Die nachfolgende Geschichte ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet und darf Kindern und Jugendlichen auch nicht in irgendeiner Form zugänglich gemacht werden.
Vorwort
Die Handlung, Orte und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig und ist vom Autor nicht beabsichtigt.
Die Handlungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen und Neigungen der in der Geschichte beschriebenen Personen werden vom Autor weder in irgendeiner Form gut geheißen, geteilt noch missbilligt oder irgendwie moralisch bewertet, sie dienen lediglich der Fortführung der Handlung.
Es soll hier aber nicht verschwiegen werden, dass es dem Autor ein diebisches Vergnügen beim Schreiben der Geschichten bereitet seinen Figuren Fallen zu stellen, in die sie tappen, ihre Pläne in letzter Minute zu vereiteln oder sie scheitern zu lassen, sie in ein Netz von Intrigen einzuspinnen und ihnen allerlei Fallstricke in den Weg zu legen.
Der Pizzabote oder die geplatzte Verlobung
Nun muss man voraus schicken, das ich Single bin, alleine lebe und mein Leben in vollen Zügen genieße. Eine nicht unbeträchtliche Erbschaft hat mir eine lebenslange pekuniäre Unabhängigkeit eingebracht. Auf sexuellem Gebiet lege ich mich nicht fest und habe meinen Spaß mit Männern oder Frauen, wobei ich sagen muss, dass Männer oftmals wesentlich unkomplizierter sind und man mit ihnen weniger Drama erlebt, was natürlich ganz vom Einzelfall abhängt.
Neulich war ich in Frankfurt auf der Fahrt von einer Vernissage nach Hause unterwegs. Plötzlich überkam mich ein Heißhunger auf Pizza. Da ich keine Lust hatte selbst zu kochen oder von zu Hause aus erst einen Lieferservice zu bemühen, sondern mir gleich eine Pizza frisch vom Ofen mitnehmen wollte, so parkte ich mein Auto direkt hinter einem Pizzalieferservice mit kleinem Gastraum und Selbstabholungsmöglichkeit. Als ich den Vorraum betrat, stand direkt vor dem Schaufenster ein Tresen mit fünf Barhockern. Auf der der Straße abgewandten Seite befand sich ein geschlossener Tresen mit einer Registrierkasse und diversen Aufstellern in denen sich Flyer befanden. Vor dem Bedientresen standen ebenfalls fünf Barhocker. An der Wand des Tresens gab eine breite rechteckige Durchreiche den Blick in die Küche frei. Kugelleuchten beleuchteten die beiden Tresen im Raum. Nach einer halben Minute kam ein junger drahtiger Mann um die Ecke geschossen und fragte mich schnell aber freundlich was ich bestellen möchte. Ich suchte mir eine kleine vegetarische Pizza mit gegrilltem Gemüse, einen Gartensalat mit Joghurt Dressing und ein stilles Mineralwasser aus. Er schenkte mir ein Mineralwasser ein und verschwand wieder in der Küche mit dem Spruch, „dauert zwanzig Minuten. Zum mitnehmen oder hier essen?“ Ich überlegte kurz und antwortete, „zum hier essen.“ Ich schwang mich auf den Barhocker neben der Kasse und trank einen Schluck. Mein Blick fiel durch die Öffnung in die Küche. Dort sah ich den jungen Mann der mich bedient hatte und seinen Kollegen, ein knubbeliger Dicker der so eher meine Richtung war. Bei Frauen und bei Männern bevorzuge ich eher die etwas üppigere Variante. Die beiden Männer schufteten ganz schön und aus der Küche kam ein warmer Luftzug von den heißen Pizzaöfen, so dass den Männern der Schweiß über ihre Körper lief. Von Zeit zu Zeit kamen Lieferfahrer in die Pizzabäckerei und holten Pizzakartons zur Auslieferung ab.
Ich hatte in der Zwischenzeit meine Pizza und den Salat bekommen und hatte viel Zeit da zu Hause eh niemand auf mich wartete. Während ich aß, beobachtete ich den leckeren Dicken in der Küche. Während er den Teig mit seinen behaarten Armen knetete, wackelte sein Arsch in der zu knappen weißen Baumwollhose. Sein T-Shirt war bei der Arbeit etwas hochgerutscht und gab einen Streifen seines ebenfalls gut bewachsenen Bauches frei. Er hatte eine Stirnglatze, kurze Haare, war glatt rasiert und mochte so um die 45 Jahre alt sein. Plötzlich betrat eine dunkelhaarige mollige Frau mit zu engem Kleid, hochhackigen Schuhen, sehr großen Möpsen und einer über die Schultern gehängten Lederjacke den Laden, ging zielstrebig um den Tresen herum, schnurstracks in die Küche. Der jüngere der beiden protestierte und verwies die Frau auf die Hygienevorschriften. Die Dicke streckte als Antwort die Zunge raus, wandte sich zu dem Dicken und gab ihm einen Kuss auf die verschwitzte Wange. Das kurze Gespräch konnte ich, wie auf einer Theaterbühne, gut von meinem Hocker aus verfolgen. Die Dicke war also mit dem Dicken verlobt und bettelte ihn um Geld an, da ihre Kreditkarte irgendwie wieder gesperrt sei und sie morgen unbedingt mit ihren Freundinnen Shoppen gehen wolle. Der Dicke der übrigens Mario hieß, wie ich bei dem Gespräch herausbekam, verschwand im Garderobenraum und kam mit zwei grünen 100 Euro Scheinen wieder zum Vorschein. „Hier hast du, das ist aber mein letztes Geld bis Freitag“ wandte er sich an seine Verlobte. Die gab ihm einen lauten Schmatzer auf die Stirnglatze, steckte die beiden Scheine in ihren Ausschnitt zwischen ihre riesigen Glocken und verabschiedete sich mit den Worten, „du bist ein Schatz.“ Sie stakste in Richtung Ausgang an mir vorbei. Als ich die Frau betrachtete, da kam sie mir irgendwie bekannt vor. Sie stieg in ein rotes Mini Kabrio, dass direkt in zweiter Reihe vor dem Eingang abgestellt war und fuhr davon. Irgendwo hatte ich diese Frau schon einmal gesehen, dachte ich bei mir. Ich dachte scharf nach, während ich die Reste meiner Pizza verzehrte aber es wollte mir einfach nicht einfallen. Der Jüngere machte dem Dicken noch Vorhaltungen, dass dessen Verlobte ihn nur ausnützen würde und eine ziemlich geldgeile Schlampe sei, was der Dicke kleinlaut mit „aber ich liebe sie doch“ zur Antwort gab. Die beiden arbeiteten nun wieder wortlos und schnell an den nächsten Pizzen, die prompt von Lieferfahrern abgeholt wurden. Ich malte mir aus wie es wäre, mir von dem Dicken ausgiebig meinen dicken Schwanz blasen zu lassen und geriet dabei ins Tagträumen. Etwas riss mich aus meinen Träumen und ich schaute durch die Öffnung in die Küche. Ich sah wie der Drahtige der beiden dem Dicken, der seine Arbeitssachen gegen Jeans und ein buntes T-Shirt getauscht hatte, vier Pizzakartons und einen Zettel mit einer Lieferadresse mit den Worten in die Hand drückte, „weil es bei dir so klamm aussieht, hier wieder die letzte Lieferung zum Feierabend für dich. Na ich hoffe es gibt wieder ordentlich Trinkgeld und vergiss nicht das Geld morgen in die Kasse zu packen, ich bin morgen übrigens nicht da. Rene macht die Frühschicht.“
Der Dicke brummte ein Tschüss und verschwand mit den Kartons durch die Hintertür. Wenig später fuhr ein alter dunkelblauer Golf, mit dem Dicken am Steuer, aus der Ausfahrt und bog auf die Straße ein. Ich blickte auf die Uhr. Es war fünf vor Zehn und der jüngere Mann kam aus der Küche nach vorne. „Hat es geschmeckt?“ fragte er. Ich nickte und sagte „ja sehr gut.“ Ich will sie wirklich nicht rausschmeißen aber wir schließen gleich“, fügte er noch hinzu.
Als ich zu Hause angekommen war, dämmerte es mir woher ich die Frau kannte. Ich durchforstete meine umfangreiche, einige Terabyte große Sammlung mit Pornofilmen. Ich schaue sie mir selbst gerne dann und wann an und ficke auch gerne Frauen oder Männer während ich Pornos dabei auf meinen riesigen Flachbildfernsehern im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder in meinem als Kino eingerichteten Kellerraum laufen lasse. Einige angebliche Heteromänner, die wie sich herausstellte eher Bi oder Schwul als Hetero waren, fanden es geil während ich mit ihnen fickte, sich zum Beispiel Lesben- oder BDSM Pornos anzuschauen bei denen Frauen mit dicken Eutern ganz schön was auszuhalten hatten. Ein Mann brachte zum Beispiel einen selbstgedrehten Sexfilm mit. Auf dem Film waren er und seine Frau zu sehen. Die Gute hatte selbstverständlich keine Ahnung davon, was ihr Mann so außerhalb der Ehe trieb. Fein säuberlich in virtuellen Heftern auf diversen Festplatten hatte ich meine riesige Sammlung sortiert und ich musste auch nicht lange suchen bis ich fand was ich in einem Hefter unter dem Namen MARRY MOUNTAIN in der Kategorie BIGGER BIG BOOBS suchte. Diese alte Schlampe! Ob der arme Trottel von dem Hauptberuf seiner Verlobten wusste, fragte ich mich. Ich nahm mir die Zeit und schaute mir ihre Filme an. In ihren ersten Filmen musste sie so um die zwanzig Jahre alt gewesen sein. Sie war noch schlank, hatte aber schon diese großen beiden Dinger die so einige Männer um den Verstand bringen. Hier und da war sie verkleidet als Krankenschwester, Sekretärin, Domina oder Polizistin. Vermutlich gab es auf der Welt nur sehr wenig Obst oder Gemüse, was sie sich noch nicht in ihre drei Löcher gestopft hatte. Ihre Fickpartner waren Frauen, Männer oder es waren ganze Orgien zu sehen. Je mehr sie an Gewicht und Alter zugelegt hatte, umso abartiger wurden die gezeigten Praktiken in ihren Filmen. Offensichtlich waren die Produzenten bei älteren Pornosternchen nicht mehr so großzügig wie bei jüngeren und sie musste nehmen was kommt, ohne allzu wählerisch dabei sein zu können. In einem ihrer letzten Filme war sie mit einer Schweinemaske auf dem Kopf zu sehen, während zwei als Sklaven verkleidete Männer sie gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten und eine als Domina verkleidete Frau sie anpisste und ihren Rücken dabei mit einer Neunschwänzigen peitschte.
Als ich am Ende dieses nicht gerade cineastischen Meisterwerkes angelangt war, reifte in mir ein geiler und zugleich boshafter Gedanke. Ich hatte wieder richtig Lust Schicksal zu spielen und in das Leben zweier Menschen einzugreifen.
Ich fuhr des Öfteren in die besagte Pizzabäckerei und wurde dort auch Stammkunde. Als selbständiger Journalist mit viel Geld in der Hinterhand habe ich alle Zeit der Welt und bestimme meinen Tagesablauf stets selbst. Eine Kulturkolumne lässt sich schließlich auch nachts verfassen. Oft saß ich am Tresen an meinem festen Platz, und als guter Menschenkenner war ich sehr schnell in der Lage die feinen Wellen der Miss- oder Wohlstimmung zwischen den Mitarbeitern deuten zu können und sog dabei so manchen Klatsch und Tratsch auf. Natürlich habe ich in einem unbeobachteten Moment hinter dem Tresen, den aktuellen Arbeitsplan der Mitarbeiter mit der Kamera meines Smartphones abfotografiert und wusste also genau wann Mario die letzte Schicht hatte. Abends fuhr ich noch einmal an dem Schaufenster der Pizzabäckerei vorbei um mich zu vergewissern, dass die Schichten nicht getauscht wurden. Mario stand mit Jens in der Backstube. In meinem Penthouse angekommen, es war so gegen 21.30 Uhr, bestellte ich meine Lieblingspizza und zusätzlich eine Salamipizza falls Mario nachher, nach dem ich mit ihm Sex gehabt hatte, ebenfalls noch Hunger bekommen würde. Jens meldete sich und nahm die Bestellung auf. Beiläufig fragte ich wer die Pizza denn bringen würde und bekam zur Antwort, dass Mario meine beiden Pizzen als letzte Tour ausliefern würde. Genial besser hätte es nicht klappen können. Ich rieb mir die Hände vor Vergnügen und lachte dabei. Um 22.10 Uhr war mein Türgong zu hören. Aus dem Lautsprecher der Wechselsprechanlage ertönte Marios Stimme, „die Pizza ist da.“ Ich drückte den Türöffner und rief in den Lautsprecher, „Fahrstuhl bis zur 8. Etage und bitte auf P drücken, für Penthouse.“ Der Lift summte, die Tür öffnete sich. Vor meiner Tür stand Mario, mit einer großen Kühlbox die er mit seinen Händen, auf seinen Unterarmen gestützt, vor seinem Bauch trug. Er sah ziemlich abgekämpft und fertig aus. Ich bat ihn reinzukommen, um die Box erst einmal in der Küche abzustellen. Wir gingen durch den langen Flur zur offenen Küche. Etwas erstaunt von der Großzügigkeit meines Penthouse blickte er sich eingehend um und ließ ein, „alle Achtung tolle Wohnung!“ hören. „Na Mario willst du was zu trinken?“ fragte ich ihn. „Wollen sie nicht ihre Pizza essen?“ fragte er mich. „Das hat Zeit“ gab ich gelassen zur Antwort und wiederholte meine Frage nach dem Getränkewunsch und bat ihn sich zu setzen. „Könnte ich ein Bier haben?“ bekam ich zur Antwort. Ich nahm zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, öffnete beide, stellte sie auf den Tisch und setzte mich neben ihn auf die Couch. „Die zweite Pizza war, übrigens für einen Besuch gedacht, der leider sehr kurzfristig abgesagt hat“, log ich ihn an. Er trank schnell aus und fragte mich, „kann ich jetzt das Geld für die Pizzen haben? Wenn sie mit der Lieferung zufrieden sind und etwas Trinkgeld für mich hätten, das wäre sehr nett. Wissen sie ich brauche das Trinkgeld wirklich sehr.“ „Ich weiß, ich habe das Drama mit deiner Verlobten mit bekommen. Du weißt nicht wie du das Geld für deine Miete und das Benzin zusammen bekommen sollst und die gnädige Frau geht Shoppen und lebt auf großen Fuß.“ „Ach ich liebe sie, sie ist schon eine tolle Frau. So eine hübsche Frau bekomme ich nie wieder. Wissen sie da, muss ich auch mal etwas Geld springen lassen, sonst läuft sie mir weg“, sagte er niedergeschlagen mit einem Seufzer. „Du brauchst also Geld?“ und ich zog dabei einen grünen Schein aus meiner Hosentasche und legte ihn vor seinen Augen auf die Glasplatte des Couchtisches, dann noch einen und noch einen. „Na wie wäre es?“ Möchtest du für meinen Besuch, der leider abgesagt hat, ein springen und dir die 300 verdienen?“ Ich nahm noch einen Hunderter und legte ihn auf die drei Scheine. „Na wie wäre es? Neugierig geworden?“ „Uns was muss ich dafür tun?“ fragte er ungläubig. „Du weißt schon was Bisexuell bedeutet?“ fragte ich ihn. „Wenn jemand auf Frauen und Männer steht“, bekam ich zur Antwort. „Also machen wir es kurz ohne lange um den heißen Brei herum zu reden. Ich schlafe mit Frauen und Männern und du hast mir schon gefallen, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Wie du da in deiner zu engen Arbeitshose mit deinem Arsch gewackelt hast, das war schon irgendwie ziemlich geil. Weißt du ich steh nämlich auf Dicke.“ „Aber ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich weiß nicht, ich bin doch verlobt aber wiederum das Geld könnte ich natürlich sehr gut gebrauchen. Dann hätte ich endlich mal 400 für mich alleine, von denen meine Verlobte nichts wüsste.“ druckste Mario etwas unschlüssig rum. Ich legte meine Hand auf seinen behaarten Unterarm und sagte behutsam zu ihm, „wir machen nichts was du nicht willst und wenn dir das nicht gefällt, dann kannst du gehen und ich gebe dir einen Hunderter Trinkgeld. Na ist das ein Angebot?“ „Ich kriege einen Hunderter, auch wenn ich gehe?“ versichert er sich und ich nickte. „Möchtest du dabei Pornos sehen? Auf was für Pornos stehst du?“ fragte ich ihn. „Ja auf mollige Frauen mit Riesentitten!“ bekam ich zur Antwort. Mit einem Grinsen, das ich mir nicht verkneifen konnte, machte ich eine Ankündigung, „da habe ich Pornos für dich mit einer speziellen, hier bei uns in Deutschland recht unbekannten Pornodarstellerin und jetzt schlage ich vor gehst du duschen. Frische Handtücher sind im Bad und Duschgel steht in der Dusche.“ „O.K.“ brummte Mario und machte sich auf ins Bad. Ich dockte in der Zwischenzeit den USB-Stick, mit den vorher vorbereiteten Pornos seiner Verlobten, an den großen Flachbildfernseher in meinem Schlafzimmer an. Nach einer ganzen Weile kam Mario, nur mit dem Badetuch um die Hüften, aus dem Bad kam. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er. „Komm wir gehen ins Bett, da ist es gemütlicher“, sagte ich zu ihm, nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich positionierte ihn rücklings an das Kopfende meines freistehenden Bettes, so dass er die private Videovorstellung seiner Verlobten später optimal genießen würde und gab ihm einen sanften Schubs. Er fiel mit dem Rücken auf das Bett und dabei verrutschte sein Handtuch, so dass sein halb steifes Glied zu sehen war. Ich legte mich seitlich verkehrt herum neben ihn, streichelte seinen behaarten Bauch und küsste langsam seine Lenden wobei ich mich mit dem Mund zu seinem behaarten Schamhügel vorarbeitete. Zärtlich begannen meine Finger seine Eier zu massieren und mein Mund arbeitete sich, gefühlvoll am Schaft seines Schwanzes bis zur Kuppe hoch. Endlich ließ ich die dicke Eichel ganz in meinem Mund verschwinden, den ich fest um seinen jetzt vollständig harten Schwanz schloss. Er stöhnte und grunzte wohlig. Dabei schaltete ich den Fernseher ein und ließ die ersten Videos aus der Anfängerzeit seiner Verlobten laufen. Er nahm sie nicht richtig war, da sie auf den ersten Filmen noch jünger und schlanker war und er sie offensichtlich so noch nicht erkannte. Ich legte mich auf ihn, so dass mein Schwanz vor seinem Gesicht baumelte. „Na willst du es auch mal probieren?“ forderte ich ihn auf. Gar nicht so begriffsstutzig leckte er erst vorsichtig an meiner Eichel, um dann meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Erst ganz langsam bearbeitet sein Mund meinen Schwanz aber mit der Zeit wurde er schneller und intensiver. Ich nahm Schwung und drehte ihn nach oben, mit den Worten, „jetzt will ich aber mal oben liegen.“ Ich steckte meine Zunge in sein Poloch, leckte meine Finger an und schob ihn einen Finger in seine noch jungfräuliche Rosette. Er stöhnte dabei. Ich dehnte seinen After etwas und schob einen zweiten Finger hinterher. „Na soll ich weitermachen?“ fragte ich ihn. Ein gestöhntes, „jooooh“ bekam ich zur Antwort. Wo zwei Finger passen, da passt auch noch mehr rein und ich zog die beiden Finger raus um nach einer Tube mit Gleitcreme zu angeln, die ich vorsorglich auf das Bett geworfen hatte. Gefühlvoll schmierte ich mit meinen Fingern seinen After ein. Als ich fertig war, massierte ich die überschüssige Gleitcreme, die ich an meinen Händen hatte, in seine strammen Arschbacken ein während ich seinen Schwanz dabei ausgiebig blies. „Hast du Lust auf Arschficken?“ fragte ich. „Was ist das?“ kam es von vorne und mit ärgerlicher Stimme, diese alte Sau, tut so auf Sittsam. Vor der Heirat nicht mit ihr schlafen und so und ist selbst eine absolut perverse Sau.“ Mario hatte sich auf dem Bett hingehockt und sein Gesicht war gerötet. „So eine Mistkröte! Lässt sich von mir aushalten zapft mir das Geld ab und verdient bestimmt reichlich Kohle bei den Pornos!“ Beim reden gestikulierte er mit seiner geballten Faust gegen den Bildschirm gerichtet. Nun endlich hatte Mario die Hauptdarstellerin erkannt. Gerade war seine Verlobte, oder soll ich besser Ex-Verlobte sagen, dabei zu sehen wie sie einem Mann den Schwanz blies und von einer andern Darstellerin mit einem Strapon in den Arsch gefickt wurde. Ich richtete mich auf, hockte mich neben Mario und legte meinen Arm um ihn. Er hatte Tränen in den Augen. „Siehst du, so habe ich dich vor der größten Dummheit deines Lebens bewahrt! Die hätte dich nur verarscht!“ und ich streichelte seinen Kopf dabei. Er blickte mich an und wir küssten uns intensiv. Seine Zunge erkundete langsam meinen Mund. Dann kniete er sich auf alle viere auf das Bett, wandte den Kopf zu mir hin und sagte „und jetzt fick mich bitte in den Arsch. Ich will es jetzt erleben wie das ist“ Vorsorglich weitete ich seinen After behutsam mit meinen Fingern auf und drückte ganz langsam zuerst meine Eichel gegen seinen Schließmuskel. Langsam überwand ich den Widerstand und mein harter Schwanz glitt vorsichtig in Marios warmes enges Loch. Mit der Zeit beschleunigte ich meine Stoßbewegungen und vernahm aus seinem Mund ein wohliges Grunzen und Stöhnen. Auf dem Bildschirm war nun seine Ex-Verlobte mit einer Schweinemaske auf dem Kopf zu sehen die gerade angepisst wurde während ich ihren Mario ausgiebig arschfickte.
Als wir erschöpft und nassgeschwitzt auf dem Bett lagen, schaute mich Mario an, „ich will Rache an dieser Schlampe!“ Ich riet ihm, „Rache ist eine Gericht das mit viel Köpfchen zubereitet und anschließend kalt genossen werden sollte. Ich schlage vor, du könntest um deine Verlobung erst mal zu lösen, ihr zum Beispiel ein Video mit uns beiden beim Liebesspiel per WhatsApp schicken“ „Das ist eine sehr gute Idee!“ Marios Augen leuchteten dabei, er stand auf um sein Smartphone zu holen und so waren wir noch die ganze Nacht schwer beschäftigt „Rachevideos“ zu drehen. Seine Absicht war, sie seiner Ex-Verlobten per WhatsApp am Morgen danach zu schicken. Morgens riet ihm dies nicht zu tun und ihr auch nicht per Textnachricht den Umstand zu verraten, dass er von ihren beruflichen Tätigkeiten wusste, um den kleinen Denkzettel der mir vorschwebte nicht zu gefährden, aus dem später aber noch von mir ein sehr umfangreicher und diffiziler Racheplan gesponnen wurde. So muss ich auch arg bezweifeln, dass die Videos die er ihr schicken wollte, diese abgebrühte Schlampe in irgendeiner Form betroffen gemacht hätten. Bestimmt hätte sie sich über ihn nur lustig gemacht, sich gleich den nächsten Deppen gekrallt, wenn ich nicht Mario dabei geholfen hätte seine Rache voll auszukosten, in dem ich dabei half seine Ex-Verlobte, sagen wir mal auch in Deutschland unfreiwillig bekannter zu machen und sie für einige Zeit aus dem Verkehr zu ziehen.
Auf mein Anraten ließ sich Mario nichts anmerken als er sie traf. Einige Tage später fuhr ich zu ihrer Adresse, die mir Mario gegeben hatte. Die Dame pflegte nicht vor 12.00 Uhr mittags aufzustehen, was ich von ihm wusste. Schließlich parkte ein großer knallgelber SUV eines bekannten Sportwagenherstellers vor der Adresse und zwei von Schönheitschirurgen runderneuerte Damen stiegen aus, klingelten und wurden eingelassen. Nach einer halben Stunde kamen die beiden mit meiner Zielperson zusammen aus der Tür, gingen zu ihrem Wagen und fuhren los. Ich hängte mich dran und es ging schnurstracks zur nächsten Einkaufsmeile. Ich folgte den dreien unauffällig. Sie setzten sich nach umfangreichem und sicherlich sehr anstrengendem Shopping in ein Café. Ich setzte mich an den Nebentisch und belauschte die Gespräche. Es wurde gelacht und es fiel auch Marios Name neben den Namen noch anderer Männer und es wurde schnell klar, dass die Verlobungen immer nur so lange aufrecht erhalten wurden von ihr, solange die unwissenden Herren finanziell zu melken waren. Waren sie pekuniär ausgeblutet, so wurde die Verlobung gelöst. Zu einer in Aussicht gestellten Heirat, sollte es offensichtlich nie kommen. Später spielte ich Mario die Tondatei meines kleinen Diktiergerätes vor, was ich für die Aufnahme im Café benutzt hatte. Mario kochte vor Wut und wollte Rache, die er auch bald bekommen sollte.
Einen mit mir befreundeten Softwareentwickler und Programmierer weiten wir in unsere Rachepläne ein. Er half uns den Mailaccount und PC dieser geldgierigen Schlampe zu knacken. Zusammen durchforsteten wir die Mails bis wir fündig wurden und fest stellten, dass die Gute nicht nur Pornos drehte, sondern auch nebenberuflich als Callgirl unterwegs war. Aha da waren einige Mails von ihrem Pornoproduzenten. Wir entwickelten einen teuflischen Plan zusammen, kopierten die Mails und schickten ihr ein so pekuniär fantastisches Fake-Angebot, dass sie vermutlich nur noch Dollarzeichen vor den Augen hatte und uns einfach auf dem Leim gehen musste. Wenig später kam ihre Antwortmail mit einer, wie sollte es auch anders sein, positiven Zusage. Bevor es losgehen konnte, musste ich natürlich noch alte Kontakte zur Fußball-, Security- und Türsteherszene auffrischen um mich so in den Besitz der für den Plan nötigen Papiere und Ausrüstung zu bringen. Ich spielte einen von ihrer Agentur beauftragten Mitarbeiter einer Security Firma. Hierzu hatte ich mich etwas verkleidet mit einem falschen Bart, einer Sonnenbrille, einem Trainingsanzug und eine Ordnerjacke. Pünktlich holte ich sie mit einem Mietwagen ab und fuhr sie zum Hintereingang einer stadtbekannten Fußballarena. Während wir durch Frankfurt fuhren reichte ich ihr wortlos einen Umschlag mit dem konkreten Ablauf nach hinten. Sie las den Ablaufplan durch und fragte mich ob ich Bescheid wisse. Ich drehte den Kopf halb zu ihr und nickte wortlos. Den Plan nahm ich anschließend wieder an mich um keine Spuren zu hinterlassen. Beim Stadion angekommen fuhr ich den angemieteten Bus gleich in die unterirdischen Katakomben. Das ausverkaufte Spiel musste gleich angepfiffen werden und die Arena verfügte über riesige Videoleinwände die in jeder Himmelsrichtung angebracht waren. Ich führte sie durch unterirdische Gänge zu einer kleinen Kammer in der der Platzwart seine Rasentraktoren geparkt hatte. Sie zog sich aus und ich reichte ihr eine Kuhmaske aus Latex, die ich in einem Faschingsbedarfsartikel bar gekauft hatte. Vorsorglich hatte ich die Augenschlitze von innen mit undurchsichtiger Plastikfolie überklebt. Sie zog die Maske auf den Kopf, zog sie zurecht und beschwerte sich dabei, dass sie nichts sehen konnte. Ich sagte ihr ob ich ihrem Agenten sagen sollte, dass sie unprofessionell sei und den Auftrag ablehnen würde und dass es doch total leicht sein würde, da sie ja nur so schnell sie könnte, geradeaus über ein Rasenfeld laufen müsste. Als Krönung hängte ich ihr noch eine Kuhglocke mit einem breiten, folkloristisch bestickten Band um den Hals. Die Unwissende war splitterfasernackt bis auf die Maske und der Glocke am Halsband. Ich stieß die Tür der Kammer auf, die geradewegs auf das Spielfeld führte. Den zuständigen Ordnern hatte ich ein kleines Taschengeld versprochen um im richtigen Moment kurz wegzuschauen, um die Gute ungestört auf die Spielfeldmitte gelangen zu lassen. Ich gab ihren wabbeligen Arschbacken einen Schubs und feuerte sie an, „los lauf!“ Schade die Tür hatte von innen eine Klinke aber von außen nur einem blinden Türknauf der sich nicht öffnen ließ. Die Tür der Kammer knallte ich von innen zu, raffte all ihre Klamotten zusammen, stopfte sie in eine mitgebrachte Tasche, rannte die Gänge zurück und fuhr das Auto schnell zur Mietwagenfirma zurück. Die Tasche mit den Klamotten, warf ich zu Fuß auf einer Brücke, direkt in den Rhein. Auf einem angrenzenden Parkplatz, stieg ich dann in mein Auto und parkte es 20 Minuten später in einer Parklücke vor dem Haus in dem Marios Mietwohnung lag. Mit dem Lift fuhr ich in den dritten Stock. Er stand schon im Türrahmen und war offensichtlich sehr aufgeregt. „Los komm rein, ich habe das Spiel mit dem Festplattenrecorder aufgezeichnet. Ich hab schon auf dich gewartet um es mir mit dir zusammen anzuschauen. Ich hol schnell noch das Bier aus dem Kühlschrank und dann kann es losgehen.“ Wenig später lümmelten wir auf der Couch wie echte Fußballfans, jeder mit einer Bierflasche in der Hand. Die Spieleröffnung flimmert über die Mattscheibe. Der Schiedsrichter hatte gerade das Spiel angepfiffen, da öffnete sich plötzlich gegenüber dem Eingang zum Stadiontunnel eine kleine Tür und man sah eine mollige Frau mit riesigen auf und ab wippenden Eutern, einer Kuhmaske aus dem Kopf und einer klingelnden Kuhglocke um den Hals, durch die Öffnung auf das Spielfeld stürmen. Sie rannte durch die Reihen der verdutzten Fußballprofis mitten auf das Spielfeld. Das Publikum johlte, klatschte, pfiff, buhte und muhte. Es war wie in einem Hexenkessel. Als sie so in etwa in der Spielfeldmitte angekommen war, rannten vier Ordner plötzlich auf das Spielfeld. Drei hielten sie fest und einer riss ihr die Maske vom Kopf. Ihr verdutztes Gesicht wurde in Großaufnahme auf dem Bildschirm gezeigt. Die Ordner führten sie vom Spielfeld und hatten natürlich vergessen, ihr dabei eine Decke umzuhängen. Schließlich hatte ich ja dafür extra bezahlt und ihnen vorher hierzu Instruktionen gegeben.
Sehr glaubhaft schien ihre spätere Aussage vor dem Landgericht nicht zu sein und es kam zu der 10.000 Euro hohen Geldstrafe, zu der die Richterin sie verurteilte, auch noch ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung hinzu. Die Gute hatte irgendwie vergessen ihre Nebeneinkünfte als Prostituierte ordentlich zu versteuern, was ihr eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung einbrachte. Ja so anonyme Tippgeber beim Finanzamt sind schon irgendwie gemein und hinterhältig. Mario hatte es sich natürlich anschließend nicht nehmen lassen, den Prozess mit Wonne von der Zuschauertribüne aus zu beobachten. Die dralle Schlampe würde ihren dicken Wabbelarsch erst mal für zwei Jahre auf harten Holzbänken parken dürfen. Vermutlich würde sie im Knast schnell viele neue Freundinnen finden umso zu versuchen ein bisschen Geld zu verdienen, um schließlich die 10.000 Euro Geldstrafe mit ihren dicken Hängetitten abarbeiten zu können.
Ich muss vorausschicken, dass ich vor einigen Jahren die Direktorin und einige der Angestellten, sowie einige der Frauen die als langjährige Strafgefangene einsitzen kennenlernen durfte, als ich an einer Artikelserie über eine durch Strafgefangene selbstorganisierte Kunstausstellung schrieb. Dies gab mir nun die Gelegenheit, die JVA erneut aufzusuchen. Ich gab als Grund Recherchen an und mein Presseausweis, sowie meine guten Kontakte, verschafften mir den gewünschten Zugang. Im Pausenraum schließlich, war ich mit der für den entsprechenden Zellentrakt zuständigen Justizbeamtin alleine. Ich erwähnte den aktuellen Neuzugang und erhielt einen verbalen Schwall von Schimpfwörtern als Antwort, wobei der Ausdruck einer erbärmlichen Schleimerin noch wirklich der harmloseste war. Ich merkte also sehr schnell, dass die Neue nicht sehr beliebt war und erwähnte die Abneigung eines guten Freundes gegen die Insassin und erfragte die Alternativen um die Aufenthaltszeit der Strafgefangenen, sagen wir mal, etwas zu verlängern. Die Beamtin kam schnell zur Sache, „ja manchmal finden wir auch zum Beispiel ein halbes Kilo Heroin in den Zellen, so dass man davon ausgehen kann, dass es sich bei der erheblichen Menge nicht zum Eigenbedarf handelt, sondern dem Handel dient. Anschließend kommt es dann zu einem neuen Verfahren was den Aufenthalt der entsprechenden „Dame“ schon gut und gerne um mindestens fünf Jahre verlängern kann. Ich schob wortlos ein Kuvert über den Tisch und sie fragte mich, „ja wann soll denn die Party steigen?“ Ich schlug vor, „vielleicht einen Monat vor dem geplanten Entlassungstermin?“ „Geht klar!“ und sie zwinkerte mir dabei zu. „Ach und noch etwas hätte ich. Könnten sie die entsprechende Dame während ihres Aufenthaltes hier auf Diät setzen, so auf Nulldiät. Sie ist eindeutig zu dick und wir sollten doch da etwas für ihre Gesundheit tun. Sie grinste breit.
Etwa acht Jahre später, an einem kalten und grauen Tag im November, parkte ich meinen Wagen gegenüber dem Gefängnistor, fuhr die Seitenscheibe runter und machte meine Kamera mit Teleobjektiv klar. Die kleine Pforte im großen zweiflügeligen Tor wurde geöffnet und langsam schlurfte eine dürre knochige Frau mit strähnigen kurzen grauen Haaren, hohlen Wangen und leer dreinblickenden Augen aus der Pforte. Sie war es und sie war äußerlich mindestens um 30 Jahre gealtert. Ein bisschen Mitleid hatte ich schon als ich die Fotos machte, um sie später Mario zu zeigen. Wir waren noch befreundet, hatten uns aber lange nicht mehr gesehen. „Weißt du ich hatte echt nicht mehr an sie gedacht“, waren seine Worte als er die Fotos betrachtete.
Von Darc.S.Rowa
Am 07.12.2018 um 22:43 Uhr
ich habe die Vermutung, dass der gute alte Siegmund Freud recht hatte und die Menschheit im Grunde genommen Bisexuell ist. Wenn man die Gesellschaften der griechisch-römischen Antike und auch die des antiken Japan betrachtet, so war Bisexualität dort nichts Ungewöhnliches. Eine einseitige Ausrichtung der sexuellen Wertenormen haben wir aber unserem oft zitierten christlichen Abendland und seiner Kirche zu verdanken. Es macht für mich nicht den Wert eines Menschen aus mit wem er sein Bett teilt. Ich vermute, dass sexuelle Anziehung eine Mélange ist, die sich in unserem Unterbewusstsein aus positiv bewerteten Bildern, Gerüchen und Gefühlen unserer Kindheit, Jugend und jungem Erwachsenensein zusammensetzt. Nun muss ich gestehen, dass ich selbst bis jetzt noch keinen Mann getroffen habe, den ich als erotisch bezeichnen würde um mit ihm ein Bett zu teilen, allerdings liebe ich es mit den Figuren meiner Geschichten zu spielen und sie mit Wonne in Gewissenkonflikte schliddern zu lassen.
Liebe Grüße
Darc.S.Rowa
Von Andrea
Am 27.11.2018 um 11:12 Uhr
Also...Top!