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Prosa => Horror


Der Mann am Klavier - von Alexander, 03.04.2013
WARNUNG: Die Geschichte enthält VORE/UNBIRTHING. Wer daran Anstoß nimmt, soll nicht weiterlesen!

Der Mann am Klavier

Die Sonne stand wie ein großer Feuerball am Horizont und verwandelte den westlichen Himmel in ein rotes Flammenmeer. Die Oberfläche des Sees glänzte wie flüssiges Gold. An den Ufern leuchteten bereits die Lichter der Stadt. Ein herrlicher Sommertag neigte sich seinem Ende entgegen. Vom Wasser her wehte eine erfrischende Brise. Ein Reiher löste sich aus dem Schatten des Schilfs und flog dicht über die Straße hinweg. Normalerweise hätte ich angehalten, um die Stille des Abends zu genießen. Doch diesmal hatte ich kein Auge für die Schönheiten der Natur. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, aus den Augenwinkeln die Frau zu mustern, die neben mir auf dem Beifahrersitz saß. Der Fahrtwind zauste ihre weizenblonde Löwenmähne. Ihre Bluse beherbergte zwei melonengroße Kugeln, die wie weicher, aufgehender Hefeteig aus dem äußerst freizügigen Ausschnitt quollen und bei jeder Unebenheit der Straße zitterten wie Pudding. Ein engsitzender Minirock bedeckte nur unzureichend die kräftigen, wohlgeformten Schenkel. Wer zwischen diese Beine geriet, war verloren. Bei dem Gedanken, von ihrer Saftpresse bearbeitet zu werden, fühlte ich ein nur zu gut bekanntes Kribbeln zwischen den Beinen.
"Mensch, paß doch auf!"
Schlagartig wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. Mit aller Gewalt trat ich auf die Bremse. Der Wagen schlingerte etwas, ehe es mir gelang, ihn abzufangen.
"Typisch Mercedesfahrer."
Wütend schüttelte der Radfahrer die Faust gegen mich. Warum mußte er gerade mitten auf der Straße fahren! Ich schluckte eine grobe Antwort hinunter. Aber meine gute Stimmung war dahin.
"Hast du eine Zigarette?"
Ich fingerte eine aus dem Päckchen in meiner Brusttasche, entzündete sie und reichte den Glimmstengel meiner Begleiterin. Sie nahm einen tiefen Zug. Verstohlen musterte ich sie und sah mit Genugtuung, wie die prallen Brüste aus der Bluse drängten.
"Wann sind wir denn endlich da?"
"Ich denke in spätestens einer Viertelstunde."
Wie zur Bestätigung meiner Worte tauchte rechts eine Abzweigung auf, in die ich einbog. Die Straße führte durch ein kleines Waldstück und dann sahen wir auf einer Anhöhe unser Ziel liegen. Das "Seeschlößchen", ein kleines, im Jugendstil erbautes Hotel mit zahlreichen Türmchen und Erkern war auch in der benachbarten Schweiz als lohnendes Ausflugziel bei verliebten Paaren und auch Gourmets bekannt und geschätzt. Es gehörte nicht gerade zu der preiswerten Kategorie, aber man gönnte sich ja sonst nichts. Und schließlich wollte ich meiner Freundin, die ich vor einer Woche auf einer Vernissage kennengelernt hatte, etwas bieten. Natürlich hatte ich dabei nicht ganz uneigennützig auch mein Wohl im Auge. Heute war sie "fällig". Ein gutes Essen, ein Besuch in der Tanzbar mit Piano live und zum würdigen Ausklang des Tages eine saftige Pflaume... Auf die Frage nach der geeigneten Lokalität war meinem Freund und Kollegen Michael das "Seeschlößchen" eingefallen.
"Ich nehme meine Freundin Mona mit und dann könnten wir doch ein gemütliches Wochenende zu viert verbringen."
Die Idee war gut und ich willigte gerne ein.
Der Hotelparkplatz war beinahe ganz belegt. Im hintersten Eck entdeckte ich eine freie Lücke. In der Nähe stand ein schwarzer Porsche mit den Buchstaben MK im Nummernschild. Michael war ein Autonarr mit Vorliebe für schnelle Sportwagen. Ich wußte, daß dieser, seine neueste Errungenschaft, mit mehr als 500 PS über 300 Stundenkilometer auf die Piste brachte.
"Mann, das ist ein Auto." Meine Begleiterin blieb bewundernd stehen.
"Na, mein Cabrio ist auch nicht ganz ohne", konterte ich und vermied eine bissige Bemerkung.
"Du wirst den Besitzer gleich kennen lernen. Vielleicht dreht er ja ein paar Runden mit dir." Gleich darauf bedauerte ich meine Worte. Mein Freund hatte die unangenehme Eigenschaft, alles, was im Besitz anderer war, für besonders begehrenswert zu halten; das bezog sich vor allem auf Frauen. Wie nun, wenn er den Begriff "Spritztour" allzu wörtlich nahm und sich Sandra unter den Nagel riß? Aber dann beruhigte ich mich gleich wieder. Michael stand auf schlanke, mehr knabenhafte Frauen, während ich den üppigen Typ mit extrem großen Brüsten und prallen Hinterteilen bevorzugte. Aber bei ihm konnte man nie sicher sein.
So gab er sich denn auch ganz als Gentleman, küßte Sandra zur Begrüßung die Hand und benahm sich ihr gegenüber während des Abendessens so zuvorkommend, daß es mir für Mona peinlich war, weshalb ich mich mehr mit ihr beschäftigte, als eigentlich meine Absicht gewesen war. Allerdings hatte ich den Eindruck, daß sie Michaels Aufmerksamkeit der meinen vorgezogen hätte. So kam denn auch keine ungezwungene Konversation zustande.
"Kommt, wir gehen in die Pianobar", versuchte ich, den Abend zu retten.
"Geht nur voraus, ich muß mal für kleine Mädchen." Sandra kicherte gespielt naiv. Trotzdem war mir der versteckte Blick, den sie Michael zuwarf, nicht entgangen. Ich tat, als hätte ich nichts bemerkt, legte Mona den Arm um die Schulter und geleitete sie zur "Blauen Lagune". Michael trottete mit steinerner Miene hinter uns her. Wir ließen uns in einer Nische nieder. Der Mann am Piano, grauhaarig, von schlanker, feingliedriger Figur begrüßte uns mit einem kaum merklichen Kopfnicken. Und dann fing er an zu spielen "As Time Goes Bye".
"Casablanca. Das ist vielleicht ein toller Film." Mona wandte sich aufgeregt an mich. "Und super Schauspieler! Die Bergmann. Und erst Humphy! Ein klasse Mann. Findest du nicht, daß er große Ähnlichkeit mit Michael hat, Alex?"
"Wenn du meinst." Ich nickte brummig. Michael machte ein zufriedenes Gesicht. Ich rutschte unruhig hin und her. Wo nur Sandra so lange blieb.
"Was wünschen die Herrschaften?" Ein Kellner beugte sich dienstbeflissen zu uns herab. Wir gaben unsere Bestellung auf. Für meine Begleiterin ordete ich einen Cocktail mit dem anzüglichen Namen "Sperma".
"Dann man prost. Auf einen schönen Abend." Michael erhob sein Glas. Wir tranken einander zu. Die Bar war recht gut besucht. Etliche Paare bevölkerten die kleine Tanzfläche. Sandra war immer noch nicht da. Ungeduldig starrte ich zum Eingang und steckte eine Zigarette an. Der Pianoplayer schien sein Handwerk oder vielmehr seine Kunst zu verstehen. Kaum war ein Stück zu Ende, führte eine kurze Überleitung zu einer neuen Melodie. Sein Repertoir schien unerschöpflich. Wie ein Wasserfall perlten die Töne...Eine kreischende Dissonanz beendete abrupt sein Spiel. Die Tanzenden erstarrten inmitten ihrer Bewegung. Alle schauten auf den Mann am Klavier, der aufgesprungen war und mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen zum Eingang der Bar blickte, in dem Sandra erschienen war. Ohne von dem Aufsehen, das sie erregte, Notiz zu nehmen, trat sie mit einem leichten Lächeln zu unserem Tisch und setzte sich zwischen Michael und mich. "Da bin ich wieder", sagte sie einfach und nippte an ihrem Getränk. Der Barkeeper gewann als erster seine Fassung zurück. "Kleine Pause", rief er und schaltete die Musikanlage ein. Der peinliche Zwischenfall war schnell vergessen. Die Paare wiegten sich wieder im Tanz. Nur der Klavierspieler schien immer noch verstört. Seelenlos starrte er vor sich hin und murmelte unhörbare Worte.
"Trink erst mal was, Carl", meinte der Barmann und goß ihm einen doppelten Whisky ein, den der Grauhaarige in große Zügen hinunter kippte.
"Noch einen." Mit zitternden Händen griff er nach dem Glas. Allmählich wurde er ruhiger. Aber seine Lider flackerten und ich wurde den Eindruck nicht los, daß er unseren Tisch einer genauen Beobachtung unterzog. Michael hatte einen Arm um Sandra gelegt. Seine Hand lag auf ihrem Schenkel. Während er scheinbar harmlos plauderte, wanderte sie Millimeter für Millimeter weiter und verschwand schließlich unter ihrem Rock. An seinen Bewegungen konnte ich erkennen, daß er sich zwischen ihre Beine zwängte, die sie ohne Gegenwehr öffnete, um ihm den Weg zu erleichtern. Das war so typisch Michael. Wütend preßte ich die Lippen zusammen. "Komm, laß uns tanzen." Ich bot Mona meinen Arm. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß Sandra und Michael uns auf die Tanzfläche folgten. Mona lag in meinen Armen und ließ sich ausgezeichnet führen. Sie war eine gute Tänzerin. Trotzdem geleitete ich sie nach wenigen Runden wieder zu unserem Platz zurück. Sandra und Michael tanzten engumschlungen. Er hatte beide Hände auf ihr Hinterteil gelegt und knetete die prallen und gleichzeitig so weichen Backen hingebungsvoll wie einen Kuchenteig. Der Anblick widerte mich an.
"So ein Schwein!" Die Worte kamen aus Monas Mund. Ungläubig schaute ich sie an. "So ein Dreckschwein", wiederholte sie. Tröstend legte ich den Arm um sie.
"Laß das!" Ärgerlich stieß sie mich zurück. Dann schluchzte sie laut auf. "Alle Männer sind Schweine. In der Öffentlichkeit umgeben sie sich mit Mannequins und im Bett bevorzugen sie Mädchen dick wie Schweine und mit fetten Kuheutern. Legt euch doch gleich neben eine Sau in einen Schweinekoben! Kellner, bitte ein Taxi!" Mit hochrotem Kopf griff sie nach ihrer Handtasche und rauschte in die Lobby, ohne uns noch eines Blicks zu würdigen.
Puhh. So hatte ich mir den heutigen Abend nicht vorgestellt. Aber waren ihre Vorwürfe etwa unberechtigt? Nachdenklich zündete ich mir eine Zigarette an und suchte mit den Augen im Pulk der Tanzenden meinen sauberen Freund und meine Freundin. Doch die beiden schienen wie vom Erdboden verschluckt. Es dauerte eine Weile, ehe ich begriff, daß sie sich offenbar aus der Bar geschlichen hatten. Ich mußte Mona Recht geben. Sicher wälzten sich die zwei eng ineinander verschlungen schon irgendwo im Grünen, um sich gegenseitig zu entsaften. Ein Eber hatte seine Sau gefunden! Wütend drückte ich die Zigarette aus. Dann stürzte ich den Rest meines Cocktails hinunter und wankte zur Bar, um meinen Kummer zu ersäufen.
Der Barkeeper goß mir einen doppelten Johnny Walker ein. "Geht aufs Haus", sagte er verständnisvoll und stellte das Glas vor mich auf die Theke. Ich griff danach und leerte es mit einem Zug. Das Zeug brannte höllisch, doch die Wärme tat mir gut.
"Danke. Noch einen."
"Nicht so hastig, junger Freund. Keine Frau der Welt ist es wert, sich die Gesundheit zu ruinieren." Erstaunt sah ich auf. Der Klavierspieler war auf den Barhocker neben mir geklettert. Jetzt beugte er sich zu mir herüber. "Ich muß Sie warnen, junger Freund. Sie sind in höchster Gefahr." Mein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. "Die Frau, die zu Ihnen gehört...ich habe sie schon mal gesehen. Er machte eine bedeutungsvolle Pause. Dann fuhr er fort: "Es war vor dreißig Jahren, ich hatte eine Anstellung als...
"Moment", unterbrach ich ihn. "Vor dreißig Jahren? Sandra ist höchstens fünfundzwanzig!"
"Soso, Sandra nennt sie sich jetzt. Ich kenne sie unter dem Namen Alexa. Sandra, Alexa, Alexandra..." überlegte er laut, ohne auf meinen Einwand einzugehen. Der Mann hatte offensichtlich nicht alle Tassen im Schrank. Andererseits war er ein begnadeter Künstler, der sein Instrument virtuos beherrschte. Aber Genie und Wahnsinn, liegt manchmal nicht eine nur hauchdünne Grenze dazwischen?
"Ich habe sie sofort erkannt", flüsterte er erregt, "sofort als sie die Bar betrat. So riesige Brüste und eine so üppige, pralle Figur vergißt man nicht. Zwar hatte meine Alexa rabenschwarzes Haar, aber das ist heute kein Problem mehr, umso weniger für jemanden, der kein Mensch aus Fleisch und Blut ist." Jetzt ging er entschieden zu weit. Kein Zweifel, der Mann litt an einer Geisteskrankheit. Er schien meine Gedanken zu erraten.
"Lassen Sie mich meine Geschichte erzählen und dann urteilen Sie selber, ob ich verrückt bin oder nicht." Ich nickte stumm. Was hatte ich schon zu verlieren. Eine spannende Geschichte würde vielleicht etwas Ablenkung bieten und mich meine Eifersucht vergessen lassen.

"Wie gesagt, es war vor dreißig Jahren um die gleiche Jahreszeit. Ich hatte die Hotelfachschule mit Auszeichnung abgeschlossen und mich innerhalb weniger Monate bis in die Geschäftsleitung hochgearbeitet. Mein Beruf machte mir Freude und ich widmete ihm meine ganze Hingabe. Eines Abends, ich wollte mich ganz entgegen meinen Gewohnheiten noch in der Hotelbar entspannen, erregte ein sonderbares Paar meine Aufmerksamkeit. Die Frau brauche ich nicht näher beschreiben. Sie sah aus wie Ihre Freundin nur eben nicht mit blonden, sondern tief schwarzen Haaren. Mit ihrem extrem riesigen Busen zog sie alle Blicke auf sich und mancher beneidete den Mann an ihrer Seite. Ihr Alter schätzte ich auf knapp fünfundzwanzig Jahre. Ihr Begleiter war wesentlich älter und Schweizer, was man unschwer an seinem Dialekt erkennen konnte. Nicht erst heute kommen Schweizer über die nahe gelegene Grenze, um sich hier zu amüsieren. Er warf mit Geld nur so um sich, bestellte eine Flasche Champagner nach der anderen und scheute sich auch nicht, die üppigen Formen seiner Partnerin in aller Öffentlichkeit durchzukneten, was diese lachend duldete, ja mehr noch, ihn zu seinem schamlosen Benehmen geradezu anstachelte. Es war schon spät nach Mitternacht, als sich das Paar auf sein Zimmer zurück zog. Ich blieb noch lange wach; der Anblick der Frau hatte mich maßlos erregt und in diesem Hormonhoch schien es mir unmöglich, ins Bett zu gehen. Ich trieb mich deshalb noch in der Hotelbar herum und setzte mich, als diese schloß, zum Lesen in die Lobby. Es muß gegen 3.30 gewesen sein, als sich die Frau von einem Taxi abholen ließ. Ich vermutete,daß es zwischen den beiden zu einer Auseinandersetzung gekommen war, denn sie war alleine. Ich verschlang sie mit den Augen und dabei fiel mir auf, daß sie nicht nur über einen ungewöhnlich voluminösen Busen verfügte, sondern daß auch ihr Bauch zu einem gewaltigen Ballon angeschwollen war. Im Fall einer Schwangerschaft hätte ich auf Vierlinge im neunten Monat getippt. Seltsam, daß mir das nicht gleich bei der ersten Begegnung aufgefallen war. Noch rätselhafter aber war das spurlose Verschwinden ihres Begleiters. Als das Zimmermädchen am anderen Morgen anklopfte, um die Betten zu machen, fand sie das Zimmer leer. Auch seine Wertsachen fehlten, nur Hemd, Hose und Unterwäsche lagen im Raum verstreut, wie er sie vermutlich am Abend vorher hingeworfen hatte. Der Fall sorgte für ungeheueres Aufsehen; handelte es sich bei dem vermißten Mann doch um einen bekannten Schweizer Unternehmer, der nach Deutschland gekommen war, um sich einmal richtig auszutoben. Doch selbst Interpol konnte sein rätselhaftes Verschwinden nicht aufklären. Und dabei wäre die Lösung so einfach gewesen! Noch lange dachte ich an die verführerische Frau mit der riesigen Oberweite, vor allem wenn ich nachts allein im Bett lag und onanierte.
Wie erstaunt war ich, als sie eines Tages wieder im Hotel auftauchte. Sie kam allein. Ihr Begleiter, ein Industrieller, sei durch wichtige Geschäfte aufgehalten worden und würde später eintreffen. Ihre Titten schienen noch größer, die Hinterbacken noch praller geworden zu sein. Bei uns im Hotel arbeitete zu dieser Zeit ein Page, dessen eingedrückter Nasenrücken mit den nach vorn gerichteten Öffnungen sowie die gedrungene Gestalt und die rosige Hautfarbe ihm das Aussehen eines dicken, fetten Schweinchens verliehen. Porky, wie er gerufen wurde, seinen richtigen Namen kannte fast niemand, hatte eine besondere Vorliebe für große, dicke Frauenhintern und sein größtes Vergnügen bestand darin, Zimmermädchen, die auf den Knien die Böden schrubbten, von hinten zu bedienen. Er genoß das erschreckte Quieken der überraschten Mädchen, die dann meist doch still hielten und seinen, gemessen an seiner Körpergröße riesigen Penis, mit Vergnügen in sich aufnahmen, um sich mit seiner Sahne füllen zu lassen. Er wäre längst vom Personalchef gefeuert worden, hätte sich seine Potenz nicht auch unter den weiblichen Hotelgästen herumgesprochen und manche gelangweilte, gutsituierte Ehefrau buchte ein oder zwei Nächte ausschließlich zu dem Zweck, sich von Porky so richtig verwöhnen und wie eine Zuchtsau durchnudeln zu lassen. Die Frau eines bekannten Arztes hatte sich sogar extra Stroh und einen Futtertrog in ihre Luxussuite schaffen lassen, um dieses Schweinespiel möglichst naturgetreu zu gestalten. Ausgestattet mit Rüssel, Schweinsohren und Ringelschwanz kroch sie grunzend auf allen Vieren durch den "Koben", bis sie ihm schließlich die dicken Schinken präsentierte, die Schenkel spreizte und ihm den Zugang zu ihrem vor Geilheit dampfenden Geschlecht ermöglichte. Das war Porky und die Frauen liebten ihn auch wenn sie ihn in der Öffentlichkeit als "perverse Sau" beschimpften. Ihm war das gleichgültig solange er auf seine Kosten kam. Und neben den sinnlichen Freuden bescherten ihm seine Ausschweifungen dicke Trinkgelder. Nie werde ich den Ausdruck auf seinem Gesicht vergessen, als er und Alexa sich zum ersten Mal begegneten. Er schleppte gerade einen Schrankkoffer durch die Halle, als Alexa mit wogendem Busen durch die Drehtür rauschte. Porky stieß vor Überraschung einen lauten Schrei aus und ließ das Gepäck fallen. Mit offenem Mund starrte er hinter ihr her, als sie beim Portier ihren Schlüssel verlangte und mit rollenden Hinterbacken über die große Freitreppe schwebte. Wie sehr ihn dieser Anblick erregte, konnte man an der Beule in seiner Hose erkennen, die in Sekundenschnelle zu einer beachtlichen Größe anschwoll. Alexa hatte den Vorfall scheinbar nicht bemerkt. Bei genauer Beobachtung konnte man jedoch sehen, wie ein zufriedenes Lächeln um ihre Mundwinkel zuckte. Ich wunderte mich deshalb nicht, als sie etwa eine halbe Stunde später nach dem Pagen Porky verlangte. Ich weiß noch heute, wie sehr ich ihn beneidete, als er die Treppe zu den Zimmerfluchten hinauf stieg."

Der Pianist machte eine kleine Pause und nippte an seinem Glas, ehe er mit seiner Erzählung fortfuhr.

"Es war etwa eine Viertelstunde vergangen. In meiner Phantasie versuchte ich mir auszumalen, was sich gerade in Alexas Zimmer ereignete. Waren die beiden schon nackt? Wälzten sie sich gerade eng umschlungen auf dem Bett hin und her? Steckte sein Glied bereits in ihrer Scheide oder war sie noch dabei zu blasen, während er ihr gewaltiges Euter knetete? Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute. Ich mußte mir Gewißheit verschaffen, mußte die beiden belauschen. Ich eilte die Treppe hinauf zwei Stufen auf einmal nehmend. Der flauschige Teppich machte meine Schritte unhörbar. Die Zimmer auf dieser Etage besaßen einen kleinen Flur, der wiederum durch eine Tür vom eigentlichen Wohnraum abgegrenzt war. Niemand konnte mich also entdecken, wenn ich die äußere Tür schloß und durch das Schlüsselloch der inneren spähte. Was ich da sah, brachte mein Blut in Wallung. Alexa kniete nackt auf dem Boden und reckte das mächtige Hinterteil in die Höhe. Hinter ihr stand Porky. Sein Glied hatte sich in einen dicken Spieß verwandelt und sein Gesicht leuchtete rot vor Geilheit, fast so rot wie seine Pagenmütze, die er als einziges Kleidungsstück nicht abgelegt hatte.
"Komm, komm und stoß mich!" Alexa grunzte vor Wollust wie eine brünstige Sau und wackelte einladend mit dem dicken Hintern. Zwischen den gespreizten Schenkeln glänzte verführerisch die glattrasierte Muschi. Jetzt gab es für den Pagen kein Halten mehr. Mit einem halberstickten Schrei stürzte er sich auf sie und bohrte sein hartes Glied tief in die schleimige Lustgrotte. Stöhnend bewegte er den Unterleib vor und zurück.
"Ich blas dich auf, du geiles Luder", kreischte er mit überschnappender Stimme, "ich pumpe dich auf wie einen Luftballon. Gleich wirst du platzen." Alexa stöhnte lüstern. Ihre riesigen Brüste schwappten im Rhythmus der Stöße auf und ab, schwangen wie zwei Glocken träge hin und her. Lag es nur an meiner übersteigerten Einbildungskraft oder fingen sie tatsächlich an zu wachsen? Nein! Ich hatte mich nicht getäuscht. Die Honigmelonen schwollen zu Wassermelonen, die Wassermelonen wurden zu Kürbissen, die nun schwer und weich auf dem Boden auflagen und unter den Armen zur Seite quollen. Auch die Hinterbacken blähten sich auf. Kein Zweifel, die ganze Frau ging auf wie Hefeteig. Ihr Lustschleim floß in Strömen, überschwemmte die gierig schmatzende Muschi und sickerte in kleinen Rinnsalen an ihren Schenkeln herab. Immer lauter wurde das obszöne Schmatzen. Ich hatte den Hosenladen geöffnet und meine Nudel hervorgezogen, um sie wild zu kneten. Und dann kam Porky. Mitten in der Bewegung hielt er inne, bäumte sich auf, stieß einen lauten Schrei aus und spritzte seine Schwanzmilch in den saugenden Schlund. In Sekundenschnelle schrumpfte sein Schwanz und glitt aus ihr heraus. Mit einem zufriedenen Seufzer fiel Porky in sich zusammen.
"War das schon alles?" Verächtlich schaute Alexa auf den erschöpften Liebhaber herab, zog seinen schlaffen Schniedel in die Länge und ließ ihn zurückschnalzen wie ein Gummiband.
"Du hast geil abgespritzt. Und was wird mit mir?"
"Ich kann nicht mehr", jammerte der Page, "auch wenn ich noch so wollte, es geht nicht, ich brauche eine wenigstens kurze Pause."
Alexa ließ nicht locker. "Dann leck deinen Saft aus mir heraus!" Und damit streckte sie ihm wieder das Hinterteil entgegen. Auch wenn sich sein Schwanz noch nicht ausreichend erholt hatte, seine Erregung war auf´s Neue geweckt. Gehorsam drückte er mit den Händen die prallen Hinterbacken auseinander und zwängte sich in die Poritze. Im Nu verschwand sein Kopf zwischen den dicken, weichen Kugeln, als sei er von ihnen verschluckt worden. Um in her wurde es dunkel. Aber schon fühlte er die feuchte, warme Muschi an seinem Gesicht. Seine Zunge spielte ein wenig an ihren dick aufgequollenen Schamlippen und bahnte sich dann ihren Weg in die triefende Lustgrotte. Alexa hielt still. Sie genoß in vollen Zügen die Berührungen ihrer intimsten Körperzonen. Zu ihrem lüsternen Stöhnen gesellte sich ein Schmatzen, das erst kaum hörbar, dann immer lauter aus der Schlucht zwischen den Arschbergen drang. Vermutlich war Porky eifrig damit beschäftigt, seine eigene Sahne aus ihrer Liebesmuschel zu lecken.
"Friß, mein Schweinchen, friß, damit du schnell dick und fett wirst. Meine Muschi ist hungrig. Gleich, gleich wird sie dich verschlingen." Mir stockte der Atem. Mit der einen Hand rieb ich meine Nudel, mit der anderen stützte ich mich gegen die Tür. Gebannt spähte ich durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht sehen, was am Grund der Poritze vor sich ging. Ich konnte nicht sehen, wie die Schamlippen auseinander wichen, sich ihre Liebesspalte wie ein gieriges Maul öffnete, sein Kopf in die warme,weiche Masse eintauchte und immer tiefer in den schleimigen Schlund hineingezogen wurde. Daß hier irgendetwas nicht stimmte, ahnte ich, als dumpfe Laute aus der unergründlichen Tiefe ihres Hinterteils drangen, die wie Hilferufe klangen, durch die massigen Backen aber erheblich gedämpft wurden, weshalb ich die einzelnen Wörter nicht verstand. Ich sah aber, daß er sich mit aller Gewalt gegen die prallen Kugeln stemmte und wild mit den Beinen strampelte. Umsonst. Eine unsichtbare Kraft hielt ihn unerbittlich fest und versuchte, ihn in den gierigen Schoß zu ziehen. Mein Schwanz war zum Platzen gespannt und ich mußte alle Beherrschung aufwenden, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Alexa keuchte vor Lust und Anstrengung. Ihr Hintern zuckte wild auf und ab. Sie warf den Kopf hin und her. Schließlich wälzte sie sich auf den Rücken und ließ die strammen Schenkel auseinander fallen. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Porkys Kopf war verschwunden. Der Page steckte bis zum Hals in Alexas Liebeshöhle. Hilflos schlug er mit den Armen um sich, trommelte mit den Fäusten gegen ihr massiges Hinterteil und zappelte mit den Beinen. Vergebens. Es gelang nicht, dem Würgegriff ihrer Scheide zu entkommen, die sich an ihm festgesaugt hatte. Wieder flog ihr Unterleib in die Höhe. Der Rumpf des Pagen vollführte eine Drehung um 90 Grad, so daß die Verbindungslinie seiner Schultern jetzt parallel zu ihrem Lustschlitz verlief, der sich zusehends in die Länge dehnte. Ich schwitzte vor Aufregung, meine Zunge klebte am Gaumen. Wollte sie ihn tatsächlich bei lebendigem Leib verschlingen? Ich erinnerte mich an das Foto in einem Zoologiebuch, das eine Riesenschlange unmittelbar nach Aufnahme eines ausgewachsenen Hausschweins zeigte und ich dachte daran, wie mich die Abbildung gleichermaßen abgestoßen wie fasziniert hatte. Genauso empfand ich jetzt. Ich hielt den Atem an und verfolgte voll Spannung das ebenso entsetzliche wie erregende Schauspiel. Immer weiter ging die Liebesritze auseinander. Zentimeter für Zentimeter krochen die vor klebrigem Schleim triefenden Schamlippen über den rosig schimmernden, nackten Körper des Pagen, hielten ihn fest und saugten ihn langsam aber unaufhaltsam hinein in die schier unersättliche Öffnung, die sie begrenzten. Begleitet von obszön schmatzenden und schlürfenden Geräuschen rutschte der Page tiefer und tiefer in den unheimlichen Krater. Da halfen weder Zappeln noch Schreien. Schon steckte er bis zum Nabel im Bauch der üppigen Frau. Wenige Minuten später schauten nur noch sein runder Hintern und die Beine aus der zuckenden Vulva heraus. Mit offenem Mund verfolgte ich, wie schließlich auch die Füße in ihrer unergründlichen Spalte verschwanden. Sie verschloß sich sofort wieder und nach wenigen Sekunden deutete nichts mehr darauf hin, daß hier ein lebender Mensch von Alexas Scheide verschlungen worden war. Mit meiner Selbstbeherrschung war es nun vorbei. Ich stöhnte und keuchte und bearbeitete wie wahnsinnig meinen steifen Schwanz. Ich fühlte, wie sich das Sperma im hinteren Teil der Harnröhre ansammelte, fühlte, wie sich mein Hodensack verkrampfte und dann schoß es in dickem Strahl aus mir heraus. Ich spritzte und spritzte, gegen die Tür, die Wand und auf den Boden. Es dauerte eine ganze Weile, bis die lustvollen Kontraktionen meiner Beckenmuskulatur nachließen. Sie wurden schwächer und schwächer und hörten schließlich ganz auf. Ich fühlte, wie meine Knie weich wurden. Haltsuchend krallte sich meine Hand um den Türgriff. Die Klinke gab nach, die Tür öffnete sich, ich stürzte nach vorn in den Raum und landete mit einem dumpfen Klatschen mitten auf Alexas aufgequollenem Bauch. Mit Entsetzen erkannte ich die Umrisse von Porky durch ihre Bauchdecke und konnte sehen und fühlen, wie heftig er in seinem engen Gefängnis zappelte, um sich zu befreien. Doch einmal im Leib der unersättlichenFrau gab es für ihn kein Zurück. Die Intensität seiner Bewegungen nahm zusehends ab und kam schließlich ganz zum Erliegen.
"Jetzt beginnt seine Verdauung." Alexa, die durch mein unerwartetes Erscheinen heftig erschrocken war, hatte ihre Fassung wieder gewonnen. Fragend schaute sie mich an. Sie mußte sich sagen, daß ich Zeuge ihrer Freßorgie geworden war und ihr gefährlich werden konnte. Es galt also, auch mich zum Schweigen zu bringen. Alle diese Gedanken schossen mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Ich nahm mir vor, auf der Hut zu sein. Aber bewahren Sie einmal kühles Blut, wenn sie auf einer nackten Frau mit den Formen einer Alexa liegen! Mein Glied hatte sich noch nicht ausreichend erholt. Außerdem tat ich, nach dem, was ich beobachtet hatte, gut daran, die Gefahrenzone zwischen ihren Schenkeln zu meiden. Ihr Euter konnte mir wohl nichts anhaben. Und wann würde ich jemals wieder eine Frau mit solchen Titten finden. Ich nahm deshalb allen Mut zusammen, wühlte meinen Kopf tief hinein in die weichen Massen und knetete sie wie Hefeteig. Alexa schien es zu gefallen. Sie stöhnte leise, steckte einen Finger in die Pussy und fing an, den Kitzler zu reiben."

Der Pianist machte eine Pause und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glas. Gespannt hatte ich seiner Erzählung gelauscht.
"Und dann? Was geschah dann? Alexa mußte Sie doch als Mitwisser beseitigen?"
"Nur Geduld." Er nahm eine Zigarette, die ich ihm anbot und entzündete sie mit zitternden Fingern. Hastig nahm er einen tiefen Zug und zauberte einen Rauchring hervor, der langsam über die Theke waberte. Dann nahm er den Faden wieder auf.

"Alexa hatte begonnen zu masturbieren, während ich ihre riesigen Melonen bearbeitete. Hastig öffnete sie die Schenkel und preßte sie wieder zusammen. Ihrem Geschlechtsteil entströmte ein Duft, der mir sofort zu Kopfe stieg und mich berauschte wie eine Droge. Ich würde es am ehesten als eine Mischung aus Vanille und Banane beschreiben. Der Geruch wurde immer intensiver und raubte mir fast den Verstand. Ich fühlte meinen Willen schwinden. Er schmolz wie Softeis in der Sonne. Nur ein einziger Gedanke beherrschte mich: ich wollte von ihrer herrlichen Muschi eingesaugt und in ihrem Bauch verarbeitet werden, wie sie es vor kaum einer halben Stunde mit Porky getan hatte. Schon drängte ich mich zwischen ihre massigen Schenkel und drückte mein Gesicht in die feuchte, dampfende Schnecke, als sie mich völlig überraschend zur Seite stieß, die Knie anwinkelte und die Schenkel auseinander fallen ließ. Sie begann zu pressen. Ihr Kopf lief rot an, die Adern an ihrem Hals schwollen zu dicken blauen Strängen, ihre Nudelspalte öffnete sich und zwischen den Schamlippen wurde ein rotes Stück Stoff sichtbar. Mit einem Seufzer der Erleichterung zog sie den Gegenstand aus ihrer Vagina heraus und betrachtete ihn. Es handelte sich um Porkys Mütze.
"Das ist alles, was von deinem Kollegen übrig bleibt, lachte sie hämisch." Mit einem Schlag war ich wieder völlig nüchtern. Beinahe wäre auch ich diesem Ungeheuer zum Opfer gefallen. Und jetzt wurde mir mit einem Mal klar, was mit ihrem Schweizer Begleiter von damals geschehen war. Sie hatte ihn mit ihrer Vagina verschlungen und mit ihm im Bauch die Flucht ergriffen. Deshalb also der gewaltige Leibesumfang. Sie schien meine Gedanken zu erraten. "Die Sache mit Uli Schnürli, dem Schweizer Industriellen und Multimillionär, das war vielleicht ein geiler Spaß, und ein lukrativer dazu." Sie machte die Bewegung des Geldzählens. "Aber anders als deinen Kollegen habe ich ihn mit den Füßen voran in meine Pussy geschoben. Er sollte ja noch die Hände frei haben, um einen Scheck für sein Leben ausstellen zu können."
"Aber er wurde doch nie mehr gesehen", wandte ich ein.
Sie fing an zu lachen. Es war ein ausgesprochen häßliches Lachen bei dem es mir kalt über den Rücken lief.
"Wie blöde seid ihr Männer eigentlich? Glaubst du wirklich, ich hätte ihn laufen lassen? Aber ja, er hat es schließlich auch geglaubt. Noch als er schon bis zum Hals in meiner Scheide steckte, hat er gehofft, ich würde ihn wieder aus meinem Bauch drücken. Und dann sein erstaunter und entsetzter Gesichtsausdruck mit dem er zwischen meinen Schamlippen verschwand, zum Piepen komisch..." Sie kicherte.
"Und was machen wir nun mit dir?" Prüfend schaute sie mich an. Ich fühlte Panik in mir hochsteigen. Jetzt nur nicht durchdrehen. Ich brauchte eine gute Idee, wenn ich nicht ebenfalls in ihrem Bauch landen wollte. Zuerst galt es Zeit zu gewinnen. Zum Glück hatte sich mein Penis erholt. Ich versuchte, nicht an das Schicksal meiner Geschlechtsgenossen zu denken, sondern konzentrierte mich ganz auf ihren gigantischen Busen. Und siehe da, mein kleiner Freund ließ mich nicht im Stich sondern reckte sich keck in die Höhe. Alexa war die Veränderung meines Körpers nicht verborgen geblieben.
"Komm!", sagte sie im Befehlston und spreizte die Beine. Mein Glied rutschte in sie hinein wie in eine Sahnetorte. Ihr Lustschlauch nahm es in sich auf und dann wurde es gepreßt, gewalkt und gemolken, daß ich glaubte, mit meinem besten Stück in eine Knetmaschine geraten zu sein. Verzweifelt versuchte ich , den Orgasmus, der mein Ende besiegeln konnte, aufzuhalten, umsonst. Es kam. Und es kam mit solcher Macht, daß ich glaubte zu explodieren. Und dann spritzte ich los. Ich spritze, spritzte und hörte gar nicht mehr auf, zu spritzen. Ich hatte das Gefühl, mich vollständig zu verflüssigen, mich geradewegs in Sperma aufzulösen. Einen so langanhaltenden Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Und dann war ich plötzlich frei und rollte von meiner weichen Unterlage herunter. Seltsam. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie mein erschlafftes Glied aus ihr herausgerutscht war. Wie würde Alexa auf mein Versagen reagieren? Doch die schien viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Stöhnend wälzte sie sich auf dem Teppich hin und her. Dann begann ihr Becken krampfhaft zu zucken. Die Schamlippen klafften auseinander und aus ihrem Inneren quoll träge eine klebrige Flüssigkeit, sammelte sich am unteren Ende der Lustkerbe und tropfte von dort auf den Teppich, wo sich bald eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ich fragte mich, ob es sich dabei um mein Sperma handelte, mit dem ich ihre Pussy überschwemmt hatte. Doch die Farbe paßte nicht zu weißer Männermilch. Irgendwie erinnerte es mich an Rührteig. Alexa hatte inzwischen ihr Bewußtsein wieder erlangt. Sie entdeckte den See zwischen ihren Schenkeln, tauchte den Zeigefinger hinein und hielt ihn mir unter die Nase. "Probier mal!"
"Was ist das?" Unwillkürlich wich ich zurück.
Sie führte den Finger zum Mund. "Hmmmh, lecker."
"Was ist das?", wiederholte ich meine Frage.
"Das", sie grinste breit, "das ist frisch geschmolzener Page."
Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich zurück.
"Du hast..." Die Frage blieb mir im Hals stecken.
"Ja, natürlich. Ich habe unseren guten dicken, geilen Porky in meinem Bauch verflüssigt. Das ist doch die Voraussetzung dafür, daß ich ihn verwerten kann. In meinem Bauch zerlaufen Männer wie Käse bei einem Fondue. Und dann wird ihre Materie zu meiner Körpersubstanz." Entsetzt starrte ich sie an. Das war keine Frau, kein Mensch. Das war ein Monstrum.
"Es ist nicht so schlimm, wie du dir das vostellst. Der Uli z.B., der Schnürli, er war ganz verrückt nach meinem dicken Busen. Kaum konnte er die Finger davon lassen. Wenn er geahnt hätte, daß er einmal Bestandteil meiner Möpse sein würde! Auf jeden Fall", jetzt grinste sie wieder höhnisch, "kann niemand sagen, meine Liebhaber lägen mir nicht am Herzen." Sie ließ demonstrativ die schweren Brüste schwappen. "Die geilen Typen wandern in meinen Bauch, ihre Kohle auf mein Konto. Sie ernähren mich also nicht nur im übertragenen sondern auch im direkten Sinn des Worts."
"Aber eingeschmolzen werden, ist das nicht ziemlich schmerzhaft?"
"Im Gegenteil. Denk dir einen Orgasmus. Normalerweie dauert er nur so lang, bis du dich ausgespritzt hast. In diesem Fall hält er die ganze Verflüssigungszeit an. Du hast es doch an dir selber erfahren."
"Ich? Wieso ich?", fragte ich bestürzt.
"Schau dich doch mal genau an! Du bist nicht mehr ganz komplett."
Ich betrachtete meinen Körper. Arme, Beine, alles dran. Aber halt! Ein eisiger Schreck fuhr durch alle meine Glieder. In wilder Panik betastete ich mein Geschlechtsteil. Mein Hodensack schien in Ordnung. Aber da, wo mein Glied am Unterbauch befestigt gewesen war, fand sich anstelle eines Penis nur noch ein kleiner Stummel. Der größte Teil war verschwunden. Sie mußte ihn in ihrer Scheide eingeschmolzen haben. Jetzt konnte ich mir auch den außergewöhnlich lang anhaltenden Orgasmus erklären."

Der Pianist starrte trübsinnig vor sich hin. Sein Atem ging schwer. Offensichtlich durchlebte er im Geiste nocheinmal jene schrecklichen Minuten. Ich wagte nicht, sein Schweigen zu stören. Mit Schrecken dachte ich daran, daß auch mir Sandras alias Alexas üppige Rundungen beinahe zum Verhängnis geworden wären. Selbst ein stundenlanger, einmaliger Megaorgasmus stand in keinem Verhältnis zu dem Risiko, auf Nimmerwiedersehen in einer Vagina zu verschwinden.

"Diese Frau hat eine unheimliche Macht über Männer", fuhr der Klavierspieler nach einer langen Pause fort. "Ich war durch den Verlust meines Glieds vor Entsetzen wie gelähmt und konnte mir nicht vorstellen, jeweils wieder eine Frau zu begehren. Doch Alexas enorme Formen bewirkten wahre Wunder und nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, verspürte ich schon wieder dieses wohlige Kribbeln zwischen den Beinen.
"Glück für dich, daß du kein dickes Konto hast", lachte Alexa, "sonst wärst du schon dabei, in meinem Bauch zu schmelzen. Aber du wirst mir auf andere Weise nützlicher sein. Wie du vielleicht weißt, erwarte ich heute abend neuen Proviant für meine Muschi, und du wirst mir dein Zimmer zur Verfügung stellen, bis ich ihn weitest verdaut habe. Niemand wird mich bei dir vermuten und ich laufe nicht Gefahr, mit meinem gefüllten Bauch aufzufallen."
"Kommt nicht in Frage", wehrte ich ab, "ich werde mich nicht für dein schändliches Vorhaben mißbrauchen lassen."
"Und wie du wirst!" Alexa kicherte boshaft und ehe ich es verhindern konnte, hatte sie mein Handgelenk gepackt und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich preßte die Lippen aufeinander, schüttelte den Kopf und versuchte mich los zu reißen. Doch mit eisernem Griff hielt sie mich fest. "Ganz wie du willst", kicherte sie und drückte meine Finger immer tiefer in das feuchtwarme, saugende Nudelparadies hinein. Bald steckte ich bis zum Handgelenk in ihrem gierigen Schoß. Schon fühlte ich ein leichtes Brennen und Kribbeln. "Du siehst sicher niedlich aus mit fünf Stummeln an der Hand und einem zwischen den Beinen", grinste sie hämisch.
"Ich tu´s." Ich nickte heftig mit dem Kopf.
"Na siehst du, es geht doch." Aufatmend zog ich meine Hand zurück und betrachtete sie ausführlich. Zu meiner großen Erleichterung waren noch alle Glieder unversehrt. Nur die Nägel hatten sich zum Teil aufgelöst.
Es ereignete sich alles so, wie Alexa geplant hatte. Ihr reicher Freund kam im Rolls Royce vorgefahren. Das Paar feierte ein stürmisches Wiedersehen und nach dem Dinner stieg eine rauschende Party in der Hotelbar. Zu vorgerückter Stunde zogen sich die beiden in ihre Suite zurück, aus der bald ein erstickter Hilferuf und dann lautes Schmatzen zu vernehmen war. Doch alle Gäste waren viel zu sehr betrunken und niemand achtete darauf. Wenig später klopfte es leise und eine bis zur Unkenntlichkeit angeschwollene Alexa zwängte sich keuchend durch die Tür meines Appartements. Sie war nackt und der zu einer riesigen Kugel aufgequollene Bauch bewegte sich so kräftig, daß sie mit beiden Händen ihren unförmig aufgetriebenen Leib halten mußte. Auch mit wenig Phantasie konnte ich mir vorstellen, wie verzweifelt ihr Inhalt um sein Leben zappelte. Es dauerte Stunden, bis die Bewegungen schwächer wurden und endlich ragte ihr Bauch wie ein aufgeblasener Ballon regungslos in die Höhe. Am späten Morgen des Folgetags hatte Alexa ihren ursprünglichen Umfang wieder erreicht. Ehe sie ging, stellte sie mir einen Scheck über eine bedeutende Summe aus und erklärte, wir wären ein hervorragendes Team und sie würde sich, wenn sie einen neuen Fang an Land gezogen hätte, wieder bei mir melden.
Ich weiß nicht mehr genau, wie oft ich ihr Obdach zur ungestörten Verdauung ihrer Freier gewährt habe. Es werden wohl einige Dutzend Männer gewesen sein, die sie mit der Vagina verschlungen und dann in ihrem Bauch verarbeitet hat. Ich bin in all den Jahren alt und grau geworden. Alexa dagegen hat sich in ihrem Aussehen kein bißchen verändert. Einmal darauf angesprochen erklärte sie mir lachend, dies sei auf ihre besondere Ernährungsweise zurückzuführen. Nein, nein. Diese Frau ist kein normaler Mensch, sie ist ein Ungeheuer, ein Dämon. Es war mir unmöglich, in meinem Beruf weiter zu arbeiten. Also bin ich Barpianist geworden und von Hotel zu Hotel gezogen, immer in der Hoffnung, Alexa nie wieder zu sehen. Ganz aus meinem Leben verbannen konnte ich sie nicht. In regelmäßigen Abständen fanden sich Pressenotizen, die vom mysteriösen Verschwinden Prominenter aus Luxushotels berichteten. Nie mehr ist einer der Vermißten jeweils wieder aufgetaucht. Auch machte das Fehlen von Lösegeldforderungen die Fälle noch rätselhafter. Nun, ich hätte den Behörden einen Hinweis geben können..."
"Und warum hast du es nicht getan?" Mit offenem Mund hatte der Barmann der Erzählung des Pianisten gelauscht.
"Man hätte mich für verrückt gehalten und in die Psychiatrie gesteckt. Deshalb habe ich den Mund gehalten, bis heute. Und ihr könnt euch meinen Schreck vorstellen, als diese unheimliche Frau heute unverhofft in der Bar auftauchte, in ihrer ganzen prallen Schönheit, reizvoll wie immer und kein Jahr gealtert. Und dann sah ich dich in ihrer Begleitung und nahm mir vor, dich zu warnen."

Der Pianist schwieg und starrte gedankenverloren in sein Glas. Ich zündete eine Zigarette an, die xte an diesem Abend. Und dabei hatte ich mir vorgenommen, das Rauchen aufzugeben. Aber die Erzählung des Klavierspielers ging mir an die Nieren. Einen leichten Zweifel hegte ich noch immer. Meine dralle Sandra sollte mit jener männerschmelzenden Alexa identisch sein? Wer hätte das von diesem üppigen, etwas phlegmatisch wirkenden Mädchen gedacht? Ein schönes Früchtchen! Da war ich ja noch einmal an einer Katastrophe glatt vorbeigeschrammt! Und das verdankte ich nur meinem "guten" Freund. Ich musterte die Tanzfläche. Von den beiden keine Spur. Wenn Sandra und jene Alexa wirklich ein und diesselbe Person waren, steckte Michael ganz schön in der Tinte. Ich verließ die Bar, um nach den beiden Ausschau zu halten. In der Lobby hielten sich um diese Zeit nur noch wenige Gäste auf. Michael und Sandra waren nicht darunter. Auf ihr Zimmer hatten sie sich ebenfalls nicht zurück gezogen, beide Schlüssel hingen noch beim Portier. Vielleicht hatte Michael sie zu einer Fahrt in seinem Porsche eingeladen. Trotz der noch sommerlichen Temperatur fror ich ein wenig, als ich, nur mit meinem dünnen Jacket bekleidet, auf den von einigen Laternen spärlich beleuchteten Parkplatz trat. Sein schwarzer Renner stand verlassen auf seinem Platz. Komisch, auch hier niemand. Ich ging um das Auto herum. Die Motorhaube war kalt, er konnte also nicht vor kurzer Zeit bewegt worden sein. Etwas ratlos zog ich am Türgriff - die Tür ließ sich öffnen! Ein kräftiger Duft von Banane mit Vanille schlug mir entgegen. Jetzt schrillten sämtliche Alarmglocken. Und dann machte ich einen Fund, der meinen Blutdruck in die Höhe schnellen ließ. Auf dem Notsitz fanden sich zusammengeknüllt Pullover und Hose, die Michael heute getragen hatte. Als ich das Bündel genauer untersuchte, entdeckte ich dabei auch Socken und Unterwäsche. Und auf dem Boden lagen sein kupferner Armreif, seine Uhr und sein Handy. Daneben glitzerte ein Knopf, der nur von einer Damenbekleidung stammen konnte. Ja, richtig. Ich erinnerte mich, solche Knöpfe heute an Sandras Bluse bemerkt zu haben, als ich die enormen Formen ihrer Brüste bewunderte. Mein lieber Freund! Mir wurde mulmig. Mit dem Handy in der Hand ging ich ins Hotel zurück und ließ mich in einen der tiefen Ledersessel in der Lobby fallen. Zum Glück hatte der Anrufer das Gerät nicht abgeschaltet. Das letzte Gespräch war um 0.45 geführt worden. Ich wählte die Nummer. "Taxizentrale", meldete sich eine weibliche Stimme. Auf meine Fragen fand ich heraus, daß eine Frau ein Taxi zum "Seeschlößchen" bestellt hatte. Die freundliche Dame nannte mir auch den Namen des Fahrers und seine Rufnummer. Mit zitternden Fingern wählte ich die Ziffern und erfuhr, daß er eine junge Frau abgeholt und zum Bodanplatz in der nahen Kreisstadt gebracht hatte. Sie sei ihm besonders durch ihren riesigen Busen und den extrem dicken Bauch aufgefallen und habe ein sehr üppiges Trinkgeld bezahlt. Nein, ein Mann sei nicht dabei gewesen.
Wenn der gute Mann geahnt hätte, was hinter oder vielmehr in dem dicken Bauch seines Fahrgastes steckte. Denn daß es sich dabei um Alexa bzw. Sandra handelte, daran gab es für mich inzwischen keinen Zweifel mehr. Mit gemischten Gefühlen dachte ich an meinen Freund. Wahrscheinlich hatte sie ihn bereits weitestgehend verflüssigt und damit so weit aufbereitet, daß einer Assimilation nichts mehr im Wege stand. Ich verzichtete darauf, die Polizei zu verständigen. Für Michael kam sowieso jede Hilfe zu spät. Und Sandra war sicher bereits über alle Berge. Vom Bodanplatz waren es zu Fuß nur wenige Minuten bis zum Bahnhof. Vermutlich saß sie schon im Nachtexpress nach Zürich. Aber hatte ich nicht die Pflicht, den Vorfall zu melden? Ich mußte an die Worte des Klavierspielers denken. Nein, ich wollte nicht Gefahr laufen, die Nacht in einer psychiatrischen Klinik zu verbringen. Nachdenklich schlenderte ich zu meinem Wagen. Tausende Sterne funkelten an einem samtblauen Nachthimmel. Kein Windhauch kräuselte die spiegelglatte Wasserfläche des Sees. Langsam fuhr ich in die Stadt zurück.
Meine Penthousewohnung lag im Zentrum, nicht weit vom Bahnhof entfernt. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit benutzte ich nicht den Fahrstuhl, sondern stieg die Treppen bis zur fünften Etage hoch. Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ ich die Tür hinter mir ins Schloß fallen. Was für ein Tag! Den Ausklang hatte ich mir anders vorgestellt. Nach Schlaf war mir nicht zumute. Deshalb kramte ich in meiner umfangreichen Plattensammlung. Ich liebte diese schwarzen Vinylscheiben mit ihren individuellen Nebengeräuschen, auch wenn diese mich als Musikliebhaber manchmal zur Verzweiflung brachten. Mit den neumodischen Silberlingen konnte ich nichts anfangen; sie waren mir zu perfekt, zu "seelenlos". Endlich hatte ich die Gesuchte gefunden. Ich legte die vielfach zerkratzte Scheibe auf. "As time goes by..." Die Platte rauschte und knisterte. Dann setzte ich Teewasser auf. Während der Kessel brodelte, schälte ich mich aus meiner Kleidung und ließ mich in einen Sessel fallen. Ich löschte das Licht, sah durch die Panoramascheibe hinunter auf die schlafende Stadt und schlürfte mit Behagen meinen Darjeeling. War da eben nicht ein leises Geräusch an der Wohnungstür? Ich hob den Kopf und lauschte angestrengt. Da. Wieder. Es klang, als drehte sich leise ein Schlüssel im Schloß. Schlüssel! Siedendheiß fiel mir ein, daß ich Sandra meinen zweiten Wohnungsschlüssel gegeben hatte. Mit einem Schlag war ich hellwach. Kam sie jetzt etwa zu mir, um mich als Mitwisser zu beseitigen? Das Licht flammte auf. Im Türrahmen stand - Sandra.
"Da bist du ja, mein Liebling. Versteckst du dich etwa vor mir?" Ich starrte sie an wie ein Gespenst.
"Es wird Zeit, daß ich mich nun auch um dich kümmere", hauchte sie und musterte mich mit einem seltsamen Lächeln. Der Schreck nagelte mich auf meinem Sessel fest. Sie fing an sich auszuziehen. Stumm verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. Die riesigen, schwappenden Brüste und die üppige Figur mit dem zu einer mächtigen Kugel aufgequollenen Bauch verfehlten auch diesmal nicht ihre Wirkung auf mich. Jetzt war sie völlig nackt. Langsam kam sie auf mich zu und streckte die Arme nach mir aus. Ich kauerte mich in den Sessel und hielt ein Kissen wie einen Schild schützend vor meine Brust. Sie entriß es mir und schleuderte es lachend zur Seite. Dann packte sie mich an den Handgelenken und zog mich in die Höhe.
"Stell dich nicht so an. Dein Freund in meinem Bauch wartet schon auf dich!"
"Bitte nicht", flehte ich und warf mich vor ihr auf die Knie, "bitte schieb mich nicht in deine Muschi, ich will auch niemand etwas verraten..."
"Davon bin ich überzeugt", grinste sie höhnisch und spreizte die Beine. Entsetzt starrte ich auf die glattrasierte Liebesöffnung, die sich vor meinen Augen in ein hungriges Raubtier zu verwandeln schien, das im Angesicht der Beute seinen gierigen Rachen aufsperrte. Ein kräftiger Geruch nach Banane und Vanille strömte mir aus dem drohenden Schlund entgegen.
"Und jetzt: adios. Grüß deinen geilen Freund oder das, was von ihm noch übrig ist!" Mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf in die schleimige Spalte. Ich fühlte, wie ich ohne jeden Widerstand in die weiche, feuchte Masse eindrang, fühlte, wie die geschwollenen Schamlippen langsam über mein Gesicht krochen und mich unaufhaltsam in die heiße, schmatzende Scheide zogen. Es wurde dunkel um mich her. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich zappelte verzweifelt mit Armen und Beinen und rang nach Luft und - erwachte.
Himmel, was für ein entsetzlicher Traum! Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und stellte fest, daß ich vor dem Sofa auf dem Teppichboden lag. Die Schallplatte drehte sich noch auf dem Teller, auch wenn der Tonarm längst die Leerrille erreicht hatte. Der Traum war so realistisch gewesen, daß ich immer noch diesen seltsamen Geruch von Banane und Vanille in der Nase hatte. Wie sehr einen die Sinne doch zum Narren halten konnten. Doch nein. Das war keine Täuschung. Ganz deutlich nahm ich diesen Duft wahr, der sich allmählich sogar verstärkte. Aus den Augenwinkeln registrierte ich eine flüchtige Bewegung. Dann legten sich zwei kräftige Frauenschenkel um meinen Hals und drückten unerbittlich zu. Der Plattenteller drehte sich unaufhörlich weiter. Die Nadel knisterte und knackte. Es war das letzte Geräusch, das ich in meinem Leben zu hören bekam...



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Kommentare


Von schnarrinator
Am 28.06.2014 um 18:11 Uhr

Hallo Alexander,
ich muss dir gestehen, dass ich mitten im Text aufgehört habe zu lesen.
1. ist dein Text viel zu lang
2. kommt keine Spannung auf
3. denke ich nicht, dass sich Erotik mit Horror verbinden lässt. Klar könnte man jetz argumentieren, dass es viele Teen-Horrorfilme gibt, die auf Erotik setzen. Aber es passt einfach nicht. Du kannst keine Spannung erzeugen, indem du beschreibst, wie sich zwei Menschen "entsaften" oder wie die Brüste einer Frau im Auto hin- und herhüpfen.
Ich verstehe unter Horror eine vom Anfang bis zum Ende spannende und gruselige Geschichte.
Mein Fazit:
Die Geschichte ist zu lang, langweilig und nicht gruselig.
Ich denke, dass du auch an Hand der Bewertung zu diesem Schluss gekommen sein könntest. Ich hoffe du versuchst meine Kritikpunkte umzusetzen.
Liebe Grüße
NS

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