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Die Maschine ( Erotik und Horror) - von Alexander, 03.09.2012
Die Maschine

Seit gut einer Stunde saßen die beiden im Hinterzimmer der Backstube zusammen, der Bäcker Krapf und Meier, Vertreter der Firma Hutodo, ein Konzern zum Vertrieb von Maschinen im Lebensmittelgewerbe. Krapf blätterte interessiert in einem Katalog.
"10000 Euro für eine einfache Knetmaschine, eine ganz schöne Stange Geld", murmelte er nachdenklich.
"Dafür erhalten Sie aber auch beste Qualität." Der elegant gekleidete Geschäftsmann zupfte nervös an seinem Krawattenknoten.
"Wenn Ihnen das zu teuer ist. Bedenken Sie, unser Automat knetet nicht nur, er liefert auch gleich Teiglinge in der gewünschten Form, Brot oder Brötchen, ganz wie Sie ihn vorher programmiert haben."
"Schon, schon", brummte Krapf und kratzte sich am Hinterkopf. "Trotzdem, ganz schön teuer. Ich glaube, wir kommen nicht ins Geschäft."
Der Vertreter schwitzte. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her.
"Hören Sie, Krapf, ich habe eine Idee. Er dämpfte die Stimme zu einem Flüstern. "Was ich Ihnen jetzt sage, muß absolut unter uns bleiben." Er machte eine kleine Pause. Der Bäcker schaute ihn fragend an.
"Es ist nicht ganz legal."
"Oho, wenn das alles ist." Krapf schlug mit der Faust auf den Tisch. "Unser Staat betrügt uns sowieso, wo er nur kann. Ich halte dicht, darauf können Sie sich verlassen."
"Nicht so hastig, mein Freund, es handelt sich nicht um ein Kavalliersdelikt oder bloße Steuerhinterziehung."
"Sie machen mich neugierig." Krapf zündete sich eine Zigarette an und hielt dann auch seinem Gegenüber die Schachtel hin. Der fischte mit zittrigen Fingern einen Glimmstengel aus der Packung und steckte ihn in Brand. Dann fuhr er fort. "Meine Firma hat eine Maschine entwickelt, die aus Protein und Fett Teig erzeugen kann."
"Und deshalb machen Sie soviel Worte?" Enttäuscht lehnte sich der Bäcker zurück.
"Warten Sie ab. Was ist die wichstigste Proteinquelle?"
Krapf überlegte. "Fleisch natürlich", sagte er dann. "Aber was ist daran kriminell?"
"Wollen Sie das Fleisch erst kaufen? Beim Metzger etwa?" Ein spöttisches Lachen spielte um die Lippen des Vertreters. "Es geht doch sehr viel billiger!"
Der Bäcker machte ein ratloses Gesicht.
"Denken Sie doch mal nach. Es kommt jeden Tag in großen Mengen auf zwei Beinen in den Laden gelaufen. Sie brauchen nur zuzugreifen."
Jetzt endlich fiel bei Krapf der Groschen. "Menschen! Sie meinen Menschen", flüsterte er tonlos. Dann fing er lauthals an zu lachen. "Teig aus Menschen. Ein guter Witz mein Lieber, beinahe wäre ich Ihnen auf den Leim gegangen. Teig aus Menschen." Lachend schüttelte er den Kopf. Sein Gegenüber blieb ernst.
"Kein Witz, Herr Krapf. Wir haben eine Maschine entwickelt, mit deren Hilfe Menschen in Teig verwandelt werden können. Allerdings bedarf es dazu einer bestimmten Substanz, die ebenfalls von uns vertrieben wird und die dem Opfer oder sagen wir besser dem künftigen Teig oral verabreicht werden muß. Übrigens kann man sie leicht Getränken oder Speisen beimischen, denn sie ist völlig geschmacksneutral."
"Und was soll dieses Wunderding kosten?" Der Bäckermeister schien immer noch nicht recht überzeugt.
"Nichts."
"Nichts?"
"Wir suchen Bäckereien, in denen wir unsere Maschine zu Versuchszwecken aufstellen können. Auch die Chemikalie wird kostenlos geliefert. Sie notieren lediglich die Anzahl der verarbeiteten Personen und die Zufriedenheit der Kunden mit dem Produkt."
"Einverstanden", nickte der Bäcker nach kurzer Überlegung. "Wann wird das Gerät geliefert?"
"In einer Woche können Sie loslegen. Nur noch eine Unterschrift."
Erleichtert verwahrte der Vertreter das Blatt mit Krapfs Autogramm in seiner Aktentasche und erhob sich. "Meine Empfehlung, Herr Krapf, Sie werden Ihre Entscheidung nicht bereuen." Und damit überließ er den Bäckermeister seinen Gedanken. In der Backstube blieb er wie angewurzelt stehen und stieß einen leisen Pfiff aus. Was er da sah, verwandelte seinen weichen Schwanz von einer Sekunde auf die andere in eine harte, lange Stange. Über einen Backtrog gebeugt reckte ihm eine Frau ihr riesiges, pralles Hinterteil entgegen. Zwischen den strotzenden Backen, die ein winziger Slip kaum bedeckte, zeichnete sich durch den dünnen Stoff deutlich die leicht geöffnete Lustspalte ab. Jetzt richtete sich das üppige Weib auf und warf einen Klumpen Teig auf den Backtisch. Lachend musterte sie den Fremden, der sie wie eine Erscheinung anstarrte. Hatte ihn schon der Anblick der strammen Hinterbacken maßlos erregt, brachten ihn Größe und Form der melonengroßen Brüste fast um den Verstand. Sie stemmte die Arme in die Hüften. "Bist du stumm oder hat es dir die Sprache verschlagen?" Noch ehe er antworten konnte, schlug sie mit der flachen Hand an die Stirn.
"Natürlich! Du bist sicher der Klinkenputzer von der Firma Hutodo, mit dem mein werter Gatte heute einen Termin hat. Nein, sag nichts. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Wie ich sehe, gefallen dir meine Titten. Du kannst sie in aller Ruhe betrachten und auch anfassen."
Der Verteter errötete, als Frau Krapf die Bluse betont langsam aufknöpfte, eine Brust herausholte und ihm einladend vors Gesicht hielt. Er wollte nach dem lockenden Euter greifen, zuckte aber im letzten Moment zurück.
"Dein Mann..."
"Ach was, mein Mann! Der hat doch nur Augen für unser Lehrmädchen, diese dicke, geile Sau!" Sie schnaubte verächtlich und stopfte die Titte wieder in ihre prall gefüllte Bluse. Dann nahm sie ein Stück Teig und fing an, es mit der rechten Hand zu einer Walze zu rollen, während ihre Linke die große Beule in seiner Hose massierte. Was sie da fühlte, schien ihr zu gefallen. "Komm heute nacht wieder, ich werde dich in der Backstube erwarten", flüsterte sie mit vor Erregung heiserer Stimme.
Währenddessen saß der Bäckermeister immer noch in seinem Sessel. Seine Gedanken überschlugen sich. Je länger er nachdachte, umso mehr gefiel ihm die Vorstellung, einen Teil seiner Kundschaft zu verteigen. Es sollten natürlich möglichst Dicke sein, um die Teigausbeute zu optimieren. Verflixt! Jetzt hatte er vergessen zu fragen, wie das Zeug, von dem der Verteter gesprochen hatte, dosiert werden mußte. Nun, einerlei. Er müßte es einfach ausprobieren und dann würde sich alles von selbst ergeben. Aber wen sollte er als Ersten in die Maschine schieben? Und, was noch wichtiger war, würde sich der oder diejenige das so mir nichts dir nichts gefallen lassen. Fragen über Fragen.
"Chef, der Teig ist genug gegangen, soll ich schon mal anfangen?"
Die Stimme von Sandra, seinem Lehrling, brachte ihn in die Gegenwart zurück. Eilig erhob er sich und ging in die Backstube. Seine Ehefrau bediente im Laden, er war also mit dem Lehrling allein. Sandra stand bereits am Backtisch. Vor ihr lag ein großer, weicher Berg, der nur darauf wartete, zu Hörnchen und Hefezöpfe verarbeitet zu werden. Das Mädchen war erst wenig über siebzehn, besaß aber bereits sehr ausgeprägte, weibliche Rundungen und brachte mit den riesigen Möpsen und dem prallen Hinterteil jeden Mann um den Verstand. Auch Meister Krapf war, sehr zum Leidwesen von Lena, seiner Frau, den extrem üppigen Reizen von Sandra erlegen. Der Bäcker krempelte die Ärmel hoch und fuhr mit beiden Händen tief in die weiche Masse. Eine Zeitlang war nichts zu hören als das leise Schmatzen des Teigs. Nachdem er eine Viertelstunde geknetet hatte, formte er eine große Kugel.
"Jetzt hat er die richtige Konsistenz", dozierte er und strich mit einer Hand über den Haufen, während er die andere unter Sandras kurzen Rock schob und die dicken Backen drückte. "Fühl mal!"
"Ja, Chef." Sandra nickte eifrig und beeilte sich, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Allerdings wanderte ihre Hand nicht auf den Tisch sondern zwischen seine Beine, wo sie gründlich die zusehends wachsende Vorwölbung betastete.
"Uiiih, der ist aber aufgegangen!" Sandra grinste. Sie wußte, was ihr bevorstand und sie freute sich darauf. Eilig streifte sie die Bluse ab, schlüpfte aus dem Höschen und preßte ihren Unterleib auffordernd an den Bäcker. Der schob seine Hände unter ihre strammen Oberschenkel, hob sie in die Höhe und ließ sie auf den Backtisch fallen. Mit dumpfem Platschen landete ihr Hintern in dem Teig. Sie quiekte vor gespieltem Entsetzen, spreizte aber bereitwillig die Beine weit auseinander. Der Bäcker stöhnte vor Gier, legte seine Eichel an die rosig klaffende Lustöffnung und schob mit einem einzigen Ruck seinen Schwanz in die glitschige Lusthöhle. Er legte die riesigen, schweren Brüste über seine Schultern, schlang seine Arme um ihren Körper und fing an, sie rhythmisch zu stoßen. Ihr Becken hob und senkte sich im Gleichtakt mit seinen Bewegungen. Unter dem Gewicht der dicken Hinterbacken wurde der Teig wie von einem Nudelholz platt gewalzt. Die Bewegungen wurden schneller, das Stöhnen immer lauter. Und plötzlich erstarrte er, preßte sie mit aller Gewalt an sich, drückte sein Glied tief in die weiche Masse ihres Geschlechts und spritzte seine Sahne in die saugende Möse.
"Fick mich!", schrie sie, "gib mir deine Milch, pump mich auf wie einen Ballon..." Der Rest ging in leisem Wimmern unter. Die Wände ihrer Lustgrotte krampften sich um seinen Schwanz, als wollte sie den letzten Tropfen aus ihm heraus quetschen. Dann rutschte sein Glied weich und schlapp aus ihrer Melkmaschine. Kraftlos brach der Bäcker vor dem Backtisch zusammen. Beide waren so sehr im Rausch der Sinne gefangen, daß sie die heimliche Lauscherin nicht bemerkten, die jetzt leise die Tür zum Laden schloß. Die Bäckermeisterin hatte mit steigender Erregung zugesehen, als das Lehrmädchen von ihrem Gatten wie ein Teig bearbeitet worden war. Ihre Möse kochte vor Gier, in Strömen floß der Geilschleim aus der überhitzten Pflaume, die nach einer langen, strammen Männernudel lechzte. Bei dem Gedanken an einen reifen Schwanz zuckte die Melkspalte zwischen ihren Schenkeln; ihre Lustgrotte öffnete und schloß sich wie das Maul eines unersättlichen Ungeheuers. In höchster Not packte sie ein Bagette und drückte es tief in den hungrigen Schlund...

Vier Tage nach diesen Ereignissen, an einem Samstag, parkte ein schwarzer Lieferwagen mit undurchsichtigen Scheiben vor der Bäckerei. Zwei Techniker der Firma Hutodo schleppten zahlreiche Kisten und stapelten sie im Verkaufsraum. Dann fingen sie an, die Einzelteile zusammen zu setzen. Der Vertreter Meier, der die Verkaufsgespräche geführt und sich in der nämlichen Nacht bis zur völligen Erschöpfung in Lena, der üppigen Bäckermeisterin, ausgesaftet hatte, beaufsichtigte die Montage.
"Das ist das Herzstück der Anlage", erklärte er dem Bäcker, der händereibend dem geschäftigen Treiben zusah, "hier entsteht der Teig." Er zeigte auf eine wannenförmige Kammer aus dickem Chromstahl. "Es gibt sie in verschiedenen Größen. Die hier eignet sich selbst für die Aufnahme extrem dicker Personen. Und je mehr Masse pro Transformation umso weniger Individuen werden verbraucht. Es lohnt also, möglichst Mollys zu verwenden. Da fällt mir ein, haben Sie Material für einen Probelauf?"
Auf diese Frage wußte der Bäcker keine Antwort. Wen konnte er zu Testzwecken verteigen? Lena, seine Frau oder etwa Sandra, den drallen Lehrling? Beide wußten über die Maschine Bescheid.
"Ich empfehle dazu gerne den Dienst eines Begleitservice. Erstens sind Frauen aufgrund der höheren Fettmasse besonders ergiebig, zweitens handelt es sich bei Nutten meist um Singles, die in der Regel weit von ihren Familien entfernt agieren, so daß ihr Verschwinden kein großes Aufsehen erregt."
Der Bäcker war vom Vorschlag des Vertreters begeistert.
"Bis wann kann ich die Damen bestellen?"
"Ich denke, die Maschine ist in zwei Stunden betriebsbereit", meinte Meier mit Blick auf seine Armbanduhr. "Ehe Sie aber loslegen, will ich Ihnen kurz die Wirkung von Mutalin erklären. Diese Substanz wurde von uns bereits vor fünf Jahren entwickelt und ist für den Einsatz in Entwicklungsländern mit viel Menschen und wenig Nahrungsmittel gedacht. Die Idee, die dahinter steckt, ist genial: Brot aus Menschen." Er lachte zynisch. "Dadurch wäre das Problem der Überbevölkerung und des Hungers mit einem Schlag gelöst. Ganz im Vertrauen: es haben bereits einige Regierungschefs diktatorischer Staaten Interesse angemeldet. Die Substanz ist absolut geschmacksneutral und in jeder Art von Flüssigkeit leicht löslich. Einmal geschluckt führt sie zu einer explosionsartigen Vermehrung der Hefezellen, die auch bei jedem Gesunden im Darm vorkommen. Sie werden über Blutgefäße und Lymphbahnen im Organismus verteilt und dringen schließlich ins Gewebe ein, wo sie den Wirt innerhalb von Stunden in einen Hefeteig verwandeln. Die Maschine schafft die optimalen Verhältnisse hinsichtlich Temperatur und Druck, um diesen Vorgang auf einige Minuten zu reduzieren. Somit wird es dem künftigen Teig unmöglich, sich durch Flucht der Verarbeitung zu entziehen und das Verfahren aufgrund der Schnelligkeit erst wirtschaftlich. Leider kaufen die Despoten in diesen Ländern aber lieber Panzer und Geschütze als unsere Teigmaschine und das Mutalin..." Er unterbrach sich.
"Ich glaube, die Installation ist fertig."
Er ging mit dem Bäcker zurück in die Backstube, wo die Mechaniker eben dabei waren, die Schrauben an einem großen Trichter anzuziehen. Der Vertreter deutete darauf.
"Über diese Öffnung wird das Material eingefüllt. Sie brauchen den- oder diejenige einfach hineinkippen. Die richtige Lagerung erfolgt automatisch. Dann wird das Material in die Mutationskammer transportiert. Nach vollständiger Umwandlung wird der fertige Teig aus der Maschine herausbefördert und kann dann sofort weiter verarbeitet werden." Mit zunehmender Spannung hatte Krapf die Ausführungen verfolgt. Staunend betrachtete er das glänzende Monstrum mit den vielen Lampen und Kontrollinstrumenten.
"Keine Sorge", lachte der Vertreter mit einem Blick auf Krapfs ratloses Gesicht, "für Sie ist nur der grüne Knopf "Einschalten" und der rote Knopf "Ausschalten" wichtig. Alles andere geht vollautomatisch. Aber es wird Zeit für unsere Demonstration."
"Verflixt! Das habe ich ganz vergessen." Krapf schlug sich an die Stirn. Dann zückte er sein Handy und tippte eine Nummer.
"Begleitservice Cherrie, was kann ich für Sie tun?"
"Ich brauche zwei Frauen, möglichst dick und fett mit riesigen Titten und prallen Arschbacken", sprudelte der Bäcker los.
"Tut mit leid. Wir sind kein Schweinemastbetrieb, sondern vermitteln Damen. Im übrigen zeichnen sich alle unsere Ladies durch ausgeprägte Rundungen aus", die Stimme am Telefon klang etwas gekränkt.
"Nichts für ungut." Der Bäcker suchte vergeblich nach beschwichtigenden Worten.
"Ich schicke Ihnen Melanie und Gudrun. Die beiden dürften Ihren Vorstellungen entsprechen. Ihre Adresse?"
Der Bäcker nannte Namen und Anschrift.
"Die Damen werden in einer halben Stunde bei ihnen sein."
Erleichtert schob Krapf sein Handy in die Tasche. Während die Monteure nach getaner Arbeit die nahe gelegene Gaststätte aufsuchten, zogen sich Krapf, der Vertreter der Firma Hutodo, Lena und Sandra in die kleine Kammer zurück, in der Mehl und andere Zutaten aufbewahrt wurden. Krapf stellte eine Flasche Sekt in den Kühlschrank und suchte mehrere Gläser hervor.
"Vergessen Sie nicht das Mutalin. Lösen Sie es einfach im Getränk auf und die Damen werden ihr blaues Wunder erleben." Meier lachte niederträchtig und drückte dem Bäcker zwei violette Kapseln in die Hand, die dieser sorgfältig in die Jackentasche steckte. Dann holte er einige große Geldscheine aus dem kleinenWandsafe.
"Das dürfte die beiden zu Höchstleistungen anspornen", grinste er, "leider wird es nicht lange in ihrem Besitz bleiben." Kaum hatte er seine Vorbereitungen getroffen, klopfte es laut an die Schaufensterscheibe des Ladens.
"Los, öffnen Sie", flüsterte Meier, "wir bleiben hier und greifen erst ein, wenn es Probleme geben sollte."
"Wir sind vom Begleitservice Cherrie und..."
"Kommen Sie doch erst mal herein." Hastig schloß Krapf die Tür hinter den beiden. Dann erst betrachtete er sie genauer und sein Herz und noch ein anderes Organ begann heftig zu pochen. Die beiden verkörperten genau das, was er sich in seinen feuchten Träumen vorgestellt hatte. Die eine, sie nannte sich Gudrun, trug schulterlanges, hellblondes Haar. Riesige, melonengroße Brüste quollen aus der prall gefüllten Bluse und zitterten bei jeder Bewegung wie Wackelpudding. Ihr Bauch besaß eine kugelförmige Wölbung und bildete optisch ein Gegengewicht zu dem ausladenden runden Hinterteil, über dessen prallen Backen der enge Minirock so sehr spannte, daß sich deutlich die Arschritze durch den dünnen Stoff abzeichnete. Der Rocksaum reichte kaum über die Lustkerbe und ließ den Blick auf herrlich stramme Schenkel frei, die in lange, wohlgeformte Beine übergingen. Die andere, Melanie, besaß fast ebenso große Brüste, lange, tizianrote Haare und grüne Augen. Ihr Hintern war beinahe noch praller als der ihrer Freundin und drohte, die knallenge Jeans zu sprengen. Am liebsten hätte Krapf ihnen die Kleidung vom Leib gerissen und sich auf sie gestürzt, um sie mit seiner harten Lanze aufzuspießen. Aber im Nebenraum lauschten seine Frau Lena und der Lehrling Sandra. Sicher schauten sie durch das Schlüsselloch und beobachteten jede seiner Bewegungen.
"Kannst du auch reden?" Schnippisch warf Gudrun den Kopf nach hinten und ließ die massigen Brüste schwappen. Wie hypnotosiert starrte er auf die dicken, weißen Milchberge, die ein Eigenleben zu entwickeln schienen und ihm wie weiche Teigbälle entgegen quollen. Schon wollte er nach ihnen greifen, wollte sie kneten und durchwalken...
"Halt, mein Süßer! Erst die Kohle!"
Schweigend hielt ihr Krapf eine Handvoll Scheine hin.
"Donnerwetter. Du bist aber großzügig." Vergnügt strichen die Mädchen das Honorar ein. Dann schauten sie ihn fragend an.
"Zieht euch erst mal ganz aus, damit ich euch in aller Ruhe ansehen und begrapschen kann. Vorher wollen wir aber auf einen vergnüglichen Abend anstoßen."
Er holte den Sekt aus dem Kühlschrank und füllte die Gläser. Dabei ließ er in zwei davon je eine Kapseln fallen, die sich in Sekundenschnelle spurlos auflöste.
"Na dann mal prost." Sie tranken einander zu. Mit Genugtuung bemerkte Krapf, daß die Mädchen in einem Zug die Gläser leerten. Wenn alles klappte, war ihr Schicksal besiegelt. Hätten die Freudenmädchen geahnt, was ihnen bevorstand, sie wären sicher nicht so bereitwillig aus ihrer Kleidung geschlüpft. Nicht lange und sie standen pudelnackt in ihrer ganzen prallen Schönheit vor dem Bäcker, der begehrlich die Arme nach ihnen ausstreckte. Gierig knetete er die weichen und gleichzeitig elastischen Massen der Brüste und Hinterbacken. Mit großen Augen beobachteten die Mädchen seinen Schwanz, der zusehends dicker und länger wurde und sich bald hoch aufrichtete. Sie knieten vor ihm nieder und fingen an, sein Glied und seine Hoden zu massieren.
"Jaaah, das tut gut, ihr geilen Schweinchen, macht nur weiter so", stöhnte der Bäcker und verdrehte die Augen. Er war sich dessen bewußt, daß er von drei Augenpaaren genau beobachtet wurde, was ihn aber nicht hinderte, sich ganz seiner Lust hinzugeben. Sicher hätte er die Situation weniger genossen, hätte er gewußt, daß just in diesem Moment der Vertreter Meier seiner Frau, die sich gebückt hatte, um durch das Schlüsselloch zu spähen, den steifen Schwanz von hinten in die klaffende Lustgrotte schob und gleichzeitig Sandras dickes Euter molk, als sei sie eine Milchkuh. Der Bäcker keuchte vor Lust. Gudrun spielte mit der Zunge an seiner Eichel, nahm dann sein dickes Glied in den Mund und begann, nach Leibeskräften daran zu saugen, während Melanie seinen Hodensack leckte. Krapf mußte alle Beherrschung aufwenden, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
"Laßt gut sein, ihr Schleckermäulchen, nur eine kleine Pause", schnaufte er. Doch die beiden ließen nicht locker und fuhren unbeeindruckt fort, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Seine Nudel wurde lang und länger, dicker und dicker und ragte bald wie eine Fahnenstange hart und steif in die Höhe.
"Ihr seid mir ja zwei richtig dicke, geile Schweinchen", ächzte er, "höchste Zeit, daß ich euch verarbeite." Er schlang den rechten Arm um Gudruns prallen Leib, ein kräftiger Schwung und schon hatte er das Mädchen geschultert. Da half ihr auch nicht, daß sie mit gespieltem Entsetzen mit den Fäusten gegen seinen Rücken trommelte und wild mit den Beinen strampelte. Unbeeindruckt packte er nun auch Melanie und dann schleppte er die zappelnde Fracht zu dem großen Backtisch, auf den er die beiden mit dumpfem Platschen fallen ließ.
"Ihr bleibt hier liegen und rührt euch nicht, bis ich den Backofen eingeheizt habe! Und dann mache ich Teig aus euch."
Mit diesen Worten wandte er sich nach nebenan und machte sich an der Schalttafel der Maschine zu schaffen. Kaum hatte er den grünen Knopf gedrückt, begann die Maschine zu summen. Eine grüne Schrift leuchtete auf: "Fünf Minuten bis zur Bereitschaft." Fasziniert beobachtete Krapf den Count down. Welches der Mädchen sollte er zuerst in den Trichter schieben und, würden sie sich das so einfach gefallen lassen?
"Der ist total pervers", flüsterte Melanie ihrer Freundin zu, ohne sich zu bewegen.
"Och", Gudrun verzog den Mund zu einer Schnute, "mir ist eigentlich egal, was er macht, solange nur die Kohle stimmt. Und bei diesem Honorar! Da lasse ich mich gern ein wenig kneten, schmatze ein bißchen vor mich hin und spiele einen menschlichen Teig."
"Aber wie kommt er überhaupt auf so einen Blödsinn?" Melanie runzelte die Stirn.
"Was weiß ich, vielleicht möchte er einmal seinen Pimmel in einen Teig stecken oder er möchte sich einfach nur mal beim Kneten mit seinem Teig unterhalten... aber still jetzt, er kommt. Denk daran, du bist eine weiche Teigrolle, bleib ganz still liegen."
"Na gut. Solange er mich nicht mit dem Nudelholz zu einer Pizza plattwalzt oder mich in den Backofen schiebt..."
Melanie versuchte, sich zu entspannen und spreizte leicht die Beine, daß ihre glattrasierte, rosig schimmernde Lustspalte zwischen den strammen Schenkeln sichtbar wurde. Beim Anblick der regungslos nebeneinander liegenden üppigen Körper fing Krapfs Hose an, unerträglich zu spannen. Er öffnete den Reißverschluß und entließ sein dick angeschwollenes Glied in die Freiheit. Mit entblößtem Phallus machte er sich über die beiden Mädchen her. Seine Hände gruben sich tief in dicke, weiche Bäuche, er wühlte zwischen massigen Schenkeln und knetete die gewaltigen Milchberge, stieß und knuffte sie, zog sie in die Länge und schob sie wieder zusammen, als gelte es, einen großen Teighaufen zu bearbeiten. Hatten seine Gespielinnen ihre Erregung zunächst nur gespielt, so fanden sie zunehmend Gefallen an ihrer Rolle als Teig und ließen sich scheinbar willenlos auf dem Nudelbrett herum rollen. Eben noch hatten sie das Schmatzen gekneteten Teigs mit dem Mund nachgeahmt. Inzwischen jedoch waren ihre Pflaumen so saftig geworden, daß auch die kleinste Bewegung ihrer Schenkel dieses lüsterne Geräusch verursachte. Der Bäckermeister hörte es mit großem Vergnügen. Keuchend vor Gier wälzte er die beiden auf den Rücken, daß Melanie mit dem Kopf, Gudrun aber mit den Beinen über den Tischrand ragte. Dann spreizte er Gudruns Schenkel, zwängte sein erregtes Glied durch die glitschige Liebesöffnung und ließ sein Becken kreisen. Wie der Rührhaken einer Knetmaschine fuhr sein steifer Schwanz in Gudruns Liebeshöhle hin und her. Seine Bewegungen übertrugen sich auf den regungslosen Körper, so daß die prallen, weißen Hinterbacken wie riesige Teigberge auf dem Nudelbrett zusammengedrückt und herumgeschoben wurden. (ihr praller, weißer Hintern wie ein weicher Teigberg auf dem Backtisch umher genudelt wurde)Schon fühlte sie den unausweichlichen Höhepunkt nahen, schon spürte sie ein wohlbekanntes Kribbeln in ihrem Unterleib, als der Bäckermeister seinen Rührstab aus dem zuckenden Schlund heraus zog und ihn, über und über bedeckt mit Gudruns Lustschleim, Melanie in den weit aufgerissenen Mund schob, die sofort begann, gierig daran zu saugen.
Meister Krapf stürzte sich mit beiden Händen auf Melanies träge schwappende Brüste und warf die riesigen weichen Bälle als bearbeite er einen Hefeteig. So sehr war er in seine geile Arbeit vertieft, daß er gar nicht mehr an die drei Zuschauer dachte, die im Nebenraum auf den erfolgreichen Einsatz der Maschine warteten. Vertreter Meier steckte noch immer in der inzwischen klatschnassen Muschi der Bäckersfrau und massierte gleichzeitig die rosige Vergnügungsritze des Lehrmädchens, die ihm mit lüsternem Stöhnen die weichen Lustbälle so fest auf das Gesicht drückte, daß er glaubte, ersticken zu müssen. In seiner Not biß er in einen der erigierten, harten Nippel, erreichte damit aber nur, daß Sandra ihren Druck verstärkte. Meier konnte sich nicht mehr beherrschen. Mit einem lauten Schrei spritzte er los und überschwemmte Lenas Nudelfalle mit seinem Sperma, die den Eindringling unerbittlich festhielt und ihn molk wie das Euter einer Milchkuh. Im gleichen Moment schoß Bäckermeister Krapf einen dicken Strahl in Melanies saugenden Mund. Das Mädchen keuchte und rang nach Luft. Zäh floß die Bäckersahne aus ihren Mundwinkeln und tropfte langsam auf den Backtisch. Dieser Anblick brachte den Bäckermeister wieder zur Besinnung.
"Herrje, die Maschine!" die Hose mit den Händen festhaltend taumelte er zu der Schalttafel mit den vielen Knöpfen und Skalen. Auf dem Monitor blinkte in Grün nur ein einziges Wort: "READY". Die Maschine summte leise. Beinahe als würde sie ungeduldig auf eine Füllung warten, so jedenfalls schien es dem Bäckermeister. Eigentlich schade um die beiden Nutten. Aber zu diesem Zweck hatte er sie ja bestellt. Doch wie sollte er sie in das stählerne Monstrum befördern? Sie würden wohl kaum freiwillig in den Trichter klettern. Und was war mit dem Mutalin? Allmählich müßte sich doch schon eine Wirkung zeigen. Ob er Meier vielleicht fragen sollte?
Dieser hatte sich nebenan endlich aus dem Würgegriff der Bäckermöse befreien können. Ungeduldig spähte er durch das Schlüsselloch. Er war beunruhigt. Hatte die Maschine etwa versagt? Aber nein. Die beiden Mädchen lagen immer noch nebeneinander auf dem Nudelbrett und regten sich nicht.
"Mir ist so komisch", flüsterte Melanie.
"Das kommt von der Schwanzmilch", antwortete Gudrun leise.
"Sicher nicht. Schließlich ist es nicht das erste Mal, daß ich an einem Pimmel lutsche. Ich habe auch keine Übelkeit. Aber ich werde zunehmend müde und fühle mich doch gleichzeitig irgendwie high. Ob vielleicht etwas in dem Sekt war? Mir wird plötzlich so warm. Die Hitze kommt von meinem Bauch und breitet sich im ganzen Körper aus." Sie preßte die Hände auf den Leib und schaute hilfesuchend auf ihre Kollegin. Was sie da sah, ließ sie vor Staunen verstummen. Gudruns ohnehin sehr üppig ausgeprägten weiblichen Körperformen waren deutlich größer geworden und schienen immer noch weiter zu wachsen, als würde das Mädchen von unsichtbarer Hand wie ein Luftballon aufgeblasen. Auf den verquollenen Gesichtszügen lag ein Ausdruck von dümmlicher Lüsternheit, jene Mischung aus Wollust, Geilheit und sexueller Befriedigung, die sie schon bei vielen Männern und Frauen beobachtet hatte, kurz bevor die bis aufs Äußerste gereizten Sexualorgane ihre Säfte ausstießen. Sie mußte einsehen, daß ihre Freundin in diesem Stadium nicht ansprechbar war. Zu allem Überfluß kam jetzt auch wieder Bäcker Krapf zurück. Mit Verwunderung sah er, daß Gudruns Brüste noch mehr an Umfang zugenommen hatten. Wenn er sie überhaupt noch in die Maschine verfrachten wollte, mußte er sich beeilen. Er packte Gudruns Handgelenke und zog das schwellende Mädchen in die Höhe. Das Mutalin entfaltete seine unheilvolle Wirkung auf Körper und Geist. Willenlos ließ Gudrun alles mit sich geschehen. Schon standen sie am Einfüllschacht. Keuchend wuchtete Krapf erst die rechte, dann die linke Brust in die Höhe. Jetzt hing Gudruns Busen über dem Trichterrand. Aber würde er auch durch die vegleichsweise schmale Öffnung passen? Zum Glück waren die weichen Lustbälle nach Belieben verformbar. Der Bäcker drückte und quetschte und schwupp - hatte das dicke Euter die Engstelle passiert. Durch das Gwicht der Brüste wurden Kopf und Oberkörper wie von selbst in die Maschine gezogen. Bald steckte Gudrun bis zum Nabel im Maul der unheimlichen Konstruktion. Das Summen wurde lauter. In ihrer Not zappelte sie wie wild mit den Beinen und begann, laut zu schreien. Doch ihre Hilferufe wurden von monotonem Rattern übertönt. Tiefer und tiefer tauchte sie hinab in den unheimlichen Schlund. Jetzt rutschte auch das dicke Hinterteil mit den prallen Backen in den Trichter. Stück für Stück verschwanden die restlichen Teile des Mädchens in dem stählernen Bauch. Kunststoffwalzen faßten sie und transportierten sie mit sanfter Gewalt unaufhaltsam in Richtung Transformationskammer. Greifer packten den massigen Körper und preßten ihn unnachgiebig in die Stahlwanne. Ein schwerer Deckel senkte sich herab und rastete mit leisem Klicken ein. Gudrun konnte nicht mehr das kleinste Glied bewegen. Ihr Schicksal war besiegelt.
"Hilfe", schrie sie, "hilfe, ich schmelze."
Gespannt hatte der Bäckermeister verfolgt, wie Gudrun in der Maschine verschwunden war. Er hörte ihre verzweifelten Rufe wie aus weiter Ferne. Dann sah er kleine Wolken von Wasserdampf aus Entlüftungsschlitzen aufsteigen. Vermutlich wurde jetzt überflüssiges Wasser aus dem Körper entfernt. Das war vermutlich der Moment, in dem sich Gudrun in Teig verwandelte. Krapf grauste es bei dieser Vorstellung. Gleichzeitig hatte dar Gedanke aber auch etwas sexuell Erregendes. Sein Schwanz stieg erneut in die Höhe. Jetzt erst fiel ihm Melanie ein, die noch immer unbeweglich auf dem Backtisch lag und wie ein Hefeteig in der Wärme an Größe und Umfang ständig zunahm.
Obwohl das Mutalin bereits auch ihr Hirn benebelte, hatte sie doch mitbekommen, wie der Bäckermeister die wehrlose Gudrun mit sich geschleppt hatte. Sie hatte das Brummen der Maschine und die verzweifelten Hilferufe ihrer Freundin vernommen. Nein! Sie wollte nicht deren Schicksal teilen. Schwerfällig richtete sie sich auf. Dabei fiel ihr Blick auf einen Spiegel, der die Wand der Backstube zierte. Mit einem lauten Entsetzensschrei fuhr sie zurück. War etwa sie dieses unförmige Monster, das ihr aus dem halb blinden Glas entgegen blickte und das nur aus Busen, Bauch und Hinterbacken zu bestehen schien? Vorsichtig glitt sie vom Nudelbrett herunter. Schwindel überfiel sie. Sie mußte sich auf dem Tisch abstützen, sonst wäre sie gestürzt. Ihre schweren, schwappenden Titten brachten sie beinahe aus dem Gleichgewicht. Nur weg von hier. Suchend schaute sie sich um. Da war die Tür in die Freiheit. Mühsam taumelte sie darauf zu - und lief dem Bäckermeister geradewegs in die Arme.
"Wohin, so eilig?" rief er mit gespielter Überraschung. "Du willst uns wohl schon verlassen. Ich werde dir zeigen, wo es lang geht." Mit der Linken packte er ihr Handgelenk, den rechten Arm schlang er um ihre Schulter und so schob und zog er Melanie zu der Maschine, deren grünes "READY" ihren erneuten Bereitschaftszustand anzeigte. Das dicke nackte Mädchen war viel zu schlaff und willenlos, um ihm ernsthaften Widerstand zu leisten. Sie wehrte sich auch nicht, als er, wie kurz vorher bei Gudrun, ihre riesigen weichen Brüste über den Rand des Ladeschachts wuchtete, das Mädchen an den Fußknöcheln packte, ihre Beine in die Höhe stemmte und sie kopfüber in den Trichter gleiten ließ. Schneller noch als die heftig widerstrebende Gudrun rutschte Melanie in die Öffnung und war bald vollständig im Inneren der Maschine verschwunden. Während sich das Dach der Transformationskammer über Melanie schloß, fing am hinteren Ende der Maschine ein Transportband an zu laufen. Eine Metallklappe fuhr nach oben und gab eine Öffnung frei, durch die ein Teigberg mit den Umrissen eines extrem vollbusigen, dicken Mädchens geschoben und auf das Förderband geladen wurde. Die Teigwalze, die noch vor wenigen Minuten ein Mädchen namens Gudrun gewesen war, glitt an dem staunenden Bäcker vorbei bis zu einem großen Trog. Hier endete das Band. Für einen Augenblick schwebte der Oberkörper mit den gigantischen Brüsten frei in der Luft; dann riß die Teigrolle unter dem Einfluß der Schwerkraft ab und landete, wie wenige Sekunden später auch der Rest des verteigten Mädchens, mit einem dumpfen Platschen in der einer Teigwanne. Mit offenem Mund bestaunte Meister Krapf den unförmigen, weichen Haufen. Dann holte er mit zitternden Händen eine Probe heraus, um sie auf dem Backtisch zu verarbeiten. Es war Teig, guter, geschmeidiger Teig. Keine Spur mehr von einem Menschen. Kaum hatte er sein Staunen ein wenig überwunden, als sich erneut die Klappe öffnete und auch Melanie, oder vielmehr das, was die unheimliche Maschine aus ihr gemacht hatte, herausgeschoben wurde und wie vorher Gudrun in den Auffangbehälter fiel.
"Na, funktioniert unser Baby nicht prächtig?" Meier war mit beiden Frauen aus dem Nebenzimmer gekommen. Er sah etwas zerzaust aus, in der Eile hatte er es nicht mehr geschafft, seine Kleidung in Ordnung zu bringen und einige verräterische Flecken zierten seinen Hosenstall. Vermutlich war etwas Sperma danebengegangen, als er sein Glied aus dem Schlitz der Bäckerin gezogen hatte. Doch weder das noch die Tatsache, daß die Gesichter der beiden lüsternen Luder hektisch gerötet waren, fiel dem Bäckermeister auf. Er starrte vielmehr auf die weiche Masse, in der noch teilweise weibliche Rundungen zu erkennen waren, die allerdings mehr und mehr ineinander zerliefen. Das hätten sich die beiden Damen vom Begleitservice auch nicht gedacht, daß sie noch heute miteinander verschmelzen würden.
"Mann ist das geil!" Aufgeregt deutete Sandra auf eine Stelle, an der zwischen halb verschwommenen Konturen zweier dicker Oberschenkel eine deutlich ausgeprägte Kerbe zu sehen war. Das konnte nur der Eingang zu Melanies Lusthöhle sein.
"Die wird wohl keinen Schwanz mehr verschlingen." Meier lachte anzüglich und bohrte seinen Mittelfinger in die teigige Lustspalte. Meister Krapf schaute ihn mißbilligend an.
"Mit Lebensmitteln im Allgemeinen und mit Teig im Besonderen spielt man nicht", murmelte er stirnrunzelnd. Doch niemand achtete auf seine Bemerkung.
"Ist das nicht toll?" Lena, seine Frau, rannte aufgeregt hin und her. "Wir können Teig machen, jede Menge Teig und es kostet uns keinen Cent!" Sie schlug die Hände über dem Kopf zusammen. "Aber wir brauchen natürlich mehr Menschenmaterial. Und dann müßte die Maschine natürlich längere Zeit am Stück laufen. Aber wo sollen wir mehrere Personen bis zu ihrer Verteigung unterbringen?"
"Wie wär´s", schlug der Verteter vor, "wenn sie einige stabile Käfige zimmern, in denen das Material (er vermied das Wort "Menschen") bis zu seiner Transformation lagert? Es hätte dann auch noch Zeit, durch Gewichtszunahme oder Schwangerschaft sein Volumen zu vermehren, wodurch die Ausbeute eine größere wäre."
"Toller Einfall!" Lena klatschte vor Begeisterung in die Hände. "Und dann könnten wir auch alte Backwaren verfüttern und sie damit mästen wie Schweine."
"Und ich könnte jeden Abend ein paar Jungs aus der Disco mitbringen", meldete sich Sandra zu Wort. "Es gibt genügend Kerle, die auf dralle Mädchen stehen." Sie ließ demonstrativ ihre großen Brüste schwappen. "Viele verlieren schon beim bloßen Anblick solcher Titten den Verstand. Wenn ich ihnen erlaube, meine Euter und meinen Hintern zu kneten, werden sie mir scharenweise in die Backstube nachlaufen und eins, zwei, drei sitzen sie in einem Käfig."
"Nur nichts überstürzen", brummte der Bäcker. Die Sache schien im nicht geheuer.
"Aber nimm doch Vernunft an!" Lena gab nicht so schnell auf. "Wir könnten das Geld gut gebrauchen."
"Ich muß es mir überlegen und dabei bleibts!"
Wer Meister Krapf kannte, wußte, daß jeder Widerspruch vergeblich sein würde.
"Aber Krapf", der Vetreter suchte einzulenken.
"Lassen Sie nur, mein Mann hat Recht." Lena legte ihm wie beschwichtigend die Hand auf den Arm und drückte ihn verstohlen. Dabei warf sie ihm einen vielsagenden Blick zu. Meier nickte unmerklich. Er hatte verstanden.
"Trotzdem sollten wir den gelungenen Versuch feiern." Wie aus dem Nichts zauberte Meier eine Flasche Champagner hervor.
"Sandra, hol die Gläser!" Er schenkte ein. "Auf das Wohl aller schönen Frauen." Er prostete den anderen zu und leerte dann das Glas in einem Zug. Der Bäckermeister nippte nur. Er hatte für dieses "französische Zeug" nichts übrig. Außerdem war diese Art Transformation für ihn kein Grund zum Feiern. Er hatte dem ganzen nur zugestimmt unter der Annahme, daß der geschwätzige Meier seine Versprechungen nicht würde halten können.
"Jetzt trink doch endlich! Stoß wenigstens mit mir an!" Auffordernd hielt ihm Lena ihr Glas entgegen. Widerwillig nahm Krapf einen tiefen Schluck. Dann noch einen. Er bemerkte nicht den lauernden Blick, mit dem ihn Meier beobachtet hatte. Er bemerkte auch nicht, daß seine Frau erleichtert aufatmete und dem Vertreter heimlich zuzwinkerte.
"Nach dem gelungenen Probelauf steht dem Einsatz der Maschine wohl nichts mehr im Weg. Hier noch das Mutalin." Er händigte Krapf die angebrochene Packung auf. Der steckte sie sorgfältig in die Tasche seines Kittels. Hätte er nachgezählt, wäre ihm aufgefallen, daß nicht zwei sondern drei Kapseln fehlten.
"Es war ein aufregender Tag", meinte der Bäcker, "ich bin müde und leg mich aufs Ohr. Sie können gern bei uns übernachten. Meine Frau wird Ihnen das Gästezimmer zeigen." Lena sah verlegen zu Boden. Wenn ihr Gatte geahnt hätte, daß sie dem charmanten Vertreter eine ganz bestimmte Kammer nicht nur zeigen, sondern ihn auch einlassen würde...
Müde stieg Meister Krapf die Stiege zu seiner Kammer hinauf. Seit Jahren schliefen er und seine Frau getrennt. Lena bevorzugte junge, saftige Männerschwänze und auch er brauchte so keine Rücksicht nehmen, wenn er einem prallen Lehrmädchen die Technik der Teigverarbeitung hautnah an Brüsten und Hinterbacken demonstrierte. Er schlüpfte aus seiner Kleidung und legte sich nackt aufs Bett. Von den heutigen Ereignissen schwirrte ihm der Kopf. Immer wieder mußte er an Gudrun und Melanie denken. Wie zum Kuckuck war es möglich, aus ihnen Teig zu machen? Aber wie immer auch die Transformation funktionierte - er war im Besitz der hierzu erforderlichen Apparatur. "Ich könnte das Verfahren auch bei Lena anwenden", überlegte er, "dann hätte ich bei Sandra freie Bahn." Er ahnte ja nicht, daß Lena und das Lehrmädchen seit Jahren ein Verhältnis miteinander hatten. Seine anfängliche Müdigkeit war mit einem Mal wie weggeblasen. Ruhelos wälzte er sich hin und her. Ein seltsames Völlegefühl ließ ihn keinen Schlaf finden. Es drückte und rumorte in seinem Bauch. Ob ihm das Essen nicht bekommen war? Dabei empfand er keineswegs Übelkeit, im Gegenteil, das Kribbeln und Jucken, das sich jetzt vom Bauch bis in die Fingerspitzen ausbreitete, konnte man durchaus als angenehm bezeichnen. Wieder dachte er an die beiden Mädchen, die vor seinen Augen zu Teig geworden waren und merkte, wie seine Nudel bei dieser Vorstellung zu schwellen begann. Ächzend wälzte er sich auf den Bauch und rollte mit kreisenden Bewegungen des Beckens seinen wachsenden Penis auf der Unterlage hin und her. Doch obwohl sein Glied immer größer und dicker wurde, vermißte er die Steife, welche diese Handlung in der Regel begleitete. Er hörte die Uhr des nahen Kirchturms schlagen: zwölfmal, einmal, zweimal...Es war wie verhext, er konnte einfach nicht einschlafen. Noch nie hatte er sein Bett so unbequem empfunden. Der Rücken und sämtliche Glieder schmerzten. Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er kletterte von seinem Lager, schlüpfte in die Pantoffeln und schlich aus der Kammer hinunter in die Backstube. Er brauchte kein Lampe. Der Vollmond schaute groß und bleich durch das Fenster und tauchte den Raum in silbernes Licht. Beinahe drohend ragte die Maschine vor ihm auf. Doch der Bäckermeister hatte anderes im Sinn. Wie magisch wurde er von dem Backtrog angezogen, in dem er die beiden Mädchen wußte. Gudrun und Melanie. Da lagen sie aufeinander, friedlich als Teig vereint. Auch wenn die beiden üppigen Körper mittlerweile noch mehr zu einer formlosen Masse untrennbar miteinander verschmolzen waren, konnte man doch einige Reste der einstmals so stark ausgeprägten Rundungen erkennen. Melanie hatte die strammen Schenkel immer noch weit gespreizt und bot mit der dazwischen klaffenden Lustspalte eine Verlockung, der Krapf nicht länger widerstehen konnte. Vor Geilheit schnaufend zwängte er sich zwischen ihre Schenkel, drückte seinen Schwanz in die weiche Teigpflaume und begann sie, mit langsamen, kräftigen Stößen zu bearbeiten. Wie herrlich schmiegte sich der kühle Teig um sein Glied und wie aufregend schmatzte die klebrige Masse bei jeder Bewegung. In seinen Ohren klang es wie das lüsterne Stöhnen eines gefickten Mädchens. Immer tiefer drang er in das Teigmädchen ein, immer ungestümer wurden seine Bewegungen und plötzlich hatte er das Gefühl zu explodieren. Sein Glied zuckte und dann schoß seine Nudelmilch in dickem Strahl aus ihm heraus und vermischte sich mit dem Teig. Völlig ermattet stieg er aus dem Trog. Seine Beine konnten ihn kaum noch tragen. Nach einer solchen Betätigung war das zwar nicht ungewöhnlich; in diesem Ausmaß hatte er dieses Gefühl wohliger Schwäche aber noch nie erlebt. Viel zu müde als daß es hätte ihn beunruhigen können, schleppte er sich zum Backtisch, kletterte auf das Nudelbrett und fing an zu schnarchen.
Wie lange er geschlafen hatte, konnte er nicht sagen. Er wachte auf, ringsum herrschten tiefe Stille und Dunkelheit. Nach und nach kam die Erinnerung zurück. Ihm fiel ein, zwei Mädchen mit Hilfe einer geheimnisvollen Maschine zu Teig gemacht und sich später mit diesem Teig befriedigt zu haben. Gut, daß er nicht von seiner Frau Lena dabei überrascht worden war. Wie hätte er ihr auch erklären können, was für ein unglaublich geiles Vergnügen es gewesen war, in einen weichen Teig zu spritzen. Bei dieser Vorstellung begann seine Nudel erneut zu schwellen. Gerade hatte er den Entschluß gefaßt, dem Trog mit seinem verlockenden Inhalt einen neuerlichen Besuch abzustatten, als er ein Geräusch vor der Tür zur Backstube hörte. Er hielt den Atem an und lauschte. Leise knarrte die Tür in den Angeln, Licht flammte auf. Geblendet schloß er die Augen.
"Ist jemand hier?" Die dralle Sandra schaute suchend umher. Als sie den Bäckermeister entdeckte, der wie eine große Teigwalze dick und regungslos auf dem Nudelbrett lag, verzog sie das Gesicht zu einem schadenfrohen Grinsen. Oft genug schon hatte dieser fette Lüstling sie auf den Backtisch geworfen und wie einen Brotteig durchgenudelt! Endlich war Gelegenheit, den Spieß umzudrehen. Betont langsam trat sie näher. Ungeniert ließ sie die Augen über den unförmigen Körper das nackten Mannes schweifen, der hilflos ihren schonungslosen Blicken ausgeliefert war. Jetzt stand sie unmittelbar neben ihm und sah triumphierend auf ihn herab. Seltsamerweise war er unfähig, sich zu rühren. Ängstlich schaute er zu ihr auf. Aus seiner Perspektive ähnelten ihre dicken Titten zwei großen Melonen, die drohend über seinem Kopf zu schweben schienen. Wenn sie auf ihn fielen, würde sie ihn damit zerquetschen.
"Hilf mir herunter und laß mich gehen", bat er.
"Dich gehen lassen?" Sie lachte. "Wie oft hast du mich hemmungslos an Hintern und Busen betatscht oder mir unter den Rock gefaßt!"
"Ich dachte, dir macht das Spaß", sagte Krapf kleinlaut.
"Ich will dir zeigen, wieviel Spaß das macht. Du bist nicht nur ein Schwein, du siehst auch genau so aus." Wieder lachte sie. "Laß mal sehen, ob du auch schon schön fett bist, damit ich dich schlachten kann." Dem Bäcker wurde himmelangst. Sandra meinte es offensichtlich ernst, denn sie fing an, ihn gründlich abzutasten. "Du bist ja sogar ein richtiges Mastschwein", kicherte sie, während sie auf seinen Bauch faßte und die Speckringe lachend hin und her schob. "Los, grunz, du Sau, vielleicht lasse ich dich dann am Leben." Der Bäcker grunzte.
"Lauter! Ich will dich richtig quieken hören." Krapf qiekte in den höchsten Tönen.
"Siehst du, wie schnell man aus einem Mann eine richtige Sau machen kann. Aber ich habe eine noch bessere Idee."
Fragend schaute sie der Bäckermeister an. Obwohl er entsetzliche Ängste ausstand, blieb der Anblick, den ihm Sandra bot, nicht ohne Wirkung. Sein Glied begann kräftig zu schwellen.
"So ist es richtig", grinste Sandra, als sie diese Reaktion bemerkte, "du sollst wachsen, dick werden und gehen, aber nicht fort sondern auf."
"Was hast du mit mir vor?" Seine Miene war ein einziges Fragezeichen.
"Du bist hier in einer Bäckerei." Das Lehrmädchen genoß es sichtlich, ihm ihre Absicht stückweise mitzuteilen.
Was soll das heißen?"
"Du bist in einer Bäckerei und liegst auf dem Nudelbrett."
"Und?"
"Bist du tatsächlich so begriffsstutzig?"
"Sei nicht so vorlaut, du freche Göre!" Für einen Moment verfiel er in die Rolle des strengen Lehrmeisters.
"Du hast es gerade nötig." Sandra stemmte die Arme in die Hüften. Verächtlich musterte sie den unförmigen, weichen Fleischklumpen, der nackt vor ihr auf dem Backtisch lag. Sie krempelte die Ärmel hoch. "Jetzt mache ich Teig aus dir. Und das geht umso schneller, je geiler du bist. Dann haben wir beide unseren Spaß. Also schau gut zu!" Sie öffnete ihre Bluse, holte die riesigen Brüste heraus, ließ sie wie Bälle auf und ab hüpfen, drückte und quetschte die Euter zusammen, saugte an den Nippeln und sah mit großem Vergnügen, wie seine Nudel anschwoll und sich erwartungsvoll aufrichtete. So sehr er auch dagegen ankämpfte, hatte sein Glied doch bald eine beachtliche Länge erreicht.
"Hör auf", stöhnte er, "hör bitte auf! Ich halte es nicht mehr aus." Doch Sandra hörte nicht auf ihn, sondern begann unbeeindruckt, seinen Penis mit ihren dicken Milchbergen zu kneten. Der Bäcker keuchte, fluchte, betete. Er flehte sie an, von ihm abzulassen, aber sie blieb unerbittlich.
"Ich brauche deine Geilenergie, um dich in Teig zu verwandeln", sagte sie ungerührt, "also halt den Mund und genieße deinen Höhepunkt. Es ist dein letzter."
Der Bäcker wagte nicht mehr zu widersprechen. Sein Schwanz war so sehr geschwollen, daß er jeden Augenblick platzen konnte. Er lag jetzt ganz still auf dem Rücken, während Sandra ihre Arme bis zu den Ellenbogen in seinen fetten Bauch drückte. Jeder ,der sie bei ihrer anstrengenden Tätigkeit beobachtete, mußte annehmen, daß sie einen großen Berg Teig bearbeitete. Wie eine große Nudel rollte und stieß sie ihn auf dem Backtisch hin und her. Und er ließ es bereitwillig zu. Sein Widerstand war gebrochen. Er protestierte auch nicht, als sie ihn auf den Bauch rollte, um mit hartem Griff sein Hinterteil zu kneten. Sie klatschte mit der flachen Hand auf seine dicken Backen und sah sie belustigt schwabbeln und zittern wie Wackelpudding.
"Die reinsten Dampfnudeln", lachte sie, während sie ihm Schlag auf Schlag versetzte. Sein Hinterteil glühte. Trotzdem nahm er den Schmerz mit Erleichterung wahr; bestätigte ihm dieser doch, daß er noch nicht Teig sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut war. Er fing an, neue Hoffnung zu schöpfen. Sandra sollte sich in acht nehmen. Nach diesem Vorfall würde er sie ficken wie sie noch nie gefickt worden war. Aber jetzt wollte er erst einmal in vollen Zügen genießen. Er wehrte sich deshalb nicht, als ihn Sandra wieder auf den Rücken drehte.
"Es dauert gar nicht mehr lange. Gleich wirst du zu Teig gevögelt." Sie schlüpfte aus dem Höschen und kletterte zu ihm auf den Backtisch. Dann hockte sie sich über ihn, spreizte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Schamlippen auseinander und führte mit der Linken sein hartes Glied an die Öffnung ihrer Lustgrotte. Mit lüsternem Stöhnen senkte sie ihr Becken. Mit einem lauten Schmatzen rutschte sein Penis in die glitschige Liebesgrotte. Ihre Vagina saugte sich an ihm fest und molk ihn mit rhythmischen Kontraktionen wie eine Milchkuh. Der Bäcker glaubte, vor Wollust unmächtig zu werden. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Schon spürte er jenes bekannte Kribbeln mit dem sich die erlösende Ejakulation anbahnte, als sie abrupt das Hinterteil anhob und ihn aus der schwülen Knetkammer entließ. Krapf ließ ein enttäuschtes Brummen hören. Doch noch ehe er dagegen protestieren konnte, drückte sie ihren dicken Hintern tief in seinen Bauch und fing an, ihn mit der nassen Muschi zu kneten. Ihr Becken rotierte entlang einer senkrecht stehenden Kreislinie. Bei jeder Abwärtsbewegung tauchte ihr Po in die nachgiebige Masse und schob die entstehenden Speckringe zusammen. Er fühlte die saftige Pflaume auf seiner Haut, fühlte, den Geilsaft in Strömen aus ihr fließen. Der Duft der erregten weiblichen Scham raubte ihm beinahe den Verstand. Im Nu war er über und über mit klebrigem Schleim bedeckt, der von seinem Körper wie von einem trockenen Schwamm gierig aufgesogen wurde. Kaum war die klebrige Flüssigkeit durch die Poren seiner Haut gedrungen, entfaltete sie ihre verheerende Wirkung. Zunächst war es nur eine wohlige Wärme am ganzen Körper, die bald von heftigem Jucken begleitet wurde. Dieser Zustand dauerte allerdings nicht lange, sondern ging bald in ein starkes Spannungsgefühl über, das sich von seinen Hoden bis in die Extremitäten ausbreitete. Mit Entsetzen bemerkte er, wie Finger und Zehen anschwollen und dann miteinander verschmolzen. Bald besaß er anstelle von Händen und Füßen unförmige Klumpen, die jedes Greifen unmöglich machten. Doch damit nicht genug. Auch Arme und Beine verloren an Länge und quollen zu unförmigen, dicken Walzen auseinander, die schwer auf dem Nudelbrett lasteten und seinem Willen nicht mehr gehorchten. Zu allem Überfluß brannte sein Körper wie Feuer. Sandra hatte aufgehört zu kneten. Schwer atmend hockte sie auf seinem Bauch und sah mit Genugtuung, daß seine Körperlänge um gut ein Drittel abgenommen hatte. Von der oberen Extremität waren praktisch nur die, allerdings extrem verdickten, Oberarme übrig geblieben.
"Jetzt werde ich dich gleich in den Backofen schieben", lachte sie vergnügt. "Nur schade, daß du nicht sehen kannst, wie du nach meiner Behandlung aussiehst."
Krapf war verzweifelt. Er war zu keiner Gegenwehr fähig, als Sandra seine Arme oder vielmehr das, was von ihnen übrig geblieben war, an den Rumpf anlegte, wo sie sofort mit seinem Körper verschmolzen.
"Hilfe", schrie der Bäcker, "ich will nicht in den Ofen. Zu Hilfe! Hört mich denn niemand? Lena, wo bist du?"
"Halt den Mund!" herrschte ihn Sandra an, "sonst stopfe ich dir das Maul!" Doch Krapf hörte nicht auf zu kreischen.
Sandra hob unvermittelt das dicke Hinterteil in die Höhe, ließ es einige Sekunden über Krapfs Kopf kreisen und preßte ihm dann mit aller Kraft die prallen Arschbacken auf das Gesicht. Schlagartig verstummten seine Schreie. Sandra grinste. "Das hast du nun davon." Sie blieb auf ihm sitzen, bis er sich nicht mehr rührte. Zufrieden kletterte sie von ihm herunter.
"Jetzt ab mit dir in den Backofen." Sie lud ihn auf eine Schaufel und schob ihn in die Glut. Der Bäckermeister fühlte die Hitze, die ihm entgegen schlug. Er hörte, wie Sandra die Ofentüre schloß. Gleich würde er ersticken. Der Schweiß brach ihm aus allen Poren. In der Hitze quoll er auseinander, ging in die Höhe und dehnte sich immer weiter aus. Er wuchs und wuchs. Schon fürchtete er zu platzen - da erwachte er.

Zu seiner großen Erleichterung stellte er fest, daß die Hitze mit einem Schlag verschwunden war. Aus Dankbarkeit stieß er einen tiefen Seufzer aus. Ein Alptraum. Alles war nur ein schlimmer Alptraum gewesen. Ringsherum herrschte ägyptische Finsternis, sein Rücken schmerzte. Allmählich erinnerte er sich, daß er erst Melanie, das Teigmädchen, gevögelt hatte und später auf dem Backtisch eingeschlafen war. Ein eiskalter Schreck fuhr durch seine Glieder, als er versuchte, sich zu erheben. Anstelle der Beine waren lediglich zwei dicke Walzen vorhanden, die er nur mit größter Anstrengung wenige Zentimeter anheben konnte. Die Arme fehlten. Dafür hatte der Rumpf extreme Ausmaße angenommen und sein Bauch wölbte sich wie eine riesige Kugel weit in die Höhe. Er überlegte fieberhaft, was diese Veränderungen seines Körpers hatte verursachen können, kam aber zu keinem Ergebnis. Seine Lage schien aussichtslos. Von selbst konnte er sich nicht aus seiner mißlichen Lage befreien. Aber früher oder später mußten Sandra und Lena in die Backstube kommen. Sie würden ihn finden und dann könnte alles aufgeklärt werden. Wo sie nur so lange blieben? Er dachte an Meier, den Vertreter, an Gudrun und Melanie, die beiden verteigten Prostituierten und an die Maschine. Täuschte er sich oder schimmerte da wirklich der rötliche Schein einer Leuchtdiode in der schwarzen Finsternis? Und war da nicht auch ein leises Summen und Brummen zu hören? Er hob den Kopf und lauschte angestrengt. Da. Da war es wieder. Jemand flüsterte vor der Backstube. Jetzt wurde die Tür geöffnet. Helles Licht flutete den Raum. Geblendet schloß er die Augen.
"Eigentlich müßte die biochemische Umwandlung schon eingesetzt haben." Das war die Stimme Meiers.
"Ach herrje, da liegt er ja." Lena blieb vor Staunen der Mund offen.
"Mann, wie sieht der denn aus! Ist ja voll krass!" Sandra betrachtete ihren Chef ungerührt. "Der ist futsch. Arme und Beine fehlen. Aber sein Schwanz ist noch dran."
Lena beugte sich über das Nudelbrett. Dann schrie sie überrascht auf: "Er hat die Augen offen. Er kann uns sehen!" Das konnte der Bäckermeister in der Tat. Aber was er da sah war nicht geeignet, ihn zu beruhigen. Alle drei, der Verteter Meier und auch die beiden Frauen standen völlig nackt im schummrigen Licht der Backstube. Was zum Teufel hatte das nun wieder zu bedeuten? Befand er sich hier in einem Irrenhaus? Nichtsdestotrotz verfehlte der Anblick der beiden prallen, vollbusigen Frauen nicht seine Wirkung und sein Glied begann zu schwellen.
"Schaut mal, wie niedlich!" Lachend deutete Sandra auf die aufgehende Nudel.
"Halt den Mund und leg dich auf das Nudelbrett!" Gehorsam kam Sandra Lena`s Forderung nach und zwängte dann den Kopf zwischen die Schenkel der Bäckermeisterin, um ihre Muschi zu lecken, während auf der anderen Seite des Backtisches Meiers Finger in der Scheide des Lehrmädchens verschwanden. Lena packte die Schwänze der beiden Männer und fing an, sie wie Michkühe zu melken. Es dauerte nicht lange und das Quartett stöhnte und wimmerte um die Wette. Beinahe gleichzeitig fingen alle an zu spritzen. Es dauerte eine Weile, ehe sie sich ausgesaftet hatten.
"Ich denke, die Maschine hat ihren Test bestanden." Meier knöpfte das Hemd zu. "Ich schlage vor, wir schließen uns zusammen und betreiben die Teigproduktion gemeinsam." Lena stimmte zu. Insgeheim dachte sie aber schon darüber nach, wie sie die Schachtel mit den Mutalinkapseln an sich bringen könnte. Dann wäre es ein Leichtes, die zwei Mitwisser los zu werden. Sandra war ebenfalls Feuer und Flamme. "Ich angle mir einen reichen Knacker, knete ihn so lange, bis ich ihn um seine ganze Knete gebracht habe, mache Knetmasse aus ihm und lasse ihn dann auf Nimmerwiedersehen in der Backstube verschwinden. Meier nickte lächelnd. Das pralle Flittchen würde bald in der Maschine zappeln. Vorher wollte er sie aber noch eine Zeit lang regelmäßig füllen. Bei der vollbusigen Lena sah er größere Probleme. Aber zunächst sollte auch sie in den regelmäßigen Genuß seiner Nudel kommen.
"Jetzt wollen wir unseren guten Bäckermeister schnell seiner endgültigen Bestimmung zuführen."
Zu dritt rollten sie Krapf zu der unheimlichen Maschine, wuchteten seinen unförmigen Körper in die Höhe und ließen ihn in den Trichter gleiten. Zufrieden schauten sie zu, wie der Bäckermeister im Inneren des metallenen Monstrums verschwand. Die Transformationskammer schloß sich klickend, man hörte ein leises Fauchen und Zischen, das Überdruckventil stieß kleine Wolken Wasserdampf aus und nach einer Viertelstunde wurde der Bäckermeister in Form einer großen Teigwalze aus der Maschine geschoben. Langsam glitt er auf dem Förderband an den drei Gaffern vorbei und landete mit einem dumpfen Platschen in der Teigwanne, wo er geradewegs zwischen den Schenkeln der verteigten Melanie zu liegen kam, die ihre gespreizten Beine immer noch in die Höhe reckte.



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