Zuerst: Da ich nicht genau weiß ob dieses Gidicht eher in Tod oder Liebe gehört -es hat nämlich von beiden was (traurig ist es auch)-, steht es jetut erstmal hier.
Tödliche Liebe
Mit jedem Schlag
den das Herz noch tat
verlor er mehr an Blut
des Körpers rotes Gut.
Ganz langsam fing er an zu sterben,
sein Fleich würde schon bald verderben.
Auf seinen Lippen brannte noch ihr Kuss,
dann schon fiel, der tödliche Schuss.
Sie hatte ihm alles genommen was es gab
Stunden, Minuten, jeden zukünftigen Tag.
Sie selbst lag neben ihm
und gab sich des Todes hin.
Sie lagen vereint in kalter Stille,
um zu überleben fehlte der Wille.
So verliesen sie diese irdische Welt
vom silbernem Licht des Mondes erhellt...
Keep the words alive