Dein Bretterleib lebt längst nicht mehr,
die Zeit hat ihn verdrängt.
In deinem Kopf: Ein Lied vom Meer,
wie es in deinem Dunkel Träume fängt.
Die Haut um deinen Rumpf wirkt schwer,
du fühlst dich matt, beengt;
siehst lange schon den Sand nicht mehr,
den Neptun nächtlich dir zu Füßen lenkt.
Und du trotzt den Gezeiten,
die Jahre, sie gleiten
ins weite Meer.