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Der Hirte und das Schäfchen - von Hron, 06.11.2012
Autor: Martin Hron

Der Hirte und das Schaf.
( Philosophische Fragen und Antworten warum sind manche unseren Herrscher so wie sie sind, könne sie sich ändern? Können wir uns alle ändern? )

Julian Tuwim Motto: „Es ist noch kein Gelehrter vom Himmel gefallen, aber Idioten werden immer häufiger auf die Erde geworfen.“


Das Schäfchen: „ Mein Hirte erlaube mir, ein paar Fragen zu stellen“

Der Hirt: „ Bitte mein Schaf frage mal“.

Das Schaf: „ Mein Hirte, du weißt ich war dir immer gehorsam und brav, aber ich verstehe nicht was in der Welt passiert. Ich komme mir so vor, als Gesunde unter der Kranken. Die Gesellschaft die uns den Schäfchen herrscht ist krank und die Herrscher sind es auch. Gerade deswegen, dass ich immer brav und gehorsam war, deine Befehle immer erfüllt habe, deinen Wünschen kam ich auch immer entgegen, gerade deswegen bitte ich dich mir ehrlich, aber wirklich ehrlich ein paar Fragen zu beantworten.“

Der Hirt: „ Ja mein Schäfchen ich werde ehrlich, und werde deine Fragen auch ehrlich beantworten“

Das Schäfchen: „ Erstemal möchte ich Dich fragen warum müssen wir Schäfchen euch die Hirten haben? Wie war es am Anfang der Schöpfung und müssen wir euch überhaupt haben“?

Der Hirt: „ Mein Schäfchen am Anfang der Schöpfung gab es keine Hirten in dem Sinne, wie es heute gibts. Alle Schafe wurden gleich unter sich, und sogar Gott, unser Schöpfer hat uns als sich selbst gleich erschaffen. Er gab uns Verstand, Weisheit und wollte, dass wir uns miteinander fair und vernünftig behandeln, und vor allem sollten wir den Verstand und Herz verwenden. Denn in diesen beiden Organen, ist auch er selbst vertreten. Aber nachdem er uns geschaffen hat, und uns alleine lies, entschieden sich einige, dass es unklug wäre, nicht ihre Hirten -Herrscher zu haben, die euch Schafen in die richtige Richtung führen sollten. Deshalb stimmten die Schafe unter sich ab, dass sie ihre Hirte wählen werden die ihnen gerecht, weise herrschen werden, damit in der Gesellschaft Ordnung herrscht."

Das Schäfchen: „ Aha, aber warum wolltet ihr uns herrschen und uns führen?“

Der Hirt: Weil wir uns dachten, wenn selbst die Tiere ihre Anführer haben, die sie richtig führen und dadurch kann ein Rudel gut funktionieren und auch überleben, warum solltet auch ihr Schäfchen keine Führer –Herrscher haben.“

Das Schäfchen: „ Ja das verstehe ich, aber dann warum seid Ihr nicht weise und gerecht geblieben?“


Der Hirt: „ Am Anfang waren wir weise und gerecht. Es gab doch genug intelligenten und gerechten Zivilisationen hier. Wie z.B. die Sumerische Zivilisation vor 5600 Jahren. Die hatte gleich am Anfang gerechtes Gerichts Tribunal wo unabhängige Angestellten die ausgesprochene Urteile nochmals überprüften. Sie hatten auch die Schulpflicht, sehr gut organisiertes und funktioniertes sozial System, wo der Stärkere den Schwächeren unterstützen müsste. Selbst für die Kranken und alten Bürger wurde gerecht gesorgt. Das Gesundheitssystem war für alle gleich und kostenlos , und jeder Bürger war gerecht zu behandeln. Es durfte niemand sein Eigentum auf der Last den anderen verdoppeln. Jeder der dieses Gesetz missbrauchte wurde gerecht bestraft ohne Ausnahme. So steht es in den alten sumerischen Texten die gefunden und ausgegraben wurden.

Das Schäfchen: „ Ja, aber warum seid ihr nicht weise und gerecht geblieben frage ich nochmals“.

Der Hirt: „ Weil unserer Schöpfer der Gott uns auch negative Eigenschaften gab. Wie Stolz, Neid, Habgier, Neigung zur Gewalt u.a. Er gab uns diese Eigenschaften als eine Art „Versuchung“ oder „Prüfung“ ob wir sie missbrauchen oder nie benutzen. Es ist das Gleiche wie Ying und Yang. Wir alleine nur wir alleine sollten erkennen ob es für und gut ist oder nicht. Aber wir haben in dieser Art Prüfung enttäuscht und Versagt. Er selbst wollte nicht über uns herrschen und sagte uns auch folgendes: Nur wir alleine sind für unsere Taten selbst verantwortlich nicht er. Deswegen haben wir auch seinen „Sohn“ den Jesus getötet, weil er Gerechtigkeit und Gleichheit für alle Menschen wollte. Für diese Lehre die uns den Herrschen nicht passte, musste er sterben. Dann fangen wir an uns gegenseitig zu beneiden, wir bevorzugten die Gewalt um uns zu bereichen und zum Erreichen unseren Zwecken, den materialistischen Zielen. Damit kamen wir darauf, wie man die Macht missbraucht für unsere Zwecke, und zur euren Beherrschung, die uns von euch den Schäfchen im guten Glaube gegeben wurde. Wir haben begonnen euch zu unterdrücken, verfolgten die Weisen-Klugen unter euch. Wir begannen uns gegenseitig zu bekriegen und begannen damit das Übel auf euch zu übertragen. Denn wir wussten, dass wir nur mit der Unterdrückung der Weisheit, der Freiheit, der Gerechtigkeit, der Beherrschung eures Verstandes eins erreichen, und zwar, dass ihr die Schäfchen von uns betäubt und gebrochen werdet. Damit erzielen wir, dass ihr aufhört richtig weise nachzudenken, was richtig ist und was nicht. Damit werdet ihr zu einem beeinflussbarem Geschöpf. Wenn wir dem beeinflussbarem Geschöpf was zum Essen-Trinken vorwerfen, wenn wir ihm was versprechen, wenn wir einige von diesen Geschöpfen zu uns nach oben hochheben, um sich mit uns an der Macht zu beteiligen, dann wird auch das hochgehobenes Geschöpf-Schaf unserer Meinung mit uns teilen, und gemeinsam gegen die übrigen Schäfchen vorgehen. Denn wir haben ein Sprichwort: der jenige der mit den Wölfen leben möchte, muss er auch mit denen heulen. Damit ist alles gesagt.“

Das Schäfchen: „ Ach so, und warum habt ihr den Jesus getötet? Und die weitere weisen Propheten?“

Der Hirt: „ Er wurde nicht nur wegen seiner Worte getötet, sondern wie ich schon sagte, wegen seiner Predigung, wo er predigte: Man soll keinen schlechten Hirten zuhören, die nicht weise herrschen, und es sollen keine Unterschiede zwischen den Menschen geben, alle sind sich gleich. Jetzt kannst du verstehen warum er getötet wurde. Diese Art von Weisheit konnten wir auf keinen Fall zulassen. Wir haben ihn umgebracht und gleichzeitig könnten wir uns durch diese Tat vergewissern, dass sein Vater der Gott nichts gegen uns für diese Tat unternommen hatte. Dadurch wurde uns klar, dass er sich nie in unsere Angelegenheiten reinmischen wird, weil wir alleine, nur wir alleine für unsere Taten selbst verantwortlich sind. Und die Worte den anderen Propheten wurden durch uns manipuliert zu unseren Gunsten, damit wir euch manipulieren könnten“.


Das Schäfchen: „ Aber das war doch ungerecht. Und dadurch habt ihr bis heute die Macht
über uns?“


Der Hirt: „ Ungerecht was ist das für ein Wort? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? War es gerecht den Jesus zu töten für seine Worte? Nein, und siehst du hat man uns die Hirte dafür bis heute bestraft auch nicht. Es sind über 2000 Jahre vergangen und wir herrschen über euch immer noch. Die Gerechtigkeit gibt’s auf diesem Planet nicht. Einzige Gerechtigkeit ist der Tod, denn sterben müssen wir alle ohne Ausnahme.“

Das Schäfchen: „ Aber warum seid ihr so von dem Mammon besessen, und warum strebt ihr nur nach der Macht?“

Der Hirt: „ Ich sagte schon, dass wir alle schlechte Eigenschaften besitzen. Nur wir Hirte waren so schlau, dass wir sie gegen euch den Schäfchen benutzt haben. Wir kamen darauf, dass wenn wir auch bei euch den Schäfchen diese Besessenheit nach dem Mammon, nach dem Gold und der Macht wecken, dann werdet ihr uns gut dienen, und wir können sorglos über euch herrschen.“

Das Schäfchen: „ Das du gerade das Gold ansprichst Hirt. Früheren Zivilisationen nahmen das Gold nur als eine Art Material war, das ihnen zur beschmücken ihrer Tempel diente, oder als Material für Herstellung vom Schmuck. Anderes Sinn hatte das Gold für die nicht.“

Der Hirt: „ Das weiß ich. Wir Hirte waren es die jenige, die den Indianen das Gold geraubt haben. Dadurch konnten wir unsere Macht demonstrieren und über euch herrschen. Dadurch besäten wir unter euch den Samen des Böses. Deswegen betrügen wir uns gegenseitig, töten, hassen bis zur heutigen Zeit. Durch das Gold materialisierten wir den Neid, der nur das Böse erzeugt, und darunter leiden wir auch alle.“

Das Schäfchen: „ Da hast du Recht! Dadurch gibt es Kriege oder?!

Der Hirt: „ Ja stimmt, aber auch der Krieg ist manchmal wichtig. Leider haben wir irgendwie über alles die Kontrolle verloren. Auch wenn wir Hirte eine große Familie sind die über euch herrscht, kommt es ab und zu vor, dass wir uns auch dank der Besessenheit nach dem Gold, der Macht, dem Habgier gegenseitig bekriegen. Aber jeder Krieg geht irgendwann zu ende, wir reichen uns nachher die Hände und herrschen weiterhin über euch. Das Dumme ist nur, dass ihr die Schäfchen für das Krieg bezahlt. Entweder mit dem Leben oder mit eurem Eigentum.“

Das Schäfchen: „ Aber wo blieb die Moral? Warum habt ihr den Verstand verloren?“

Der Hirt: „ Wie ich schon sagte, wir haben über unsere negativen Eigenschaften wie z. B Habgier, Neid, Besessenheit nach der Macht, der Gewalt, Missbrauch u.A. die Kontrolle verloren. Deswegen hat hier die Moral kein Platz mehr. Der Verstand und die moralischen Werte sind für uns die Bedrohung, deswegen versuchen wir euch zu manipulieren, damit ihr nicht so viel nachdenkt.“

Das Schäfchen: „ Aber es gab in der Vergangenheit weise Schäfchen, die dies alles störte, und sie waren mit dem allem nicht einverstanden.“

Der Hirt: „ Ja es gab welche, und es werden immer welche weiterhin geben. Gerade deswegen, versuchen wir es zu vermeiden, dass euch diese weisen Schäfchen nicht so viel beeinflussen.“


Das Schäfchen: „ Aha, deswegen versucht ihr mit uns zu manipulieren, uns das Gehirn zu waschen, uns zu belügen, um aus uns dumme Marioretten zu machen. Deshalb tötet ihr die Moral in uns, und auch in euch. Ihr seid schuldig, dass viele von uns Schäfchen unter den Depressionen leiden, und dass wir von der ganzen Last des ungerechtes Lebens gebrochen sind. Mit eurem unmoralischem Beispiel weckt ihr in uns die Intoleranz, den Hass und den Groll.“

Der Hirt: „ Das sind starke Worte Schäfchen, aber so ist es. Es geht nicht anders, wir können doch nicht zulassen, die Moral anzustreben, wenn wir sie selbst nicht mehr besitzen. Wir müssen mit euch manipulieren, denn wie ich schon sagte. Wir eure Hirte sind eine große Familie, die sich vorwiegend um eigenen Profit, eigenes Wohl, und Eigentum kümmert. Erst die Reste davon was übrig bleib, werfen wir euch den Schäfchen vor.
Und ihr Dummerchen bedankt euch noch bei uns, und bei nächsten Hirten - Wahlen werdet ihr uns wieder wählen. Es gibt immer noch unter euch Schäfchen denen es bei uns Hirten gut geht. Sie sind unseres Instrument gegen die restliche unzufriedene Schäfchen. Durch sie können wir mit euch manipulieren und verhindern, dass ihr zu Viel nachdenkt. So haben wir es geschafft. Die jenige, die mit uns die gleiche unmoralischen Sitten haben, haben ein gutes Leben. Die anderen, die zu viel philosophieren, mit sich nicht manipulieren lassen, oder zu viel moralisieren, haben es im Leben schwer. Wir haben alles unter Kontrolle, und über jeden ist ein Akte angelegt. Es ist unmöglich plötzlich moralisch, ehrlich, nicht habgierig, zu sein. Wenn wir jetzt zu euch mit der Aussagen kommen, es war alles falsch. Dann werden wir jetzt eine neue moralische, nicht materialistische Gesellschaft schaffen, dann stürzt alles dies, was wir Hirte die letzen tausende von Jahren geschaffen haben ein. Es würde ein Anfang einer neuen Gesellschaft bedeuten. Eine neue Weltordnung, aber dass wollen wir Hirte und die Reichen nicht. Was würde solche Gesellschaft mitbringen?“


Das Schäfchen: „ Das ist es. Eine neue Gesellschaft, eine neue Welt wo nur die moralische Werte regieren, wo Gerechtigkeit für alle gerecht ist, wo sich alle Menschen untereinander lieben, egal welche Hautfarbe sie haben, oder zu welche Religion sie gehören. Das ist das was sich die Mehrzahl von uns euren Schäfchen schon lange wünscht“

Der Hirt: „ Ich weiß, das wolltet ihr schon immer. Vielleicht gab es schon hier auf der Erde solche Zeit, aber sie funktionierte nicht lange. Ich sagte schon, unseres Verstand ist nicht vollkommen. Immer noch beeinflussen uns Habgier, Neid, Machtmissbrauch, Intoleranz, Egoismus, und andere negativen Aspekte. Wir sind alle total dem Materialismus verfallen, immer noch wollen wir mehr und mehr ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Wir denken gar nicht mehr darüber nach, was gut ist oder schlecht. Wir sind wie geblendet, wir sitzen alle in einem Zug wo niemand weißt, wohin er fährt. Wie willst du es mein Schäfchen ändern?“

Das Schäfchen: „Ich weiß nicht oder doch? Vielleicht solltet ihr Hirte sich selbst und damit auch uns zu ändern. Wir sollten alle aus der Vergangenheit, von der Geschichte lernen. Vielleicht lässt sich noch was machen. Warum müssen wir alle immer auf eine Art globalen Katastrophe warten, die wenn uns allen erst ums Leben ginge ändert.?“

Der Hirt: „ Da hast du mein Schäfchen wieder mal Recht. Man kann sich jeder Zeit ändern. Aber das Problem ist, sich untereinander zu verständigen. Wir sind alle verschieden. Niemand von uns ist der gleicher Meinung. Aber auch ich meine, es müsste was großes geschehen, damit sich die Menschheit global ändert. Erst dann kapieren die Menschen, dass dieser Materialismus der uns voll geblendet hat, nur hier auf der Erde durch uns erschaffen wurde. In der Galaxis existiert er in dieser Form nicht. Wir müssen uns darüber klar sein, dass nur ein gesundes leben schafft wieder das Gesundes Umfeld für uns alle, und vor allem für unsere Nachfolgende Generationen.“

Das Schäfchen: „ Ja du hast es gerade gesagt, was uns ändern könnte. Es ist nämlich traurig, daß wir nie aus der Geschichte gelernt haben, wieviele Zivilisationen sind in der Geschichte der Menschheit schon verchwunden. Entweder haben sie sich alleine ausgerottet, oder sind durch die Naturkatastrophe verschwunden. Ich meine, daß sich verschiedenen Zyklen immer und immer wiederholen, nur will es niemand kapieren. Was sollte passieren damit wir wieder alle zueinander finden? Vielleicht hätte ich auch eine Antwort“.

Der Hirt: „ Wirklich und welche mein Schäfchen?“


Das Schäfchen: „ Entweder passiert es im Dezember 2012, wo sich unserer Galaxie mit der Erde und der Sonne in eine Linie nach 26000 Jahren verbindet. Dann nämlich am 21.12.2012 fäng nach 26000 Jahren ein neues Zeitalter des Schützes an. Und niemand von uns weiss, was kann da mit unserer Energie passieren. Wir sind doch hier alle von der Energie des Universums beeinflusst. Der maya kalender geht auch zu Ende. Und noch etwas ein Maya König hatte an seinem Sarg folgende Sätze eingemeißelt gehabt:
Tanzt ihr menschen, feiert, bis 21.12.2012 dann werdet ihr anders sein!
Alles moralisches was von euch begraben wurde erhebt sich wieder!

Oder wenn nichts während des Datums passiert, ändert uns die Mutter Erde. Die ist schon jetzt von uns krank, und sie sagt auch iergendwann genug. Wir haben sie mit unserem Egoismus, dem Materialismus, der Habgierigkeit kaputt gemacht. Sie ist ein lebendiges Organismus, und kann nicht mehr weiter. Und unserer Kinder mein Hirt?“


Der Hirt: „ Da hast du recht mein Schäfchen, was wird aus unseren Kinder in der Zukunft? Wir haben durch unsere Habgierigkeit die Erde krank gemacht. Ich stimme dir vollkommen zu, mein Schäfchen. Entweder passiert was mit uns durch die kosmische Energie, oder die Mutter Erde sagt genug, und wird sie uns los, oder unsere eigene Kinder legen uns die Rechnung für alles was wir kaputt und falsch gemacht haben vor, und machen mit uns ein kurzes Prozess. Und dann nehmen sie es selbst richtig in die Hand.“

Das Schäfchen: „ Ja das meine ich auch. Die Menschem brauchen eine Art Schockheilung, denn es könnte uns unsere Geschichte nicht ändern, kein Gott und seine Propheten. Wie der Gott schon sagte, nur ihr selbst seid für eure Taten verantwortlich, und ihr selbst werdet dafür auch büßen!“
Ich danke dir vielmals mein Hirt, dass du meine Fragen ehrlich beantwortet hast.“

Der Hirt: „ Es ist gern geschehen mein Schäfchen. Doch jetzt fällt mich ein, dass du ein sehr nachdenkliches Schäfchen bist, dass erschreckt mich ein bisschen, aber aus der anderen Seite betrachtet, vielleicht zeigt ihr Schäfchen uns die richtige Richtung auf den richtigen Weg.
Ich danke dir auch mein Schäfchen und wünsche dir alles Gute!“







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