3. Der Ball
Der Morgen des Tages den niemand vergessen sollte brach an wie jeder andere Morgen auf einer königlichen Burg. Es ging wie üblich etwas hektisch zu und jeder war noch mehr bemüht seine Aufgaben richtig und gewissenhaft zu erledigen als an einem normalen Morgen, schon der Fall war. Alles war in heller Aufregung und erwartete am Tagesbeginn schon den Abend. Seit dem frühen Morgen wurden die Speisen vorbereitet und es würde auch noch bis unmittelbar vor beginn des Balles dauern bis die Speisen fertig sein würden.
In den großen Hallen wurden bereits die Tische errichtet auf denen die Speisen am Abend platziert werden sollten. Fahra half dabei die Tafel für die Speisen und Getränke fertig auf zu stellen. Nach dem alle Vorbereitungen getroffen waren zog Fahra sich in ihre Gemächer zurück, nicht nur um ihre Abendrobe auszuwählen sondern auch um nach zudenken.
Doch der Gedanke an das was auf sie zu kam ließ ihr einfach keine ruhe und sie hatte angst:
„ Werde ich heute Abend wirklich einen Gatten finden? Oder wird das alles eine Riesen große Katastrophe? Was hatte dieser Mann gestern wirklich im Sinn? Warum war da? Wieso kennt Vater solche Menschen? Wenn diese Person wirklich nur dann auftaucht wenn es Probleme gibt. Wird heute Abend etwas passieren, es wird etwas mit mir passieren! Werde ich genauso verschwinden wie Diana ist es das warum dieser Mann hier aufgetaucht ist? Ich muss mit Vater sprechen und ihn fragen ob so etwas funktionieren würde. Aber nein das muss warten, ich werde mit ihm sprechen wenn ich hier fertig bin.“
Fahra stand vor ihrem großen mit Schnitzereien verzierten Kleiderschrank und wählte ein Kleid aus das sie für diesen Anlass am Geeignetesten hielt.
Seit Dianas verschwinden wählte sie die Kleider immer selbst aus und ließ sich nicht von den Zofen lenken was die Kleider Wahl betraf. Es klopfte an der Tür ihres Gemaches und nach einem höflichen herein ihrerseits öffnete sich die Tür und Sereneza (Dianas Nachfolgerin) betrat das Zimmer.
Die Scharfen Gesichtszüge wurden von dem schwarzen gewellten Haar um spielt.
„ Soll ich euch das Kleid schnüren Prinzessin.“ Kam die höfliche frage von Sereneza.
„ Ihr würdet mir sehr helfen wenn ihr das tätet“ gab Fahra mit gleicher Höflichkeit und doch sichtlich angespannt zurück.
Fahra hatte ein rotes unterkleid mit einer Korsage ausgewählt, die Zofe begann damit es zu schnüren. Fahra musste Sereneza aber nach einer weile darauf aufmerksam machen dass sie ungern ersticken wollte. Das Mädchen entschuldigte sich und lockerte die Korsage etwas und half ich dann dabei das himmelblaue prunkvolle Überkleid mit den weiten Ärmeln anzuziehen. Sowohl die Korsage als such das Kleid besaß im Dekollete bereich aufgenähte weiße wellige Stoffstreifen, dass Kleid besaß diese auch an den Ärmelrändern.
Die Zofe schnürte das Kleid noch fertig bis es richtig saß und begann danach in aller Seelen ruhe mit der Haarfrisur.
„ Wie möchtet ihr zu diesem Anlass euer Haar tragen Prinzessin?“ Fragte Sereneza.
„ Ich möchte das ihr die Haare zur hälfte teilt und dann den oberen Teil flechtet bis es nicht mehr geht.
Dann sollt ihr den geflochtenen teil zu einem engen Kranz legen und ihn sooft herum wickelt bis man ihn feststecken kann.
Die restliche hälfte wird in zweiteilen gedreht und in einander geschlungen sodass der Zopf unten zusammen gebunden werden kann. Habt ihr verstanden wie ich das meine oder soll ich es euch noch einmal erklären?“ erklärte die Prinzessin.
„ Nein nein vielen dank ich glaube ich habe verstanden wie ihr es meint, die Frisur soll werden wie ihr es wünscht. Ich versuche es nach bestem gelingen zu machen.“ entgegnete die Zofe unterwürfig.
Sie begann damit Fahras Haar aufzuteilen und Flocht den dicken Zopf für den runden Kranz und wickelte ihn danach solange bis sie ihn bloß noch feststecken musste.
Aber das war gar nicht so leicht, immer wieder verrutschten die Haarnadeln oder ließen sich nicht fest genug in das Haar stecken Sereneza musste den Zopf mehrere male neu flechten. Aber zum Schluss klappte es doch nach dem sie den Zopf ein letztes mal neu geflochten hatte, nahm sie eine Haarnadel und steckte das ende des Zopfes fest unter den Kranz.
Die untere hälfte des Haares war schnell gedreht und zusammen gebunden. Fahra war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und Sereneza freute sich über das lob der Prinzessin.
Nachdem sie die Schuhe ausgewählt hatte begann sie damit ihren Vater zu suchen, sie fand ihn in seinen Gemächern. Aber wie sollte sie ihm diesen verdacht begreiflich machen und den Ball absagen war unmöglich da es nur noch wenige stunden bis zum Eröffnungsprozedere waren.
„ Hallo Vater“, begrüßte Fahra den König
„ Guten tag meine Tochter.“ Begrüßte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Vater ich wollte euch eine Frage stellen.“ begann sie.
„ Ja und die wäre“ antwortete der König leicht ungeduldig.
„ Wäre es möglich, dass sich die Sklavenhändler auf den Ball schleichen und mich heute Nacht entführen? Natürlich müssten sie sich dafür unserem Stand anpassen.“ Äußerte sich die Prinzessin mit besorgter Miene.
„ Ich will ehrlich zu dir sein mein Kind mit diese Frage bestätigst du meine schlimmsten Befürchtungen.
Natürlich ginge das, denn Sklavenhändler kann es nur geben wenn sie von mächtigen Personen unterstützt werden. Deshalb bitte ich dich das du nach dem Eröffnungstanz bitte in meiner reichweite bleibst mein Liebling ich möchte nicht das dein eben geäußerter Verdacht sich bewahrheitet.“ Bat ihr Vater mit ernstem Gesichtsausdruck.
„ Ja Vater das wird wohl das Beste sein. Ich werde nach dem Eröffnungstanz in eurer nähe bleiben damit mir nichts geschieht.“ Versprach sie und wandte sich zum gehen.
„ Sei vorsichtig du hast gesehen wie schnell jemand den du liebtest in die Kreise höchst wahrscheinlich hinein geriet, passe auf das dir nicht das gleich geschieht.“ Warnte der König seine Tochter.
„ Das werde ich zumindest versuchen“. Antwortete Fahra.
Im Lager wurde ebenfalls alles auf die Zusammenkunft vorbereitet, die Sklavinnen wurden alle in ein Zelt gesperrt.
Aber nicht jede lies es sich gefallen ohne ein Wort der Erklärung in ein Zelt eingesperrt zu werden und so kam es das Diana sich mit Händen und Füßen wehrte. Reinch der krampfhaft damit beschäftigt war sie zu beruhigen wusste sich nur noch einen rat der lautete härte Griff bei diesem Griff wurden der widerspenstigen Person, Diana in dem fall, so blitz schnell die Arme auf den Rücken gedreht.
„ Ahhhhhh.“ schrie sie und ließ sich auf die Knie fallen.
„ So mir reicht es jetzt ich lasse dich jetzt auch nicht los weil du sowieso wieder um dich schlägst.“ Ermahnte er das Mädchen mit dem schmerzverzerrten Gesicht zu seinen Füßen.
„ Was soll dass denn überhaupt ich will doch bloß wissen warum das alles hier passiert.“ Fragte sie während ihr die tränen in die Augen schossen.
„ Das kann ich dir leider nicht sagen, dass sieht du noch früh genug, können wir uns darauf einigen das du abwartest ja? Dann würde ich dich jetzt los lassen.“ Entgegnete er gereizt.
„ Ja verdammt aber lass mich los, ich geh ja schon darein meine Güte.“ Gab Diana zurück und jetzt war ihr Gesicht nicht mehr schmerz sondern Wutverzerrt.
Er ließ sie los und Diana stand auf und ging ohne weitere Probleme in das zelt. Dort warf sie sich auf ihren Schlafplatz und weinte.
„ Warum passiert das alles? Was passiert hier? Es fällt mir immer schwerer mich im griff zu haben, weil ich angst habe und verzweifelt bin. Aber warum hört das nicht mehr auf?“, fragte Diana sich selbst.
Schließlich war Diana eingeschlafen und spürte im leichten Schlaf wie ihr jemand eine Decke über den schlafenden Körper legte.
Was Diana nicht aufgefallen war die anderen Mädchen hatten längst geschlafen als sie ins Zelt gekommen war.
Ihre frage nach dem warum man sie alle in Zelt brachte war jedoch berechtigt und zwar sollte Fahra wenn alles gut ging allein in dem anderen Zelt sein.
Malagand hatte die Königin zuerst ärgern wollen und Diana mit bringen wollen bei dem Gedanken daran was Diana hätte durchmachen müssen, wenn sie bei der Gefangennahme ihrer einstigen Gespielin mit dabei gewesen wäre,
stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen. Aber Reinch hatte ihn schnell eines besseren belehrt und ihm dringend von dem Vorhaben abgeraten. Also suchte Malagand sich Seraphina aus die ziemliche Angst vor ihm hatte und es bestimmt nicht wagen würde sich gegen seine Oberhand aufzulehnen. Reinch nahm sich Katrina, aber aus einem anderen grund als Malagand sich seine Begleitung ausgewählt hatte. Katrina und Reinch verstanden sich ziemlich gut und waren gute und eingespielte Partner. Katrina würde Reinch auch deshalb keine Schwierigkeiten machen weil, sie nicht viel redete und sich so gut wie nie Beschwerte sodass man meinen könnte sie sei stumm. Die Königin hatte den beiden Männern spezielle Kleider mitgegeben die aus Fahras Kleiderschrank entwendet hatte da deren Kleiderschrank so voll war, dass zwei Kleider weniger ihr garantiert nicht auffielen. Der Tag neigte sich dem ende und die beiden Mädchen die Reinch und Malagand begleiten sollten erwachten immer etwas mehr. Reinch beobachtete Katrina, wie sie langsam zu sich kam, wie ihre Augenlieder zuerst nur etwas zuckten und dann wie ihre Augen sich immer etwas mehr öffneten.
Schließlich waren ihre schwarzen Augen, die wie kleine knöpfe aussahen vollständig zu sehen.
Malagand gab Seraphina gar nicht die Zeit richtig wach zu werden. Sobald er bemerkt hatte, dass die Mädchen aufwachten, stürmte er ins zelt hob das Mädchen mit seine starken Armen hoch und trug sie aus dem Zelt. Es war ihm egal ob die anderen Mädchen von dem Lärm im Zelt ebenfalls aufwachen könnten.
Über so viel Unverstand konnte Reinch nur den Kopf schütteln. Er befand es für besser zu warten bis Katrina sich kräftig genug fühlte um alleine aufstehen zu können.
Als Kathrina ihre ersten Aufstehversuche unternahm, bot er ihr seine Hilfe an. Aber es war wie er es sich gedacht hatte Kathrina versuchte alles zu nächst alleine und verschmähte seine Hilfe.
Als sie alleine nicht auf die Füße kam begriff sie das sie Hilfe brauchte. So streckte sie ihre Arme nach vorne und lies sich von Reinch auf die Füße ziehen.
Diana beobachtete diese Dinge mit halbgeöffneten Augen in der Hoffnung das es keiner merken würde.
Doch Plötzlich kniete jemand vor ihr , schnell lies sie ihre wie Blei beschwerten Augenlieder wieder zu fallen.
„ Sehr witzig schatz.“ Das war Franch der für Dianas Verhaltensweisen einen Sinn entwickelt hatte.
Diana machte Augen auf und grinste ihn an aber der fand das nicht so witzig.
„ Na komm schon die anderen gehen gleich danach ist’ mir egal ob ihr hier drin bleibt oder alles wie gewohnt weiter läuft wenn sie sich auf den Rückwege begeben sollten sich alle aber wieder im Zelt befinden.“ Redete Franch daher.
„ Lass das bloß nicht Malagand hören der überredet „sie“ noch sich das hier an zu gucken.“ Kommentierte Reinch der Katrina ihr Kleid schnürte.
Franch gab Diana einen Kuss auf die Stirn und ging.
Wie immer sah Diana ihm nach und wusste nicht ob er wieder kommen würde. Es war ein Frage der zeit bis die Königin rausfand das er sich in sie verliebt hatte. Aber jedes Mal wenn er ging, ging er mit einem lächeln einfach nur weil er wusste das es ihr gut ging.
Sie wussten nicht wie lange das noch gut gehen würde.
Reinch schenkte Diana einen tröstenden Blick, aber es half alles nichts.
Sie würden jetzt zu dem Ball aufbrechen mehr wusste Diana auch nicht, sie konnte es nicht verhindern das wusste sie. Franch könnte es ihr ja erzählen wenn die anderen 4 auf dem ball waren wo auch immer der Ball stattfinden würde. Natürlich wusste sie um die Bedeutung Fahras Mutter in diesem spiel sie hatte sie ja verschleppen lassen. Sie fragte sich ob der Sinn dieses Balls der war das sie Fahra verschwinden lassen wollten, nein ob sie das tun würden. Athienda war eine Rachsüchtige und Egoistische alte Hexe, das hatte Diana schon immer gewusst. Aber ihre eigene Tochter verschwinden zu lassen war das nicht doch etwas weit hergeholt?
Aber zuzutrauen wäre es ihr.
Draußen vor dem zelt polterte etwas so laut das es Diana ein für allemal aus ihren Gedanken riss.
„ Alles fertig?“ hörte sie draußen die kalte stimme von Athienda unwillkürlich lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie rollte sich ängstlich unter ihrem dünnen Laken zusammen.
„ Ja natürlich ist alles fertig, Herrin.“ Das war Franch dieses Herrin hatte er aber hervor gewürgt, das war ihm nur gezwungen über die Lippen gekommen er hasste diese Anrede.
Diana hörte weiter zu ohne das sie es wussten sie hatte sich mit dem einen Ohr zur Zeltwand hingedreht, so dass sie ohne große Mühe zuhören können.
„ Bringen sie erst die Mädchen in die Kutschen und dann reden wir weiter.“ Wieder Athienda
Ein kurzes poltern und Seraphina und Katrina wurden in die Kutsche gebracht.
„ Also gut die Wachleute passen auf diese zwei auf.“ noch mal Athienda.
„ Kommen wir zum wesentlichen.“ Sagte Malagand. Der einen stock vom Boden aufgehoben hatte und diesen gegen die Zeltwand klopfte und traf sie prompt an der Nase und sie bekam Nasenbluten.
Daraufhin murmelte er so was wie : „ Geh weg von der Zeltwand.“
Sie hielt sich die Hand vor die Nase und versuchte die Blutung zu stillen. “Eigentlich hätte ich ja wissen müssen das ich Malangd nichts vormachen kann.“ dachte Diana
„ Zeigt sie mir!“ befahl die Königin.
Bei diesen Worten drehte sich unweigerlich Dianas Magen um. Mit einem Schlag war auch die Kälte wieder da.
„ Wie ihr wünscht.“ sagte Malagand hörig. Diana wusste nicht ob er das extra gemacht hatte aber vorher hatte er mit seinem Stab gegen die Zeltwand geklopft und sie hatte sich auf ihren ursprünglichen Schlafplatz zurück bewegt. Die Königin betrat das zelt alles war friedlich und schlief und auch Diana war vor schreck wieder eingeschlafen.
Die Königin beäugte das schlafende Mädchen misstrauisch tat ihr aber nichts.
Im Eilschritt verließen sie wieder das Zelt und schickten die Wachen von der Kutsche weg und stiegen ein.
Das Rollen der Räder wurde in der ferne immer leiser bis es schließlich ganz verstummte.
Vor dem Schloss knirschte der Kies unter den Kutschenrädern. Reinch stieg aus der Kutsche aus und reichte Katrina seine Hand um ihr damit es edel wirkte aus der Kutsche zu helfen.
Sie entstieg der Kutsche und schenkte ihm ein müdes lächeln.
„ Keine Angst dir passiert nichts. Wir sind aus einem anderen Grund hier. Das weißt du und werde nicht persönlich sie erinnert sich nicht und das ist gut so.“ sagte Reinch.
„ Malagand hat nichts gemerkt?“ fragte Katrina
„Nein! Hat er nicht.“ Antwortete Reinch
„ Der Trick hat geklappt!“ sagte die und grinste ihn an.
„ Ja dein Plan ist aufgegangen, ich habe nicht dran geglaubt! Aber uns bleibt nicht sehr viel zeit sie werden sie direkt nach dem Empfang verschwinden lassen. Ich gehe und versuch den König zu warnen. Du versuchst Fahra zu finden und zu verstecken. Franch wartet am Waldrand Diana.“ Sagte Reinch.
„ Na gut dann werde ich mal gehen und Fahra finden das wird nicht einfach an sie ran zu komm’“ antwortete sie und wandte sich ab.
Diana eilte durch das Schloss und versteckte sich von Zeit zu Zeit hinter einer Säule.
Sie brauchte einig Zeit bis sie Fahras helle stimme von der anderen Seite des Flures vernahm. Diese streitet wie Diana es selbst so gut kannte mit ihrer neuen Zofe.
„ Aber seid doch vernünftig das geht nicht.“ schimpfte Sereneza.
„ Ich kann doch gehen wohin ich will.“ Sagte Fahra gereizt.
„ Nein das geht aber nicht.“ Sagte Sereneza.
„ Warum nicht?“ fragte Fahra sichtlich gereizt.
Diana beobachtete das Spektakel und musste sich ein lachen unterdrücken. Diana kniete hinter einem hüft hohen aber sehr breiten Sockel auf dem eine Vase steht.
Als Fahra vor lauter trotz aufschreit bekommt Diana so einen schreck das sie kurz hoch schreckt und dabei die Vase umstößt.
Das klirren lässt die Streithähne verstummen und die blicken gebannt in Dianas Richtung.
Die wäre am liebsten Unsichtbar und hoffte das sich das durch das schlagen der Hände vor das Gesicht eintreten.
„ Diana?“ Fragte Fahra
Diana konnte nicht umhin Aufzustehen sagte aber nichts.
Die blonde Perücke klebte ihr auf dem Kopf fest. Sie konnte Serenza an sehen das die überhaupt nicht begeistert war, verstand aber offensichtlich was Diana da vor hatte.
Serenza gab sich einen ruck und lief vor blieb nach einem kurzen stück das sie gelaufen noch mal stehen und rief: „ Kommt ihr jetzt oder was.“
Das ließen die sich nicht zwei mal sagen.