Es ist schön,
Dich zu seh`n.
Mir fehlt´ der Blick
in Dein Gesicht.
Nach drei Tagen
ohne Dich
fühle ich
Einsamkeit.
Und formt der Mond
zur Sichel sich,
des Schmerzes voll
vermiss` ich Dich.
Liegt weiß das Tuch
auf kahlem Land
verliere ich
den Verstand.
Die lange Nacht
ist ruhelos
und ohne Schlaf,
trägt Deinen Namen.
Ich ruf ihn still
in jener Nacht.
Ich bin allein,
der Kerze Schein
gibt Wärme mir,
und matter Rauch
küsst meinen Mund.