Tassilo und zurück
Als Ram seinen Neffen Tassilo fand, hatte dieser sich schon wieder einigermaßen beruhigt. Er saß mit verschränkten Beinen hinter dem Heuschuppen am Fluß und warf kleine Steine hinein. Ram wußte, daß Tassilo ihn gehört hatte, doch der ignorierte ihn und fuhr fort die Steine von sich zu schleudern. Ram konnte ihn gut verstehen. Besser, als Tassilo vielleicht ahnte. Er würde es schwer haben. Tassilo wußte es nicht. Noch nicht, aber er würde den Neid der anderen Jungen auf sich ziehen, noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte. Mit seinen fünfzehn Jahren hatte Tasso bereits die Körpergröße eines Erwachsenen und sein Körper war von der harten Arbeit geformt und gestählt. Doch das war es nicht allein. Er hatte zudem noch die bestechend grünen Augen seiner Mutter geerbt und in ihrer Tiefe sogar übertroffen. Augen, die einen festhielten und auch dann nicht losließen, wenn man schon längst weit weg war. Er hatte das männlich-markante Gesicht seines Vaters geerbt, daß sich ungefragterweise mit der Schönheit seiner Mutter vereint hatte und Tassilo damit ein Gesicht gegeben, daß selbst erwachsenen Frauen ein verzücktes Stöhnen entlockte. Er war ein eher ernster Junge, doch wenn er sich tatsächlich zu einem Lächeln herabließ, dann schmelzten die Frauenherzen dahin. Selbst die mürrische, alte Köchin aus der Schankstube hatte sich davon betören lassen und ihm so manchen Leckerbissen zugesteckt, so daß sein ewig hungriger Körper wachsen und gedeihen konnte.
Doch all das würde in der großen Stadt nicht zählen. Dort würde nur zählen, daß Tassilo ein Kind vom Land war. Die Stadtkinder würden es eher als Wildnis bezeichnen, denn tatsächlich war die nächste Ortschaft drei Tagesreisen entfernt. Die Mädchen würden ihn warscheinlich sehr anziehend finden. Doch nur, bis sie merkten, daß er, trotz seiner hochgewachsenen Gestalt, noch keine Schule von innen gesehen hatte. Tassilo war nicht dumm. Und ganz bestimmt nicht unwissend. Seine Mutter hatte ihn unterrichtet und sie war eine kluge Frau. Außerdem wußte er durch die tägliche Arbeit mit den Tieren sehr viel über deren Pflege. Und über ihr Verhalten. Er wußte sehr viel, was andere in seinem Alter nicht wußten. Doch all das zählte in der Stadt nicht. Dort zählte mehr das, was man zu sein vorgab. Und das, was man hatte. Und genau das war das Problem. Denn Geld war das Einzige, mit dem Tassilo nicht aufwarten konnte. Und Tassilo, da war sich Ram sicher, wußte das. Oder spürte es instinktiv. Ram atmete tief durch und ließ sich dann neben Tassilo nieder.
„Ich werde nicht hingehen!“ sagte Tassilo leise. Es klang weder trotzig, noch herausfordernd. Es klang wie eine schlichte Feststellung.
„Ich fürchte, das mußt du!“ begann Ram sanft. Er kratzte sich seinen dichten Vollbart und hob dann hilflos die Hände. „Dein Vater meint es nur gut mit Dir. Um Drachen und Greife zu züchten, brauchst du eine Zuchtlizenz.“
„Du hast doch eine Lizenz. Ich werde einfach bei dir mitarbeiten. So haben wir es doch immer gemacht.“ begehrte Tassilo auf. Ram sah ihm ins Gesicht – und begriff. Tassilo wußte selber, wie die Lage war. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Er haßte die Stadt und seine blasierten Bewohner. Und das war Rams Schuld.
„Das ist alles meine Schuld.“
„Nein, Ram. Warum sagst du sowas?“
„Weil es wahr ist! Ich war es, der Dir von der Stadt und ihren Leuten erzählt hat.“
„Das war nur die Wahrheit.“
“Woher willst du das wissen, Tassilo? Du warst noch nie in der Stadt. Ich habe dir bei jeder Gelegenheit gesagt, daß die Stadtleute eingebildete Hohlköpfe sind, die nur an ihre Kleidung und an ihr Geld denken. Ich war es auch, der Dir gesagt hat, daß man in ihren Schulen nur Blödsinn lernt.“
„Das habe ich schon selber gemerkt. Weißt du noch? Dieser fette Kerl, der einen Greif kaufen wollte? Er hatte keine Ahnung, was so ein Greif alles braucht. Er wollte ihn nur als Statussymbol.“
„Es sind nicht alle so, Tassilo. Und hin und wieder habe auch ich ein Tier an jemanden verkauft, der es als Statussymbol haben wollte. Manchmal hat man eben keine andere Wahl. Es ist nur wichtig, darauf zu achten, daß die Käufer sich darüber im klaren sind, wie man einen Greif zu behandeln hat. Oder einen Drachen. Das ist das wichtigste!“
„Ja. Und das weiß ich auch. Und alles andere kann ich auch von dir lernen. Alles, was ich wissen muß.“
„Ich kann dir aber keine Lizenz ausstellen. Und ohne die, nehmen sie dir die Tiere ab.“ Ram schnippte mit den Fingern „Schneller, als du ihnen vor die Füße spucken kannst. ... Pfeife?“ Er hielt Tassilo fragend die Pfeife vor das Gesicht, bis dieser lachend den Kopf schüttelte. Tassilo hasste die Pfeife. Er nannte sie ein qualmendes Stinkrohr und insgeheim mußte Ram immer wieder darüber lachen, wie respektlos sein, sonst so duldsamer, Neffe über sein liebstes Genußmittel sprach.
„Ich will da nicht hin.“ sagte Tassilo mit resignierter Stimme.
„In den Sommermonaten kommst du doch wieder her. Dann hast du Zeit, dich von den Hohlköpfen auszuruhen.“
„Es wird ganz fürchterlich werden!“
„Mit Sicherheit.“ stimmte Ram ihm zu.
„Ich werde sie alle hassen!“
„Naja, vielleicht nicht alle.“
„Und sie werden mich hassen.“
„Nur die Jungs, ... wenn du ihren Mädchen nachguckst.“
„Warum sollte ich das tun? Alles nur blöde Hühner.“
„Richtig so! Zeig Desinteresse, dann werden sie neugierig.“
Tassilo sah ihn entgeistert an. Ram richtete sich auf und grinste breit. „Glaub mir! Wirkt immer.“
„Ich soll in diese Schule, um was zu lernen, nicht, um da Weiber kennenzulernen.“ informierte ihn Tassilo tadelnd.
„Ich glaube nicht, daß die dir dort noch was über Tiere beibringen können. Also... hab Spaß.“
„Das meinst du nicht ernst.“
„Doch irgendwie schon. Ach ja, und nenn die Mädchen nicht Weiber, sonst hauen sie dir ein blaues Auge.“ Tassilo grinste. Als Ram das sah, hob er die Brauen. „Glaub mir besser. Ich sprech aus Erfahrung.“
„Ich hab Dir noch ein dickes Winterwams reingelegt. In der Stadt soll es noch viel kälter sein, als hier.“ Rona, Tassilo Mutter, hüpfte und flatterte um seinen Koffer herum, daß ihm ganz schwindelig wurde. „Ach, und deine warmen Mantel. Den mußt du anziehen, wenn du im Winter mal spazierengehst. Aber, ... nun ja, vielleicht willst du das ja gar nicht. Soll ich ihn wieder rausnehmen?“
„Mutter...“ Tassilo hielt ihre fahrigen Hände fest und sah ihr tief in die Augen. Tränenschimmerndes Grün traf auf glitzerndes Smaragdgrün. „Laß den Mantel drin. Und hör auf, Dir solche Sorgen zu machen. Ihr wolltet, daß ich fahre, und nun fahre ich auch. Ich bin ein großer Junge. Mir wird nichts passieren!“
„Dein Vater wollte, daß du fährst. Mich hat er nicht gefragt. Du kannst immer noch hierbleiben. ...und Schreiber werden, so wie dein Cousin Killian.“ Fast mußte Tassilo lachen. Sein Cousin war ein dünner Hänfling, den man bei Wind nicht vor die Tür schicken durfte.
„Ach, Mutter. Du erwärmst wirklich mein Herz. Kannst du dir das vorstellen? Ich meine, so wirklich? Und ganz ohne zu lachen?“ fragte er sanft. Sein Mutter sah zu ihm hoch und konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Tassilo grinste. Eigentlich war ihm eher zum schreien zumute, doch er wollte seine Mutter nicht noch mehr beunruhigen.
„Warum nicht?“ fragte sie, um eine ernste Miene bemüht, aber Tassilo sah, daß sie es nicht ernst meinte. „Du. Seite an Seite mit Killian.“
„Hm, klingt traumhaft!“ stöhnte er ironisch. Lachend fuhr ihm seine Mutter durch die dunklen Locken.
„Mein Gott. Ich werde dich so vermissen!“
„Ich dich auch, Mutter.“ Er drückte sie fest an sich und spürte, wie sie zitterte. Er wußte, daß sie wieder weinte, aber er sagte nichts dazu. Es gab nichts, womit er sie trösten konnte. Er hatte selber zwei Wochen gebraucht, um sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, alles, was er so liebte auf unbestimmte Zeit zu verlassen.
Sein Koffer war gepackt. Er hatte sich von seinen Freunden und Verwandten verabschiedet. Er hatte all den Menschen Lebewohl gesagt, die für seinen Onkel und seinen Vater arbeiteten. Auch den drei Zwergen, die sich hauptsächlich um die Dracheneier kümmerten, hatte er nochmal die Hand gedrückt. Sie waren ruhige, in sich gekehrte Wesen, doch Tassilo mochte sie trotzdem. Jetzt blieb nur noch ein Geschöpf übrig, von dem er sich verabschieden mußte, und es war nicht sein leichtester Gang. Er schlenderte zu den Gehegen hinüber und suchte erst die große Wiese, und als er dort nicht fand, was er suchte, den Himmel ab. Ein kleiner schwarzer Fleck war am Himmel zu erkennen. Kaum sichtbar und doch wußte Tassilo sofort, das er gefunden hatte, was er suchte. Er blies in eine kleine Muschelpfeife, die um seinen Hals hing und wartete. Der schwarze Fleck drehte ab und flog auf ihn zu. Wurde größer und größer und entpuppte sich als sandfarbener Greif mit dunkelrotem, flockig befiedertem Adlerkopf. Der Greif landete erstaunlich elegant auf seinen vier Löwenpfoten und schritt gelassen auf Tassilo zu.
Seine schwarzen Augen musterten Tassilo und als der kein sichtbares Extrafutter dabei hatte, untersuchte der Greif sein Herrchen, indem er ihn ausgiebig pickte.
„Alezan, du verrückter Hahn, hör auf!“ Lachend schob Tassilo den harten Schnabel von sich. Dann kraulte er den weichen Hals, was der Greif mit einem schräglegen seines Kopfes belohnte. Seufzend kuschelte Tassilo sich in die Federn seines Freundes, der seinen Kopf darauhin an Tassilos Bauch drückte. So standen sie eine ganze Weile. Und als Tassilo begann seinem Greif zu erklären, daß er nun für eine Weile weg sein würde, schien der Greif aufmerksam zu lauschen. Greife waren durchaus intelligent. Nicht so intelligent wie Raben vielleicht, die sogar Botschaften überbringen konnten, aber sie waren intelligenter als Einhörner und sogar intelligenter, als ein sehr schlauer Troll. Alezan spürte, daß Tassilo weggehen würde. Und er spürte, daß der Junge ihm ein letztes Mal nahe sein wollte. Ganz hinten in seinem Verstand begriff er sogar, daß er, wenn er Futter wollte, sein ungestümes Wesen, daß Ram einmal sogar als unzähmbar bezeichnet hatte, etwas zurückhalten mußte.
Widerstrebend ließ Tassilo seinen Greif los. Er gab ihm einen zärtlichen Klaps auf den Rücken und sah zu, wie Alezan sich in die Lüfte erhob. Als er sich umdrehte, stand Ram am Zaun und sah ihm entgegen.
„Ich hoffe, dein verrückter Greif verletzt niemanden, solange du weg bist.“
„Laßt ihn am besten in Ruhe. Wenn er Futter will, wird es es euch schon zeigen.“
„Ja, indem er jemandem das Bein abreißt.“ Ram verzog ironisch das Gesicht. Tassilo nahm ihn nicht ernst. Ram mochte den unnahbaren Greif, der nur Tassilo zu vertrauen schien, obwohl ihm nie jemand etwas getan hatte.
„Ich werde die Flüge mit ihm vermissen!“ sagte Tassilo mit Sehnsucht in der Stimme.
„Unglaublich, daß er dich auf sich reiten läßt.“ wunderte sich Ram, wie schon viele Male zuvor.
„Er ist halt etwas eigen. Das hat er sicher von seiner Mutter.“ verteidigte Tassilo ihn.
„Nein.“ sagte Ram heiser. Sein Blick ging in die Ferne. „Das hat er von seinem Vater. Sein Vater war ein Wildgreif.“ Es war das erste Mal, daß Ram das aussprach. Tassilo hatte es schon lange geahnt, aber eigentlich nicht glauben können. Ram hatte immer behauptet, das Greifenweibchen sei schon trächtig gewesen, als er es bekommen hatte, aber rein rechnerisch war das gar nicht möglich. Tassilo wußte, daß dies ein Geheimnis bleiben mußte, denn Nachkommen von Wildgreifen durften nicht als Haustiere gehalten werden. Sie waren zu wild und galten als unzähmbar. Versonnen sah Tassilo auf den schwarzen Fleck am Himmel. Ein Grund mehr, ihn nicht mit in die Schule zu nehmen. Es war ihm durchaus erlaubt ein Haustier, also auch ein Reit- oder Flugtier mitzunehmen, aber er wußte, daß Alezan in der Stadt nicht glücklich sein würde. Außerdem war er zu hitzköpfig und konnte leicht jemanden verletzen, der ihn womöglich zu etwas zu zwingen versuchte. Stattdessen würde er den Raben Ruben seiner Schwester Rasienne mitnehmen. Ein vorlauter, besserwisserischer Vogel, der viel Spaß daran hatte Tassilo zu ärgern und zu nerven. Trotzdem, er war klug und konnte ein nützlicher Helfer sein, der im Notfall sogar nach Hause zurückfliegen und seinen Eltern oder dem Onkel etwas ausrichten konnte. Rasienne gab vor, ihn nur widerwillig herzugeben, doch Tassilo wußte, daß sie die Situation ausnutzen würde, um endlich einen Irisé-Vogel zu erbetteln. Diese Papageigroßen Vögel waren zwar nicht annähernd so schlau, wie Raben, dafür schillerten sie in allen möglichen Farben. Tassilo fand sie einfach nur albern.
„Komm ja gesund zurück!“ brummte Ram und versuchte damit unbeholfen seine Trauer zu überspielen. Er legte den Arm um Tassilo und gemeinsam gingen sie langsam zurück zum Haus. Tassilo liebte seine Eltern. Doch er hatte schon immer ein besonders Verhältnis zu seinem Onkel gehabt. Seinen Vater sah er viel seltener, da der die meiste Zeit draußen, in einem Lager vor dem Dorf, verbrachte wo die Drachen und Greife gezüchtet wurden. Er war oft wortkarg und als Kind hatte Tassilo sogar ein wenig Angst vor ihm gehabt. Inzwischen hatte er keine Angst mehr, und er wußte, daß sein Vater eben einfach etwas ruhiger war, als die meisten anderen, und doch war ihm Ram stets näher gewesen. Umso schmerzlicher war nun der Abschied von seinem Lieblingsonkel
Dies ist der Anfang einer Phantasygeschichte für Jugendliche. Konstruktive Kritik wäre mir sehr willkommen. Und bitte keine falsche Bescheidenheit. Ehrlicher Verriss ist mir immer noch lieber, als nettgemeinte, aber unehrliche Komplimente. Danke!
Nana Nymphadore
Von Nymphadora
Am 27.08.2008 um 09:59 Uhr
Tatsächlich ist mir die unvorhergesehene Wendung schon wesentlich sympathischer, seit ich ein recht positives Feedback dazu bekommen habe.
Danke!!!
Nana Nymphadore
Von Aabatyron
Am 26.08.2008 um 22:27 Uhr
In der Technik nennt man so etwas: Eine geniale Erfindung machen!
Werner May (Aabatyron)
Von Nymphadora
Am 26.08.2008 um 18:07 Uhr
Nana Nymphadore
Von Paglim
Am 26.08.2008 um 14:15 Uhr
Ich stimme allerdings Jason-Potter nicht zu in dem Punkt, dass am Anfang nicht genug Action ist. Ich finde, dass ein Anfang erst einmal ruhig zu sein hat, sofortige Action kann einen Leser überfordern und durchgängig gehaltene Action nutzt sich irgendwann ab. Gerade bei so einem friedlichen Anfang wirken spannende Szenen später umso besser.
Also ich habe nur Positives zu bemerken.
Setzt du noch mehr hier rein?
Von Nymphadora
Am 26.08.2008 um 10:48 Uhr
Erstmal danke für die weitergehende Kritik. Diese Geschichte ist schon etwas älter, (wie die meisten meiner Texte, mit denen ich einigermaßen zufrieden bin), und nachdem ich eure Kritik gelesen habe, muß ich euch Recht geben. Es ist etwas langatmig.
to Jason-Potter: Deine Idee mit dem Arm im Greifenschnabel finde ich schon gut, aber tatsächlich geht es in der Geschichte, (wie du ja nicht wissen kannst), sehr stark darum, daß der Greif sich durchaus zu benehmen weiß, solange Tassilo in seiner Nähe ist. Das wegbleiben des Jungen wird ihn im späteren verlauf zu einem unberechenbarem Wesen machen. allerdingd macht mich dein Satz, daß der Schreibstil der Geschichte an J.K. Rowling erinnert etwas unsicher, denn ich habe die Potterbücher gelesen und vielleicht habe ich mich unbewußt davon beeinflussen lassen. Das wäre natürlich ganz schlecht. Ich glaube, ich werde die Geschichte erstmal etwas ruhen lassen, denn beim letzmaligen durchlesen, ist mir aufgefallen, daß ich die Story in Richtung Erste Liebe gesteuert habe und ich weiß nicht, ob ich das so will.
Nana Nymphadore
Von Jason-Potter
Am 25.08.2008 um 21:26 Uhr
Liebe Grüße Ralf
Von Aabatyron
Am 25.08.2008 um 21:18 Uhr
Zu der Autorin:
Mir gefällt deine sehr lebendige Schreibweise. Es passiert zwar selten, aber als ich dein neuestes ins Forum gestellte Werk heute gelesen habe, ohne zunächst auf den "Autor" zu schauen, hätte ich nach wenigen Sätzen wetten können wer dies geschrieben hat.
Von Jason-Potter
Am 25.08.2008 um 18:22 Uhr