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Prosa => Erotik


Magda und Lena Teil 2 - von Alexander, 08.02.2013
"Wo die beiden nur so lange bleiben? Sie werden uns doch nicht versetzt haben!" Unruhig rutschte Gitte auf ihrem Stuhl hin und her.
"Hör endlich auf, dir Sorgen zu machen. Wir sind doch erst um 9 Uhr verabredet. Und jetzt ist es gerademal fünf Minuten über der Zeit." Lisa zündete eine Zigarette an. Auch sie war ein wenig beunruhigt, hätte es Gitte gegenüber aber mit keinem Wort zugegeben. Die Freundinnen saßen im Biergarten der Dorfkneipe und warteten auf die beiden jungen Männer, die sie beim letzten Tanzabend kennengelernt hatten. Beide besaßen ausgesprochen pralle Körperformen und insbesondere die Brüste waren ungewöhnlich stark entwickelt. Während Lisa die extreme Größe ihres Busens bedauerte, weil sie sich nach ihren Worten wie eine Milchkuh vorkam, trug Gitte meist einen Push up, um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen. Die engen Miniröcke bedeckten im Stehen gerade die festen, wohlgerundeten Hinterbacken und boten im Sitzen berauschende Aus - oder vielmehr Einblicke auf die winzigen Höschen feil; d.h., wenn sie welche trugen, was nur selten der Fall war. Sie fanden es einfach praktischer, nur den Rock heben zu müssen, um eine harte Männernudel in der Pussy weich zu machen. Ihr Durst nach Sperma wurde nur noch von ihrem Streben nach einer guten Partie übertroffen und die bot sich auf dem Lande kaum. Das änderte sich schlagartig, als auf dem letzten Dorffest Rudi und Paul aufgetaucht waren und die Mädchen zum Tanz aufgefordert hatten. Lisa hatte sich auf Anhieb in Rudi "verknallt" und Gitte, die eher für etwas mollige Männer schwärmte, kam Paul gerade recht. Und als sie dann von dem finanziellen Hintergrund der Freunde erfuhren, stand für sie fest, daß sie ihre Beute mit Zähnen und Klauen verteidigen würden. Für ein reichliches Haushaltsgeld waren sie auch bereit, etwas exotischere Sexspielchen in Kauf zu nehmen. So hatte Paul von Gitte verlangt, daß sie nackt auf dem Boden kriechen und wie eine Sau grunzen sollte, während er ihr, als Eber, von hinten den Schwanz in die Pussy schob und wie ein richtiges Schwein beim Abspritzen quiekte. Als sie Lisa empört davon erzählte, hatte die sie nur ausgelacht.
"Es gibt eben Menschen, die sexuell erregt werden bei der Vorstellung, ein Schwein zu sein, meistens sind es übrigens Männer. Sie lassen sich von ihrer Partnerin in einen Stall sperren, mästen und manchmal sogar schlachten. Natürlich nur im Spiel", ergänzte sie, als sie Gittes Entsetzen bemerkte.
"Man nennt das übrigens Pigplay. Wenn dein Paul auf so was steht, könnt ihr beide doch mal eine Nacht zusammen in eurem Schweinekoben verbringen. Paß nur auf, daß dich dein Vater nicht mit einer Mastsau verwechselt", fügte sie noch boshaft lachend hinzu. Gitte hatte schweigend zugehört und sich ein wenig wegen ihrer Unwissenheit geschämt. Daß sie allmählich ebenfalls Gefallen an der Vorstellung fand, eine Sau zu sein, hätte sie Lisa gegenüber nie zugegeben.
"Jetzt ist es gleich 10 Uhr. Irgendetwas stimmt hier nicht." Lisa runzelte die Stirn. "Vielleicht sollten wir ihnen entgegenfahren."
"Und wenn sie kommen, ist keiner da. Ich habe eine bessere Idee. Du bleibst hier und ich fahre. Wenn sie auftauchen, verständigen wir uns übers Handy. Übernimmst du meine Rechnung?"
Lisa nickte und während sie für ihre Freundin bezahlte, stieg Gitte in ihren klapprigen VW und brauste davon.
Schon tagsüber war die kurvige, relativ enge Straße wenig befahren. Um diese Stunde traf man hier so gut wie niemanden mehr. Schon oft hatte Gitte diese Route gewählt, wenn sie von einem Discobesuch in der Stadt nach Hause fuhr. Sie kannte also diese Strecke. Jetzt passierte sie die Abzweigung, an der eine kleine Schotterstraße auf einen mitten im Wald gelegenen Parkplatz führte, der während des Tages von Wanderern und nachts von Liebespaaren besucht wurde. Wenige Autominuten später erreichte sie die Stelle, an der Rudi und Paul von der vermeintlichen Polizistin gestoppt worden waren. Im Schein des Vollmonds erkannte sie deutlich das Fahrzeug, das unbeleuchtet am Straßenrand parkte. Kein Zweifel, Rudis Flitzer. Aber von den beiden Männern keine Spur. Abrupt trat sie die Bremse, stieg aus und ging um das Auto herum. Nichts. Als hätte der Erdboden die beiden Freunde verschluckt. Aber da. Sie stieß einen Ruf der Überraschung aus. Da lagen Kleidungsstücke. Hemden, Hosen, Unterwäsche. Zweifelsohne gehörten sie Rudi und Paul. Jetzt wurde ihr unheimlich. Was oder wer hatte die Männer veranlaßt, sich nachts auf offener Landstraße vollständig zu entkleiden? War hier etwa ein Verbrechen geschehen? Aber vor allem: wo steckten die beiden? Irgendjemand mußte sie mitgenommen haben. Ihr war niemand begegnet. Also konnten sie nur den Weg zum Waldparkplatz genommen haben. Sie stieg wieder in ihr Auto und wendete. Bald hatte sie die Abzweigung erreicht. Sie schaltete den Scheinwerfer aus und fuhr im Schrittempo weiter. Da vorne lag der Parkplatz. Im schwachen Licht des Mondes erkannte sie die Umrisse eines Fahrzeugs. Sofort hielt sie an, schaltete den Motor aus und lauschte in die Finsternis. Sie meinte, in einiger Entfernung Stimmen zu hören. Leise öffnete sie die Tür, stieg aus und drückte den Schlag ins Schloß. Dann pirschte sie sich lautlos vorwärts. Plötzlich trat sie in etwas Weiches. Sie unterdrückte einen Schrei und biß auf die Zunge. Verdammt! Beinahe wäre sie ausgerutscht. Sie senkte den Kopf und sog prüfend die Luft ein. Roch es hier nicht nach Scheiße? War sie etwa in einen Haufen getreten? Sie untersuchte ihre High Heels und fand den Verdacht bestätigt. Pfui Teufel! Notdürftig versuchte sie, den Schuh mit einem Stöckchen zu reinigen. Wenn sie geahnt hätte, daß es die unverdaulichen Überreste von Rudi waren, die sie beinahe zu Fall gebracht hätten. Vorsichtig schlich sie weiter und blieb plötzlich wie angewurzelt hinter dem dicken Stamm einer Tanne halten. Wenige Meter vor ihr stand eine junge Frau. Sie war völlig nackt und besaß die größten Titten, die Gitte jemals gesehen hatte. Zwischen ihren strammen Schenkeln eingeklemmt zappelte ein dicker Mann. Sein Gesicht lag im Schatten, so daß es die heimliche Lauscherin nicht sehen konnte. Gerade jetzt ging das Busenwunder langsam in die Hocke und drückte dem Mann die klaffende Pussy mitten ins Gesicht. War die übergeschnappt? Wenn sie nicht von ihm abließ, würde er unweigerlich ersticken. Gitte überlegte, ob sie ihm zu Hilfe eilen sollte, als ein trockener Ast unter ihren Füßen knackte. Sie hielt den Atem an. Mit einem obszönen Schlürfen gab die saugende Vulva ihr Opfer frei. Der Unglückliche schnappte nach Luft. Und obwohl sein Gesicht eine klebrige Schleimschicht bedeckte, erkannte Gitte zu ihrem Entsetzen ihren neuen Freund. Ja, in der Tat, es war Paul, Paul, der Busenfetischist, der für üppige Frauen schwärmte, Paul, den die Vorstellung erregte, ein dickes Mädchen als eine Mastsau zu ficken. Sie fand mittlerweile nichts Anstößiges mehr dabei, im Gegenteil. Die Idee war sogar recht reizvoll. Und wie schon Lisa geäußert hatte, konnte man für eine angemessene Menge "Kohle" auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Und jetzt kam dieses Miststück und machte ihre ganzen schönen Pläne zunichte. Allerdings mußte sie zugeben, daß sie diesen Körperformen nichts entgegen zu setzen hatte. Aber war Paul wirklich freiwillig hier? Sehr erregt schien er auf jeden Fall nicht zu sein wie sein weiches Glied vermuten ließ. Aber was dann sollte dieses Treiben bedeuten und - wo war Rudi?
"So, mein fettes Schweinchen", hörte sie jetzt Magda sagen, "eingeschmiert bist du genug, gleich werde ich dich mit meiner Pussy verschlingen."
"Gnade", winselte Paul, bitte, laß mich gehen."
"Das könnte dir so passen." Magda lachte höhnisch. Sie genoß ihre Überlegenheit in vollen Zügen. Seine Angst erregte sie und brachte ihre Muschi zum Schäumen. Auch Gitte fühlte, wie ihr Höschen feucht wurde. Gebannt verfolgte sie die Szene. Ihr Atem ging stoßweise, das Gesicht war hektisch gerötet als Magda die Schamlippen spreizte.
"Schau sie gut an, meine Lustspalte, gleich wirst du wie ein dicker Schwanz von ihr eingesaugt werden und in meiner Liebesgrotte verschwinden. Dann wirst du in meinem Bauch durchgeknetet bis du schön weich bist. Meine Säfte verflüssigen dich. Du verläufst, löst dich auf und wirst von meinem Körper assimiliert. Du wirst selbst Teil meiner Brüste, meiner Hinterbacken und meiner Möse. Anders als dein Freund Rudi, den ich zu Scheiße verarbeitet habe. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen!"
Gitte stand wie erstarrt. Schlagartig wurde ihr klar, woher der große Kothaufen stammte. Es war der verdaute und wieder ausgeschiedene Rudi, von dem noch ein Rest an ihrem Schuh klebte . Was würde Lisa dazu sagen! Atemlos verfolgte sie das weitere Geschehen. Paul kroch immer noch auf allen Vieren herum und quiekte vor Angst wie ein Ferkel. Magda trieb ihn mit Fußtritten vor sich her.
"Lauf, mein Schweinchen, lauf", kicherte sie, "gleich wirst du gefressen." Dann ging sie in die Hocke, breitete die Arme aus und ließ sich bäuchlings auf Paul fallen. Die massigen Körper verschmolzen ineinander zu einem unförmigen Klumpen aus Busen, Bäuchen, Schenkeln und Hinterbacken, der sich keuchend und stöhnend träge herum wälzte. Mit zunehmender Erregung verfolgte Gitte das geile Schauspiel. Gegen das dralle Mädchen hatte Paul keine Chance. Bald lag er, hilflos zappelnd, auf dem Rücken. Magda hatte die massigen Schenkel um seinen Hals geschlungen und schnürte ihm die Luft ab, bis er sich nicht mehr regte. Langsam schob sie ihr dickes Hinterteil seinem Kopf entgegen. Dann spreizte sie die Schenkel. Gitte sah, wie die Pussy auseinander klaffte und aus der entstandenen Spalte die kleinen Schamlippen in die Höhe wuchsen, um sich wie der Kelch einer Blüte zu öffnen und auf seinem Mund festzusaugen. Jetzt konnte Magda ihre Beute verspeisen. Ihre Vulva bildete nun einen Trichter, in den sein Kopf mit lautem Schmatzen hineingezogen wurde. Entsetzt mußte Gitte tatenlos zusehen, wie ihr Freund unaufhaltsam in den gierigen Schlund rutschte. Ohnmächtige Wut stieg in ihr hoch. Je weiter Paul im Bauch dieser unersättlichen Nutte verschwand, umso mehr verringerte sich die Aussicht auf ein Leben in Luxus. Als nur noch sein dickes Hinterteil und die Beine aus der Lustspalte herausschauten, brach Gitte in hysterisches Gelächter aus, nicht achtend die Gefahr einer möglichen Entdeckung, der sie sich damit aussetzte. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Möse ihr unheimliches Mahl beendet hatte. Tschüß Paul. Tschüß Kohle. Wieder lachte Gitte hysterisch. Wenigstens war ihr Freund nicht zu Scheiße geworden. Dieses Schicksal war ihm zumindest erspart geblieben. Ein schlürfendes Geräusch brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Eben glitten Pauls Füße in den glitschigen Schlund und dann schloß sich die Spalte wieder als ob nichts geschehen wäre. Nur der mächtig aufgeblähte Bauch zeugte noch davon, daß hier gerade ein Mann bei vollem Bewußtsein von ihrer Möse verschlungen worden war. Magda lag mit weit gespreizten Beinen regungslos auf dem Rücken. Sie hatte die Hände auf den angeschwollenen Leib gelegt und genoß die heftigen Bewegungen in ihrem Bauch, mit denen Paul vergebens um sein Leben kämpfte. Bald würden sie schwächer werden, spätestens dann, wenn er anfing, sich zu verflüssigen. Dieses Stadium müßte er in weniger als einer halben Stunde erreicht haben.
Allmählich war es Zeit, nach Hause zu kommen, wenn sie nicht ihrer Schwester in die Arme laufen wollte. Ächzend schlüpfte sie in die Uniformhose. Weit quoll ihr Bauch über den Bund. Den Gürtel konnte sie nicht schließen, ebenso wenig wie die Knöpfe der Bluse. Zu ihrem großen Bedauern mußte sie den Sportwagen am Straßenrand stehen lassen.
Sie kam gerade noch rechtzeitig, um das Streifenfahrzeug bei der Wache zu parken, ehe die Frühschicht ihren Dienst antrat. Todmüde aber hochbefriedigt ging sie zu Fuß nach Hause, wo Lena und Harry noch immer in tiefem Schlummer lagen.

"Da bist du ja endlich. Wird auch höchste Zeit." Polizeihauptwachtmeister Rick schien denkbar schlechter Laune, als Harry 10 Minuten nach dem offiziellen Dienstbeginn das Revier betrat.
"Entschuldigung, Chef...", stotterte der Beamte.
"Schon gut." Mißmutig winkte Rick ab. "Wir haben drei Vermißtenmeldungen reinbekommen. Eine junge Frau, eine gewisse Brigitte Maier und zwei junge Kerle Paul Herms und Rudolf Strecker. Die Väter der beiden scheinen gute Bekannte von unserem Oberboss zu sein. Er hat mich höchstpersönlich angerufen und mir eingeschärft, mit absoluter Diskretion vorzugehen. Vermutlich ist da irgendeine Schweinerei im Gange, die vertuscht werden soll. Vielleicht kümmerst du dich erst einmal um die Maier. Laut Aussage ihrer Freundin hat sie gegen 22Uhr 15 den "Löwen" in Wixdorf verlassen und ist mit ihrem Auto auf der B 375 Richtung Bumsach gefahren. Seither hat sie niemand mehr gesehen."
"Okay, Chef. Bin schon weg." Froh darüber, so glimpflich davongekommen zu sein, machte sich Harry sofort auf den Weg.
Die Strecke kannte er wie seine Westentasche. Als leidenschaftlicher Wanderer war er in jeder freien Minute durch die ausgedehnten Wälder zwischen Wixdorf und Bumsach gestreift. Eben hatte er die Abzweigung passiert, die zu einem Waldparkplatz führte, als er etwa einen halben Kilometer weiter einen Sportwagen am Straßenrand entdeckte. Waren nicht Herms und Strecker in einem solchen Flitzer zuletzt unterwegs gewesen?Neugierig hielt er an und stieg aus. Das Auto schien auf den ersten Blick intakt, eine äußere Beschädigung, wie sie zum Beispiel durch die Kollision mit einem Wildtier verursacht wird, konnte er nirgends feststellen. Und dann machte er eine Entdeckung, die er nicht erklären konnte und ihn zutiefst beunruhigte. Neben dem Fahrzeug lagen Kleidungsstücke, die man anscheinend achtlos einfach auf die Straße geworfen hatte. Ein Verdacht stieg in ihm auf. Hastig untersuchte er die Taschen. Aus einer der Jacken förderte er eine Brieftasche zu tage. Mehrere 500 Euro Scheine und eine Fahrerlaubnis, ausgestellt auf den Namen Rudolf Strecker. Also doch. Hastig sammelte er die Textilien ein. Um den Rest mochte sich die Spurensicherung kümmern. Schon wollte er sich auf den Heimweg machen, als er, einer Eingebung folgend, in die Straße nach dem Waldparkplatz einbog. Wenig später sah er den alten VW. Seine Vorahnung hatte ihn also nicht betrogen. Hinter dem Steuer saß eine attraktive, sehr vollbusige junge Frau.
"Hallo!" Sie reagierte nicht.
"Ist alles in Ordnung?" Wieder keine Antwort. In zwischen hatte er das Auto erreicht und öffnete die Tür.
"Sind Sie verletzt?"
Jetzt drehte sie langsam den Kopf und starrte ihn aus leblosen Augen an.
"Sie hat ihn verschlungen", flüsterte sie tonlos. "Einfach verschlungen."
"Wer hat wen verschlungen?" fragte Harry irritiert.
"Sie hat ihn verschlungen", wiederholte sie, "einfach in die Scheide gesteckt. Und aus dem anderen hat sie Scheiße gemacht." Harry begriff gar nichts mehr. Offensichtlich hatte er es hier mit einer Irren zu tun. Oder die Frau mußte Schreckliches erlebt haben. Das Beste würde sein, sie auf das Revier zu bringen.
"Kommen Sie", sagte er und reichte ihr den Arm, "kommen Sie mit mir. Niemand wird Ihnen etwas tun."
Ohne Widerstand zu leisten, ließ sie sich zum Auto führen. Harry half ihr auf den Sitz und schnallte sie an. Sie starrte immer nur geradeaus ins Leere und wiederholte stereotyp: "Sie hat ihn mit der Scheide aufgefressen." Harry war die Frau unheimlich. Man konnte ja nicht wissen, ob sie nicht plötzlich handgreiflich wurde. Und daß Irre oft über erstaunliche Körperkräfte verfügen, war allgemein bekannt. Er atmete deshalb erleichtert auf, als die Polizeistation in Sicht kam.
"Lena sucht dich schon überall. Sie muß dich ganz dringend sprechen. Scheint was Privates zu sein." Mit diesen Worten empfing ihn Hauptwachtmeister Rick, als Harry die Unbekannte in das Vernehmungszimmer führte.
"Wen bringst du denn hier?"
In knappen Worten berichtete Harry, wie er den Sportwagen der Vermißten entdeckt und die junge Frau angetroffen hatte. Vielleicht bestünde ein Zusammenhang.
"Ich werde gleich die Spurensicherung hinschicken und den Polizeiarzt verständigen", erklärte Rick mit einem Seitenblick auf das Mädchen, das nicht zu begreifen schien, was um sie herum geschah. "Bis zu einer ersten Überprüfung ihres Gesundheitszustands nehmen wir sie am besten in Gewahrsam. Leider haben wir nur eine Zelle frei. Lena soll sich um sie kümmern und es ihr so bequem wie möglich machen." Er beugte sich über die Sprechanlage.
Es dauerte keine zwei Minuten und Lena stürmte mit wogendem Busen in Ricks Büro.
"Endlich. Wo hast du nur gesteckt?" sprudelte sie los. Doch keiner beachtete sie. Aller Augen waren auf das unbekannte Mädchen gerichtet, mit der eine seltsame Veränderung vorgegangen war. Sie stieß einen lauten Schrei aus. Die starren Gesichtszüge belebten sich. Angst, nein, blankes Entsetzen verzerrte ihre Miene. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie auf Lena.
"Da. Das ist sie. Sie kommt mich holen. Sie will mich in die Scheide schieben." Ihre Gestalt fiel zusammen. "Ich will nicht Scheiße werden, ich will nicht. Nein! Nein!" Leise und ängstlich wimmerte sie vor sich hin.
Mit Staunen hatten alle Anwesenden die Reaktion von Gitte, keine andere war die Unbekannte, beobachtet. Jetzt trat Lena auf sie zu und berührte sachte ihren Arm. Sofort fing sie erneut an zu schreien und wie wild um sich zu schlagen.
"Ich glaube, besser du bringst sie in die Zelle und dann muß ich dich ganz dringend sprechen. Es ist wichtig. Für uns alle." Lena sah Harry durchdringend an.
Wenig später saßen sie sich im Pausenraum gegenüber. Jetzt erst bemerkte Harry, daß Lena zitterte wie Espenlaub. Hatte sie etwa der Vorfall mit der Unbekannten so aufgeregt? Harry schaute sie erwartungsvoll an. Nach einigen Minuten quälenden Schweigens zog Lena eine DVD aus der Jackentasche.
"Die habe ich bei den Sachen von Magda gefunden."
Eine DVD? Harry war enttäuscht. Alles mögliche hatte er erwartet. Es mußte schon eine ganz besondere Bewandtnis mit dieser Scheibe haben, wenn Lena soviel Aufhebens davon machte.
"Es ist die Aufzeichnung der Überwachungskamera aus dem Zellenraum, die wir vermißt haben."
"Wie kommt deine Schwester daran?" fragte Harry verdutzt. Anstelle einer Antwort legte Lena die CD in das Cassettenfach und schaltete den Player ein. Man sah einen dicken Mann auf einer Pritsche liegen.
"Das ist ja Müller!" Gebannt starrte Harry auf den Monitor. Eine Weile geschah nichts.
"Aber was macht er denn jetzt? Fängt er etwa an zu wichsen?"
Der Mann, den Harry als Müller erkannt hatte, legte die
linke Hand zwischen die Beine und fing an zu reiben. Dann öffnete er den Reißverschluß, holte seinen Penis heraus und fuhr fort zu masturbieren.
"Machen wir hier eine Peepshow?", grinste Harry. Lena bedeutete ihm mit einem kurzen Wink, still zu sein. Und dann kam die Ursache für Müllers plötzliche sexuelle Aktivität ins Bild. Zunächst sah man nur zwei riesige, pralle Arschbacken, die in einer extrem eng anliegenden Uniformhose steckten, dann erfaßte die Kamera die Rückansicht einer Frau, die dabei war, ihre Bluse aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen zwei dicke, weiche Melonen, die sie durch die Gitterstäbe drückte.
"Meine Güte, sind das Memmen!" Harry pfiff anerkennend. "Die sind ja mindestens so groß wie deine."
Die Polizistin schlüpfte aus der Hose, streifte den Slip ab und betrat nackt die Zelle. Dabei wandte sie der Kamera das Profil zu. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Harry in die Höhe.
"Das bist ja du!"
Lena schüttelte den Kopf und legte den Finger auf den Mund. Die nackte Frau ging zur Pritsche, auf der Müller lag. Sie schien irgend etwas zu sagen. Es mußte etwas Schreckliches sein, denn als Reaktion darauf öffnete Müller den Mund zu einem stummen Schrei. In seinen weit aufgerissenen Augen spiegelte sich blankes Entsetzen. Er wollte aufspringen, doch ehe er dazu kam, war die dralle Nackte bei ihm und stieß ihn auf die Liege zurück. Jetzt stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen über ihn und zog die Schamlippen auseinander, damit der Häftling genau in ihre tropfende Pussy sehen konnte.
"Was ist denn das?" Harry zog den Monitor näher heran. "Die hat ja eine Tätowierung auf der linken Schamlippe! Aber was macht sie denn jetzt?"
Sie hatte Müllers Kopf gepackt und drückte sein Gesicht auf ihre Vulva. Dann ließ sie ihr Becken kreisen und mit Bestürzung mußte Harry zusehen, wie Müllers Kopf langsam in der weit geöffneten Möse verschwand. Verzweifelt zappelte der Delinquent mit Armen und Beinen. Unaufhaltsam rutschte er immer tiefer in den warmen, glitschigen Schlund. Innerhalb einer halben Stunde war Müller vollständig im Bauch der Nackten verschwunden.
Mit offenem Mund hatte Harry zugesehen, wie der dicke Mann von der Vulva eingesaugt worden war. Jetzt wandte er sich an seine Kollegin.
"Hast du nicht erzählt, daß deine Schwester eine Tätowierung auf der Muschi trägt? EinenTeufelskopf?"
Lena nickte stumm. Sie saß zusammengesunken auf ihrem Stuhl und war den Tränen nah.
"Magda." Mehr brachte sie nicht hervor.
"Wir müssen es melden, laß uns gleich zu Rick gehen."
Lena schüttelte den Kopf. "Ich will erst mit Magda sprechen - und zwar allein", sagte sie entschieden, als sie Harrys zweifelndes Gesicht sah.
"Na gut, meinetwegen. Aber morgen erstatte ich Bericht. Hast du heute abend Zeit?"
Lena nickte.
"Ich hole dich um 8 Uhr ab. Dann können wir alles noch mal in Ruhe besprechen."

Nachdem erst Harry und wenig später auch Lena das Haus verlassen hatten, machte es sich Magda auf der Couch gemütlich. Sie trank nur eine Tasse Kaffee. Hunger verspürte sie nach der üppigen Schlemmermahlzeit von letzter Nacht nicht im geringsten. Lachend betastete sie ihren Bauch, der sich wie ein aufgeblasener Ballon in die Höhe wölbte. Die anfangs kräftigen Bewegungen darin hatten merklich an Intensität abgenommen. Bald würde sich der Inhalt nicht mehr rühren und einige Stunden später würde kein Mensch mehr auf die Idee kommen, daß sie einen erwachsenen Mann mit der Pussy verschlungen hatte. Sie stöhnte lüstern. Diese Verdauungsphasen verursachten ein äußerst angenehmes Kribbeln und Jucken im Genitalbereich, beinahe wie ein leichter Orgasmus, nur eben sehr viel länger. Es war schon sehr von Vorteil, daß Lena eine Polizistin war und sie ihr als Zwilling glich wie ein Ei dem anderen. Wieder stöhnte Magda und räkelte sich wohlig auf dem Sofa. Sie zwängte eine Hand zwischen die Oberschenkel und fing an, die Muschi zärtlich zu kneten. Schon fühlte sie erneut den Geilsaft fließen. Noch schöner wäre es allerdings, wenn sie einen anregenden Film sehen könnte, während sie masturbierte. Da war doch noch die CD, die Aufzeichnung, wie sie diesen Müller in seiner Zelle vernaschte. Sie stand auf und ging zum Schrank, in dem sie ihre persönlichen Dinge aufbewahrte. Mit einem breiten Grinsen zog sie einen riesigen Gummipenis hervor und wedelte mit ihm herum. Früher hatte sie sich mindestens viermal am Tag mit dem Kunstpimmel befriedigt. Dann gab es da auch noch mehrere Magazine mit nackten Männern. Als ganz junges Mädchen hatte sie sich gern die Bilder angesehen und dabei masturbiert. Heute bevorzugte sie allerdings Kerle aus Fleisch und Blut. Nur die verschafften ihr mit ihrem Gezappel den nötigen Kick, wenn sie mit ihnen ihre Pussy fütterte. Besonders erregte sie die Angst in den Augen ihrer Opfer unmittelbar bevor sie von ihrem Lustschlitz eingesaugt wurden. Und sie liebte das Gefühl, fast bis zum Platzen vollgefüllt zu sein. Das konnten ihr keine auch noch so heißen Bilder bieten. Ungehalten warf sie die Pornohefte auf die Erde. Wo war nur die Diskette? Sollte sie etwa Lena entdeckt und mitgenommen haben? Mit einem Schlag wich alle Lüsternheit nüchterner Überlegung. Jetzt galt es, möglichst kaltblütig zu handeln. Nur so konnte sie den Kopf aus der Schlinge ziehen. Notfalls müßte sie die eigene Zwillingsschwester über die Klinge springen lassen. Nachdenklich betrachtete sie den Gummidildo und plötzlich hatte sie eine wahrhaft teuflische Idee.

Als Harry nach Dienstschluß seine Freundin abholte, wurde er bereits am Gartentor erwartet. Obwohl ihn der Inhalt der CD zutiefst erschüttert und ihm die Lust nach Sex gründlich verdorben hatte, verfehlten die prallen Rundungen nicht ihre Wirkung und verwandelten seine weiche Liebeswurst in eine harte Stange.
"Das fühlt sich vielversprechend an", flüsterte seine Begleiterin, als sie neben ihm Platz genommen hatte und legte die Hand auf die gut sichtbare Vorwölbung seiner Hose, um sie prüfend zu betasten. Unwillig stieß er sie zurück.
"Wir haben genug andere Probleme", knurrte er, "ist dir eigentlich klar, daß wir beide aus dem Polizeidienst fliegen?"
"Laß mich nur machen, mein Liebling." Sie lächelte hintergründig.
"Wo nimmst du nur deinen Optimismus her? Wenn jemand die DVD findet, sind wir d´ran. Aber selbst, wenn nicht, deine Schwester hat mehrere Menschenleben auf dem Gewissen und als Polizist ist es meine Pflicht, sie anzuzeigen und unschädlich zu machen."
"Das habe ich bereits erledigt." Sie verzog den Mund zu einem breiten Lachen.
"Was meinst du mit: erledigt?" fragte er besorgt, "Ich hoffe, du hast nichts Unüberlegtes angestellt!"
"Keine Angst, mein Schatz, ich kenne ein todsicheres Mittel, um zu verhindern, daß wir mit diesen Vorgängen in Verbindung gebracht werden. Meine Schwester muß einfach verschwinden."
"Das ist einfacher gesagt als getan. Was glaubst du, wie schnell man sie aufstöbern wird!"
"Das glaube ich nicht", sagte sie, jedes Wort nachdrücklich betonend und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: "Meine Schwester hat einen ebenso stark ausgeprägten Sexualtrieb wie ich. Aber während mir immer genügend Männer zur Verfügung standen, hatte sie große Kontaktschwierigkeiten. Deshalb kaufte sie Magazine mit nackten Männern und einen Penis aus Kunststoff. Zugegeben, ich habe ihn auch mal benutzt, aber ein echter, kräftiger Schwanz ist mir wesentlich lieber." Sie schaute ihn vielsagend von der Seite an.
"Und was hat der Gummipimmel deiner Schwester mit unserem Problem zu tun?"
"Ich habe", sagte sie und senkte die Stimme zu einem Flüstern, "den Kunststoffschwanz, während meine Schwester auf der Terrasse in der Sonne lag, präpariert."
"Was heißt präpariert?"
Sie lächelte nachsichtig, als spräche sie mit einem Kind.
"Ich habe mir aus der Waffenkammer eine Stange Dynamit besorgt."
Abrupt trat er auf die Bremse. und starrte sie mit offenem Mund an. "Du hast was?!"
"Jaaa...", erwiderte sie verlegen, "aber kein Mensch hat etwas davon bemerkt - ehrlich!"
"Und was um alles in der Welt hast du mit dem Zeug vor?"
Sie druckste eine Weile herum. "Weißt du, der Dildo ist innen hohl. Man kann ihn mit warmem Wasser füllen und über einen Pumpmechanismus eine naturgetreue Ejakulation erzeugen..." Mit einem Male ahnte er, was sie vorhatte.
"Bist du jetzt völlig übergeschnappt!" fuhr er sie an. "Du willst deine Schwester doch nicht etwa..." Seine Stimme versagte.
"Doch!" Sie nickte entschlossen. "Du hast vorher selber gesagt, sie muß verschwinden."
Harry schwieg betroffen.
"Ich habe", fuhr sie nach einer Weile fort, "in der Nille der Eichel ein winziges Loch gemacht. Wenn während des Orgasmus genügend Flüssigkeit eintritt, wird über eine chemische Reaktion der Zünder ausgelöst und - puff...", sie blies gegen ihre Handfläche, "hat sich unser Problem in Luft aufgelöst. Im wahrsten Sinn des Wortes", fügte sie mit einem hämischen Gelächter hinzu. Harry lief es eiskalt den Rücken hinunter. War das wirklich die Frau, mit der er den herrlichsten Sex seines Lebens genossen hatte?Längst waren sie auf einem Parkplatz stehen geblieben. Zu ihren Füßen lag die Stadt. Harry kurbelte das Seitenfenster herunter und starrte schweigend in die untergehende Sonne, die wie ein glutroter Feuerball hinter dem Horizont verschwand. Vielleicht hatte sie Recht und es war die beste Lösung. Im nahen Wald flüsterte der Wind in den Bäumen. Ein kühler Lufthauch streifte ihn und ließ ihn trotz der Hitze des vergehenden Tages frösteln. Seine Begleiterin hatte die Bluse aufgeknöpft und die schweren Brüste hervorquellen lassen, die sie ihm jetzt auffordernd entgegen reckte. Er vergrub sein Gesicht tief in dem riesigen Euter und fing an, die dicken, weichen Bälle wie einen Hefeteig zu kneten. Ungeduldig zerrte sie an seinem Reißverschluß und schob dann die Hand in den Hosenstall. Mit Genugtuung stellte sie fest, daß die Sahnespritze einsatzbereit war.
Während sie sich mit einem Penis aus Fleisch und Blut amüsierte, blätterte zu hause ihre Schwester in den Magazinen, die sie im heimischen Schlafzimmer deponiert hatte. Beim Betrachten der Bilder fing ihre Muschi an zu jucken. Besonders gut gefiel ihr ein kräftig gebauter, junger Mann, dessen stark geäderter Penis einer knorrigen, dicken Wurzel glich. Je länger sie ihn ansah, umso stärker und quälender wurde der Juckreiz zwischen ihren Beinen. Irgendwo hatte sie doch - aha, da lag er ja. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern, ihn auf dem Nachttisch deponiert zu haben. Sie ließ sich rücklings auf das Bett fallen, spreizte die Beine und schob den Lustspender mit einem lüsternen Stöhnen zwischen die Schenkel. Es dauerte gar nicht lange und die Pussy begann zu schleimen. Immer wilder bewegte sie das Kunstglied in der Scheide hin und her. Sie fühlte, wie sich die Muschi zusammenkrampfte und dann plötzlich begann, rhythmîsch zu zucken. Die Lustgrotte öffnete alle Schleusen und verwandelte sich in eine Tropfsteinhöhle. Allmählich wurden die Kontraktionen schwächer und seltener, um schließlich ganz auszubleiben. Die üppige Blondine stöhnte wohlig. Sie genoß den abklingenden Orgasmus in vollen Zügen. Langsam rührte sie mit dem Luststab in der überschwemmten, schmatzenden Liebesschüssel. "Sahne schlagen" pflegte sie frivol diese Tätigkeit zu nennen. Wie einen Quirl rollte sie den Freudenspender zwischen ihren Händen und drückte ihn dann nocheinmal tief in sich hinein. Im selben Moment raste ein vernichtender Schmerz durch ihren Körper. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, wie ein angestochener Luftballon zu platzen.
Das ohrenbetäubende Krachen der Detonation, die sie innerhalb von Millisekunden wie trockenen Zunder pulverisierte, hörte sie nicht mehr.

Harry ahnte nichts von dem schrecklichen Unglück, das sich in allernächster Nähe zugetragen hatte. Er steckte bis zur Peniswurzel in den feuchtwarmen, weichen Massen einer geilen Frau, die ihn mit den Schenkeln wie mit einer Zange unerbittlich festhielt und zuckte frenetisch mit dem Hinterteil. Zu einem unförmigen Haufen aus männlichen und weiblichen Körperteilen zusammengeballt, wälzten sich die beiden keuchend und stöhnend im hohen Gras umher. War das wirklich dieselbe Frau, die er erst vor wenigen Tagen näher kennengelernt hatte? Ihr saugender Lustschlauch walkte sein Glied so kräftig, als wollte er es zerquetschen. Dabei gab sie Obszönitäten von sich, bei denen ein Bierkutscher rot geworden wäre, Harry aber zu immer stärkeren Stößen anstachelten. Schon fühlte er den Höhepunkt nahen. Er konnte und wollte ihn auch nicht mehr länger hinausschieben. Mit einem lauten Schrei bäumte er sich auf. Sein Schwanz fing an zu zucken, dann entleerte er sich und überschwemmte regelrecht die kochende Lustgrotte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er die lange aufgestaute Ladung losgeworden war. Doch selbst als er ausgespritzt hatte, hielt sie das erweichende Glied in ihrer Scheide eisern fest. Er zog und zerrte mit aller Gewalt. Sein Glied wurde lang und länger und drohte schon zu reißen, als sie es endlich frei gab und es wie eine Gummischnur aus der Nudelpresse schnalzte. Schwer atmend lagen sie eine Zeit lang regungslos nebeneinander.
"Gibt es hier etwa Schnecken?" Ein schleimiges Etwas hatte Harry an seiner großen Zehe berührt. Angewidert zog er das Bein zurück. Doch schon fühlte er es wieder. Es dauerte eine Weile, ehe er begriff, daß es eine "Schnecke" der ganz besonderen Art war, die da angekrochen kam. Dieses Vollblutweib konnte einfach nicht genug bekommen! Spielerisch zwirbelte er mit den Zehen ihre rotglänzende Klitoris. Genau das wurde ihm zum Verhängnis. Blitzschnell klaffte die Lustspalte auseinander und ebenso blitzschnell schloß sie sich wieder. Zu seinem Erstaunen steckte beinahe der ganze Fuß zwischen den feuchten Lippen.
"Was hast du jetzt schon wieder vor?" rief er verwundert und beinahe ein wenig ungehalten und versuchte sie abzuschütteln. Doch alle Bemühungen waren vergeblich. Wie eine fleischfressende Pflanze hielt sie die Beute unerbittlich fest. Erstaunt und ein wenig besorgt mußte Harry mitansehen, wie erst der eine, dann auch der andere Fuß in der gierig saugenden Vagina verschwand. Es dauerte gerade einmal eine Viertelstunde und er steckte beinahe schon bis zu den Knien im Unterleib der unersättlichen Frau. Vergeblich versuchte er, sich mit den Füßen abzustützen, aber es gab nichts, wo er hätte einen Halt finden können. Jede Bewegung verursachte ein Schmatzen und Quatschen in den Tiefen der Pussy, als befände er sich auf weichem, nachgiebigem Morast. Mit höhnischem Lächeln hatte sie seine erfolglosen Befreiungsversuche verfolgt.
"Entspann dich", flüsterte sie , "du tust uns beiden nur einen Gefallen. Entkommen kannst du mir nicht mehr."
"Das will ich doch mal sehen", keuchte Harry und zerrte mit aller Kraft an seinen Beinen. Es gelang sogar, einige wenige Zentimeter Raum zu gewinnen, doch sogleich verstärkte sie den Sog mit dem Ergebnis, daß er wieder ein Stück tiefer in den unheimlichen Krater hineingezogen wurde.
"Was hast du mit mir vor?", rief er und seine Stimme klang nicht mehr so sicher.
"Ich bin gerade dabei, dich mit meiner Scheide zu verschlingen", erklärte sie in ruhigem Ton, als sei dies die selbverständlichste Sache der Welt.
Harrys Gesicht verlor jegliche Farbe. Vor Schreck brachte er kein Wort hervor. Von einer Vagina aufgefressen zu werden. So etwas war einfach nicht möglich! Nein! Das konnte nicht sein. Bestimmt erlebte er gerade einen Albtraum. Gleich würde er aufwachen und lag dann zu Hause in seinem Bett. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen wurde das Schmatzen immer lauter. Es kam aus der Pussy, die immer stärker an ihrem Opfer zog und zerrte und die bereits verschluckten Körperteile mit klebrigem Schleim umhüllte. Wieder war ein weiteres Stück von ihm in der glitschigen Spalte verschwunden. Jetzt hatte die Vulva sein Geschlechtsteil erreicht. Mit Entsetzen mußte er mitansehen, wie die Hoden von den Schamlippen erfaßt und in den hungrigen Schlund befördert wurden. Von seiner Männlichkeit ragte jetzt nur noch der Schwanz heraus. Lachend griff sie nach dem weichen Glied und schlenkerte es hin und her.
"Damit kannst du nichts mehr anfangen. Aber meine Pussy will mehr von dir, immer mehr. Sie kann nicht genug bekommen. Deshalb rein damit!" Hilflos mußte er zusehen, wie sie die weiche Nudel in die gierige Ritze schob. Als nächste waren sein Po und dann der Bauch an der Reihe. Er schöpfte wieder etwas Mut. Zwar war er nicht ausgesprochen dick, doch besaß er eine recht stattliche Figur und er glaubte, mit Recht bezweifeln zu können, daß ihre Pussy groß genug sei, ihn in einem Stück zu verschlingen. Gleich würde sie ihn wieder aus ihrer Lusthöhle pressen. Doch er hatte sich zu früh gefreut. Sie ließ die Beine, die sie erst steil in die Höhe gestreckt hatte, sinken, legte beide Fersen auf seine Schultern und drückte ihn damit dem Eingang zu ihrer Unterwelt entgegen. Die Schamlippen klafften immer weiter auseinander, krochen, eine Schleimspur auf seinem Bauch hinterlassend an seinem Körper in die Höhe und beförderten Harry tiefer und tiefer in die schmatzende Knetmaschine zwischen ihren Schenkeln.
"Normalerweise verschlinge ich zuerst den Kopf. Bei dir mache ich eine Ausnahme. Auf diese Weise kannst du dich ein wenig länger von der Welt verabschieden." Sie kicherte. "Bei deinen Vorgängern spielte das keine Rolle. Sie waren größtenteils hirnlose Fleischwürste, die blindlings in meine Muschi drängten. Deine Verdauung sollst du möglichst lange bewußt erleben."
Eine weitere halbe Stunde war vergangen. Harry mußte einsehen, daß es für ihn keine Rettung gab. Nur noch Hals, Kopf und die hochgestreckten Arme ragten aus der gierigen Spalte. Verzweifelt versuchte er, sich an einer Wurzel fest zu krallen, doch der übermächtige Strudel in ihrem Leib hatte ihn gepackt und ließ ihn nicht mehr los. Tiefer und tiefer rutschte er in sie hinein.
"Und was geschieht jetzt dann mit mir?", stöhnte er voll Angst.
"Du wirst in meinem Bauch schmelzen wie eine Portion Softeis in der Sonne. Und wenn ich dich dann vollständig verflüssigt habe, kann ich dich in mir aufnehmen, du wirst ein Teil von mir. Dann sind wir für immer untrennbar miteinander verbunden. War das nicht dein innigster Wunsch?" Wieder begann sie, schadenfroh zu lachen. Sie lachte immer noch, als seine Ohren zwischen ihren Schenkeln verschwanden. Das Schmatzen der saugenden Pussy wurde lauter und lauter, so unerträglich laut, daß er glaubte, sein Kopf müßte zerplatzen. Mit einem letzten Blick erfaßte er die strammen, weißen Schenkel, die drohend gähnende Schlucht, aus der es kein Zurück gab und eine ungefähr fünf Zentimeter große Tätowierung auf der linken großen Schamlippe. Im Licht der einsetzenden Dämmerung erkannte er einen Teufelskopf, der seine Zunge weit herausstreckte und, wie ihm schien, voller Schadenfreude grinste.



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