Homepage | Kalender | Mein Profil | Meine Post | Autorenliste | Buchshop
Poesie
Prosa
Verschiedenes
Werkstatt
Forum
Sonstiges

Prosa => Phantasy & SciFi


Omega Fleet P.O.T.E Chapter 2 - von Bozz, 20.06.2016
Am nächsten Morgen, auf der Erde.

Mitten in einem riesigen Waldgebiet lag ein edel gestaltetes Holzhaus mit einem enorm großen Garten gerahmt von zahlreichen bunten Blumen. Neben dem Haus stand ein kleines Shuttle das unter einer Decke vor den Umwelteinflüssen verborgen war. In einigem Abstand standen verschiedene Obstbäume hinter denen fast schon künstlerisch ein großer Gartenteich angelegt war. Einige Meter vom Haus entfernt stand eine Kleine Holzhütte. Ein kleiner Schotterweg führte zu der etwas über einen Quadratmeter und fast zwei Meter hohen Hütte, von der aus man einen guten Blick auf den Teich hatte. In der Holztür war ein kleines Herz ausgeschnitten.
In dieser Hütte saß ein Mann, ende dreißig. Die etwas längeren Haare zurückgekämmt. Er kratzte sich an seinem Dreitagebart und kaute leicht auf seiner glimmenden Zigarre,die er in einem Mundwinkel angelegt hatte. Es war Sean Lennox, ein ehemaliger Captain der Sternenflotte. Er war sehr müde und noch nicht lange wach. Am gestrigen Tag war er lange im Garten mit seinen seltenen Blumen und andern Pflanzen beschäftigt. Er hatte danach lange in seiner Hölzernen Badewanne gelegen und gelesen. Unter Umständen hatte er auch ein oder auch zwei BENDEDED SCOTCH WHISK zu viel getrunken. Immerhin kam er heute nur schwer aus dem Bett und hörte einen Bienenschwarm der nicht wirklich da war.
Er räusperte sich und schubste die Zigarre von einem Mundwinkel in den anderen, während er seine Tageszeitung aufschlug und nach interessanten Artikeln spähte. Er hielt einen Moment inne und spähte durch das Herz in der Tür. Sean lauschte dem Vogelgezwitscher und dem rauschenden Bach der hinter ihm durch den Wald führte. Vorsichtig drehte er die Zeitung zu einer Rolle zusammen. Mit einem schnellen Ruck schlug er sich auf seinem linken Oberarm und zerschmetterte eine Mücke, die gerade ihren Stachel in seine Haut gestoßen hatte. Er lachte leise und freute sich den kleinen Störenfried erwischt zu haben. Wobei er sich fast an dem Rauch seine Zigarre verschluckte und etwas zu husten begann. Wieder schubste er die Zigarre hin und her, faltete die Zeitung erneut auf und fand einen Artikel über das Schulschiff E.S.S Paris für Offiziersanwärter. Er kannte das Schiff und seinen Captain aus vergangen Zeiten nur zu gut. Die Erinnerung trieb ihm ein leichtes Lächeln sein müdes Gesicht und brachte ihn dazu den Text zu lesen. Das Schiff hatte sich tapfer in einer Schlacht um eine Ampari Station geschlagen und ein feindliches Schiff völlig zers…
Etwas stimmte nicht. Es war seltsam ruhig geworden.
Sean knickte die Zeitung nach unten. Er klemmte die Zigarre zwischen seine Zähne und lehnte sich ein Stück vor um besser durch das Herz spähen zu können. Die ersten Sonnenstrahlen vielen durch die kleine Öffnung und erschwerten ihm die Sicht. Das Vogelgezwitscher war verstummt und lies nur das Rauschen des Baches und ein anderes,seltsames Geräusch zurück. „Das ist doch…“ zischte er an der Zigarre vorbei und schubste sie in einen Mundwinkel. Er lehnte sich noch weiter vor und berührte mit einer rechten Schläfe fast die Tür. Sean konnte einige Baumspitzen sehen die auffällig stark am schwanken waren. Ein leises Heulen wurde zu einem lauten Triebwerk Brüllen. Abgerissene Blätter die von dem Triebwerkstrahl getroffen wurden taumelten zu Boden. Die Baumspitzen peitschten in dem starken Strahl der Triebwerke. Ein mittelgroßes, schlankes Shuttle drehte eine Runde um das Haus um dann im Vorhof zur Landung anzusetzen. „Also das ist doch…“ zischte Sean Wut entband.
Mit einem dumpfen Knacken der einrastenden Landestützen setzte das Shuttle vor Seans Haustür auf. Zwei Männer in edler Uniform und der Pilot stiegen aus dem Schiff dessen Triebwerke langsam herunterfuhren und somit das heulende Geräusch abnahm. Während der Pilot am Shuttle wartete, gingen die anderen zur Tür. Der erste hob seine rechte Hand und führte sie als halben Trichter geformt zu seinem Mund. „ Mister Lennox! Mister Lennox! Wir sind von der Sternenflotte und müssten sie in einer dringenden Angelegenheit sprechen!“ rief der etwa sechzig jährige Mann. Der zweite hielt eine Hand vor der Sonne schützend hoch und legte so seine Augen in ihren Schatten. Er blickte zu den oberen Fenstern wo sich das Schlafzimmer befand. „Sean! Ich bin’s! Richard! Bist du wach?!“ Sean stieß mit einem tritt die Tür auf. Alle drei wirbelten erschrocken zu ihm herum. Wütend stapfte er geradewegs, ohne den Kiesweg zu benutzen auf das Shuttle und den Piloten zu. Die Zigarre fest zwischen den Zähnen. Die Zeitung als Rolle zusammen gedreht zermalmte er sie unwissend in seiner rechten Hand. Seine Hosenträger baumelten an seinen Beinen herunter. „Das ist doch wohl nicht wahr!“ Brüllte er mit finsterem Blick. „Meine Stargazer man!“ brüllte er hinterher. Der Pilot bückte sich um einen Blick unter das Shuttle zu gewinnen. Er sah dass die linke Landestütze in einem Lilienbeet stand. „Ohh Scheiße!“ stieß er hervor und spurtete um das Shuttle. Er kniete sich in das Beet um die eingeknickten Stargazer Lilien wieder aufzurichten und den zerdrückten Sand mit seinen Fingern aufzulockern, bevor Lennox eintraf. Sean stand schnaubend am Cockpit des Shuttles und begutachtete den Schaden. Er wollte sich gerade den Piloten greifen als sich einer der Offiziere schützend zwischen sie stellte. „Sean! Dass wir uns noch einmal wiedersehen…“ sagte er beruhigend. Seans zorniger Blick löste sich etwas als er seinen alten Freund erkannte. „Richard…? Was willst du hier?“ Der andere Offizier trat mit einem beruhigenden Ton in seiner Stimme von hinten an Lennox heran. „Ähm… wir sind von der Sternenflotte hier. Wir haben wirklich gute Nachrichten für sie Mr. Lennox.“ Sean drehte sich um und sah dem Mann in sein durch das Alter geprägtes Gesicht. Der grauhaarige Mann hatte das Gesicht eines Opas den man lieb haben musste und strahlte ihn mit einem breiten Grinsen an. Sean hob die Faust mit der Zeitung. „Ich wüsste nicht was es für gute Nachrichten von der Sternenflotte für mich geben sollte. Zudem bin fertig mit der Sternenflotte!“ Fauchte er. Der Offizier schloss kurz die Lippen und suchte nach Worten, grinste dann wieder und zeigte die Zähne. „Nun Mr. Lennox, das kann ich durchaus verstehen. Aber unsere Nachrichten werden sie sicher umstimmen…“ Richard holte tief Luft. Es war ihm klar dass es dauern würde Sean für sich zu gewinnen. „Sean, die Sternenflotte steckt durch die Wookral in einer Zwickmühle. Nur du kannst da raus helfen…“ Sean drehte sich langsam zu Richard um und nahm mit der linken Hand die Zigarre aus dem Mund. Er steckte sie Demonstrativ in einen Lüftungsschlitz des Shuttles wo sie zischend verschwand. Sein Blick wurde wieder Finster als er sich zu Richard beugte. „Hast du vergessen warum ich nicht mehr in der Sternenflotte bin?“ In Richards Kopf lief die Erinnerung wie ein Film ab.

Der Oberste Rat führte im Beisein aller Beteiligten eine Sitzung um das weiterführen einer Allianz mit den Wookral zum gegenseitigen Schutz der Planeten. Der Oberste Kanzler B´Jun hielt es für unverantwortlich eine Allianz mit den Wookral zu beenden da diese vom ersten Tag an die Erde unterstützten uns bislang keinerlei Gegenleistung erwarteten. Der damalige Senator Madigan hielt es für zu gefährlich mit den Wookral zusammen zu arbeiten da diese zu viele Feinde hatten. Andere Planeten verweigerten eine Zusammenarbeit mit der Erde aus Angst vor den Wookral und den Konflikten mit deren Feinden. Er legte Präsident Bonatra nahe die Allianz zu beenden. Nach einem langen Wortgefecht der Politiker über die Situation erhoben sich Captain Ladder und Captain Lennox und legten Einspruch ein. Captain Ladder bekam das Wort. „Verehrter oberster Rat. Captain Lennox und ich eskortierten mit unseren Schiffen eine Handelsflotte der Erde. Es waren einhundert siebzehn Schiffe als wir von Fremden angegriffen wurden. Ohne die schnelle Hilfe und die hohe Schlagkraft der Wookral hätten wir die Flotte nicht unversehrt nach Telloc bringen können.“
Mit großen Schritten ging Madigan auf Ladder zu. Sie standen sich Stirn an Stirn gegenüber. Madigan schrie Ladder förmlich an. „Warum,glauben sie sind ihnen drei Wookral Schiffe außer Sensorenreichweite gefolgt und haben auf ihren Hilferuf gewartet?“ Madigan wandte sich mit übertriebenen Gesten dem Rat zu und sprach in einen hinterhältigen Unterton. „Doch nur um ihnen schnell zur Hilfe zu eilen und ihren Vertrauensstand durch ihre schnelle und sichere Hilfe hier im Rat zu festigen. Die Wookral bekämpften doch sehr wahrscheinlich die von ihnen gekauften Feinde um unser Vertrauen zu gewinnen! Verehrter oberster Rat!“ Ein Raunen ging durch die Menge der Politiker. Die anwesenden Wookral saßen an ihrem Platz und rührten sich nicht,wirkten wie Furcht einflößende Statuen. Wütend sprang Sean von seinem Platz auf und ging in die Mitte zu Madigan. Das Raunen verstummte. Sean brüllte, seine Halsschlagadern traten in seiner Zornes röte hervor. „ Die Wookral hatten diesen hinterhältigen Angriff geahnt! Wenn wir die Allianz mit ihnen beenden steht die Erde nahezu Schutzlos da und ist ein leichtes Ziel für Fremde! Das war ein gut durchdachter Angriff der Piraten des Sektor Bengra! Sie sind mit ihrer Art auch den Wookral nicht unbekannt!“ Madigan stieß Sean verachtend, grob zur Seite. “Verehrter oberster Rat. Ich muss sie davor warnen den Worten dieses offensichtlich unterqualifizierten und gestörten Mannes Beachtung zu schenken. Ich..“
Sean unterbrach ihn und brüllte erneut. „Die Erde ist ohne die Wookral schutzlos!“ am Ende des Satzes verpasste er dem Senator einen rechten Aufwärtshaken . Der Schlag brach ihm den Unterkiefer und Madigan schlug bewusstlos auf dem Boden des Rates auf. Viele Ratsmitglieder standen auf und Applaudierten. Präsident Bonatra führte sich Unterlagen vor sein Gesicht um sein Lächeln zu verbergen. Andere waren entsetzt. Zwei der anwesenden Wookral, sie trugen eine elegante schwarze Robe. In ihrer Kapuze erkannte man einen edlen Helm mit schmalem Visier. Sie standen auf und sahen Sean an als er in Handschellen abgeführt wurde. Sean konnte ihre Gesichter nicht sehen. Spürte die bewundernden Blicke. Durch seine Tat und dem Einfluss vom obersten Kanzler B´Jun wurde die Allianz beibehalten und sogar gefestigt. Doch Madigan stellte Monate später einen Misstrauensantrag und wurde so der oberster Kanzler und B´Jun wurde Senator. Somit rutschte Madigan seinem Ziel Präsident zu werden näher.



Mit abwesend, berauscht wirkenden Blick sah Richard, Sean an. „Wie könnte ich das vergessen.“ Der andere Offizier trat neben Richard. „Mr. Lennox. Ich war auch dort. Hätte ich Konfetti gehabt, ich hätte welches geworfen.“ Er sah sich um als hätte er die Vermutung jemand würde sie beobachten. Er beugte sich wie zu einem guten Freund dem man etwas Vertraulich sagen wollte zu Sean. „ Hämmm… Sie… haben einen einflussreichen Freund bei den Wookral. Die werfen zwar nicht mit Konfetti, aber die haben etwas viel besseres. Und zu dem können sie nicht nein sagen.“ Sean wurde neugierig. Sein Blick zuckte zwischen Richard und dem Anderen hin und her. Richard bemerkte die Neugier und schluckte. Er nahm seine Mütze ab und war zufrieden Sean langsam für sich zu gewinnen. „Komm mit in das Shuttle. Wir zeigen dir was.“ Sie gingen in das Shuttle und setzten sich vor einen Bildschirm. Richard bediente die Konsole. Auf dem Sichtschirm erschienen Computeranimationen und Daten eines gigantischen Zerstörers. Den Daten entnahm Sean das das Schiff in den letzten fünf Jahren in Zusammenarbeit der Erde und der Wookral gebaut wurde. Sean war fassungslos und begeistert. „Bonatra muss stolz auf das Schiff sein“ sagte Sean fast abwesend als er die Daten studierte. Der Alte Offizier tippte nervös auf seiner Sitzlehne. „Der Präsident schon. Aber sonst wissen nur eine Hand voll auf der Erde von der Existenz dieses Zerstörers.“ Sean runzelte die Stirn. „Jetzt frage ich mich gerade...Warum?“ Richard drehte Sean zu sich. Das Schiff soll im Hintergrund arbeiten. Der Präsident und einige aus dem Rat glauben dass die Erde unterwandert wird. Irgendwas ist faul. Das wissen auch die Wookral.“ Sean lehnte sich voller Unwissenheit zurück „Und was habe ich damit zu tun?“ Eine kurze Zeit lang starrte Richard Sean an. Er war neidisch auf das was Sean angeboten wurde, wie er auf das ganze Leben von Sean neidisch war. Aber sie waren dennoch beste Freunde da sie sich immer stets das Leben mit alles Höhen und Tiefen teilten und er einfach einen anderen Weg eingeschlagen hatte „ Die Wookral mein Freund…. geben nur dir das Kommando über den Zerstörer….“ Der alte Mann fügte hinzu: „Denen hat ihr Auftritt im Rat vor fünf Jahren sehr gut gefallen. Das Schiff hat eine hervorragend ausgebildete Besatzung von der Erde und ist fast startbereit. Es liegt zur Zeit noch in der geheimen Werft und wartet auf sie und ihre Kommandocrew, die sie selber zusammenstellen dürfen.“ Sean grinste als er für sich beschloss das Angebot anzunehmen. „Meinen ersten Offizier habe ich ja schon hier…“ Der alte Mann lachte laut und winkte ab. „Ha! Nein Junge… Ich bin für so was schon zu alt!“ Sean drehte sich zu Richard. „Eigentlich meinte ich dich!“ Richard lehnte sich traurig zurück. „Nein man… Du brauchst uns beide hier. Hier auf der Erde passt was nicht. Wenn du ohne inneren Kontakt zum Rat bist verlierst du die Kontrolle. Du hast noch drei Tage deine Crew zusammenzustellen. Dann haben wir noch einen um alle zusammenzuholen. Dann geht es los. “ Sean verstand um was es ging und lenkte ein. „Wie heißt der Zerstörer?“ Der alte Mann stand auf und zog seine Uniform glatt. „Wegen seiner überlegenen Schlagkraft wurde er E.S.S. Zeus genant.“ Er lehnte sich aus dem Schiff und winkte den Piloten herein. „Junger Mann wir müssen weiter!“ „Ja. Sir!“ rief der Pilot und kam an Bord. Sean stand auf und stoppte den Piloten mit einer lässigen Handbewegung. „Sie haben meine Lilien zerstört. Ich schlage ihnen vor sie üben das Landen noch ein wenig bevor sie mal schweres Kriegsgerät fliegen!“ „Ja. Sir!“ antwortete er unsicher. „Wie heißen sie Pilot?“ „Dean Miller. Sir!“ Sean nickte und lies ihn durch in sein Cockpit. Beim aussteigen zwinkerte er Richard zu. Richard grinste und trug etwas auf seinem Pad ein. Richard sah zu Sean der grade aus dem Shuttle stieg. „Hey Sean!“ Sean drehte sich um. „Du druckst deine News aus?“ Fragte er und deutete auf die völlig zerknüllte Zeitung in seiner Hand. Sean sah sich seine zerknüllte Zeitung in der Faust an und lächelte.“ Ja…ja das mache ich.“ Richard lehnte sich ein Stück vor „Und aus welchem Grund?“ „Ich mag den Geruch von Druckerschwärze und das Geräusch von Papier beim umblättern.“ Die Triebwerke des Shuttles liefen mit einem leisen Surren an. Richard sah an Sean vorbei auf das kleine Häuschen und grinste. „Ist das etwa dein…“ Sean blickte kurz hinter sich und dann wieder zu Richard. Fast schon verlegen sagte er: „Ja… eines davon.“ Richard lehnte sich lächelnd zurück. „Hast du etwa gerade..?“ Sean hob seine Hand mit der Zeitung und viel ihm ins Wort. „Nein… nein ich bin nicht dazu gekommen. Da hat ein junger Pilot meine Blumen zerstört!“ Die Tür des Shuttles schloss sich langsam und die Triebwerke heulten auf. „Verrückter Hund!“ rief Richard noch durch den letzten Spalt der offenen Tür bevor sie schloss. Sean hielt die Zeitung hoch, tat so als hätte er das nicht gehört und ging über den Schotterweg zu dem Häuschen während das Shuttle startete. Der Druck der Triebwerke blies ihm seine Haare in sein Gesicht. Er führte sie mit einer lässigen Bewegung zurück uns sah dem Schiff voller Zufriedenheit bei seinem Start nach.



©2016 by Bozz. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

Kommentare





Keine Kommentare vorhanden.

Bewertungen

Bewertung: 2.3/6
(12 Stimmen)

Es gibt 0 Kommentare


Aktionen


QR-Code als Direktlink


Werbung


Suchwolke