsend löste er ihren Klammergriff und hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken gefangen. "Nein, du bist keine Jungfrau mehr" hauchte er ihr ins Ohr. Die Finger seiner freien Hand schlüpfte unter den Stoff ihres Tops und strichen über die weiche Haut ihres flachen Bauches. "Sie sind alle so langweilig. Denken mit ein wenig Haut und geschürzten Lippen zeige ich ihnen den Himmel." Dabei fuhr er mit den Fingern ihre Rippen nach und weiter rauf zu den weichen Hügeln ihrer Brüste. "Sie denken ich würde sie schon irgendwann ficken, aber du bist die Einzige, bei der ich einen Ständer bekomme." Die Metallbügel im schwarzen BH, ließen ihn inne halten. Aber nur kurz. Zielsicher strich er über das Stück Stoff zwischen ihren Beinen. Seine Bartstoppeln kratzten über ihre Wange. Ihr Gehirn war lehr gefegt und glich einer Wüste, in der hin und wieder einer dieser Heuballen durch die Gegend rollten. Das Lachen in seiner Brust klang rau und dunkel, als er fragte "Bis du schon so heiß auf mich, dass du vergessen hast wie man redet?" Mechanisch schüttelte sie ihren Kopf und drehte sich von ihn weg. Empört darüber biss er ihr in den zugewanten Hals. Vor Schmerzen schrie sie auf, zog an seinen Haaren und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Wie ein Fels in der Brandung stand er immer noch an ihrem Körper gedrängt und sah sie etwas verwirrt an. Er hatte seinen Griff um ihre Handgelencke gelöst und Allie strich über die Spur seiner Zähne an ihrer empfindlichen Haut. Sie erschauderte. Nun lachte Mugen laut auf und meinte von sich selbst überzeugt "So oder so werde ich dich in spätestens 10 Minuten ficken. Du wärst nicht mehr hier, wenn du es nicht wollen würdest!" um seine Worte zu unterstreichen drückte er sein Becken an ihres und sie konnte seinen pulsierenden Schwanz spüren. Nur noch seine Jeans und ihr Höschen trennte das Fleisch beider. Seine Zähne knabberten an ihrem Ohr und er hauchte "kratz mich, beiß mich, schlag um dich! Das macht mich geil." Seine heiße Zunge tauchte kurz in die Ohrmuschel und gab Allie den Rest. Fluchend riss sie ihre Hände von ihm los, deutete eine Umarmung an und grub ihre Fingernägel in seine Rückenmuskeln. Verkrampf trieben sie rote Striemen der Länge nach in die Haut über seinen Schultern. Ein Knurren hallte durch das lehre Klassenzimmer. Anstatt wie von ihr erhofft von ihr ab zu lassen, klammerte Mugen sich an ihre Schultern und drückte mit dem Rücken auf das Holz seines Tisches. Erschrocken riss sie die Augen auf und winkelte die Beine an. Mugen drückte sie mit seinem Gewicht nieder, machte kreisende Bewegungen mit seinem Becken gegen ihren Schoß und schob ihr Oberteil über den BH. Eine rosa Bruswarze erschien under beugte sich mit dem gesamten Oberkörper über Allie und fing an andem empfindlichen Fleisch zu saugen. Nach der kühlen Luft strich nun seine feuchte Zunge über die rosa farbende Knospeund ihre Besitzerin griff in seine Haare und zog heftig daran. Wütend funkelte sie ihn mit Tränen in den Augen an. Ihre Lippen fest zusammen gepresst, riss sie noch einmal an seiner Kopfhaut und fauchte "Ich werde ihnen ihren verfluchten Schwanz abreißen, wenn sie mich ficken!" Glücklich seufzend lächelte Mugen sie an. Das ließ ihr Herz stolpern. "beiß mich!" forderte er sie auf und bot ihr seinen Hals da. Mit entblößten Brüsten und mit dem Rock am Bauchnabel, riss sie ihren Mund auf, riss den Saum seines Tshirts beiseite, bis es zerriss und vergrub ihre Zähne in seiner Schulermuskulatur. Laut sog er Luft ein und presste seinen steifen Schwanz gegen ihr Becken. Ihre Wildheit und Grobheit stachelte ihn noch weiter an, bis seine Erektion zu zucken began. Ein überwältigendes verlangen ihm Scherzen zu zu fügen, breitete sich in Allies Brust aus. Der dunkle, triefende klumpen Angst wurde fort gespült und an seiner Stelle nistete sich eine Stimme ein, die nach mehr verlangte. Langsam lockerte sie ihren steifen Kiefer und ließ alle gegenwehr aus ihrem fast nacktem Körper entweichen. Es gefiehl ihr nicht sich Mugen schutzlos aus zu liefern, doch sie wusste insgeheim dass er so das Interesse an ihr verlieren würde. Ihre Brust hob und senkte sich flatterhaft. Mugen beugte sich über sich, so dich bis sich ihre Lippen berührten als er sagte " Zu spät, Baby! Wenn ich dich gleich ficke wirst du dich eh wieder an mich klammern und dann nach mehr betteln!" Er presste seine Lippen wieder auf ihre, Blut vermischte sich mit ihrem Speichel, als sie ihm in die Unterlippe biss. Flink strichen seine Finger über das kleine Stück Stoff zwischen ihren Beinen und drückten an ihrem Kern. Brutal griff Allie nach seinem Shirt und zog ihn zu sich herunter. Triumphierend lachte er auf, leckte über ihre blut verschmierten Lippen und zog an ihrem Höschen. Automatisch hob sie ihr becken und der glatte Stoff strich über ihre Schenkel bis ruter zu den Knöcheln. Ihr blanckes, rosiges Fleisch war befreit, pulsierte und wurde feuchter. Mugen riss am Knopf seiner Jeans und befreite seinen erregten Schwanz aus der Enge. Groß, hart und bereit wibte er auf und ab. Er wollte sich Allie einprägen. Wie sie dort, wo er sonst Test korigierte lag, schwer atmete, ihn gierig anstarrte und sich ihr wunderschöner Körper ihm entgegen streckte. Mit der Hose an den Knöcheln, griff er nach seinem Schwanz strich über ihre Mitte. Stöhnen legte sie den kopf in den Nacken, spreitzte ihre Beine noch ein wenig mehr und drückte ihr Becken an seiner geschwollene Eichel. Sie war heiß und feucht. Bei der Berührung wäre er fast gekommen. Er konnte sich nicht länger zusammenreißen und schob sich in sie hinein. Ihre Enge umschloss ihn und ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulterblätter. Immer schneller stieß er in sie hinein. Gierig nach ihrer Hitze, presste er sich so gut es ging an sie, ließ sich mitreißen von ihren kreisenden Bewegungen und spürte den köstlichen Druck eines Orgasmus in seinem Schwanz. Pulsierend umpfing sie ihn und wurde noch enger. Ein Stöhnen entwich ihren geschwollen Lippen und sie fing an sich unter ihm zu winden. Ohne Rücksicht auf sie, rammte er seinen Schwanz noch einige Male in sie hinein und ergoss sich zuckend und schier endlos in ihr. Als das Zucken seiner Muskeln nachließ, beugte Mugen sich über Allie, strich ihr Haare aus der Stirn und küsste sie sanft. Still und schweigend zog er sein nun schlaffes Glied aus ihrer Mitte und ihn überkam eine Welle des Verlustes. Grimmig stieß Allie ihn weg, richtete sich auf und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung. Sie bestrafte ihn mit Schweigen und maschierte zur Klassenzimmertür. Mit ihrem Höschen an der Nase rief er ihr noch hinterher "Morgen um 3, hier! Die Nachhilfe brauchst du immer noch!" Wütend knallte sie die Tür hiner sich zu und schrie über die Schulter hinweg "Arschloch!" Beim Lachen fuhr ein heftiger Schmerz seinen Rücken hinunter. Tief einatmend saugte er ihren Duft aus dem schwarzen Höschen in seiner Hand.



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